Problem wegen Krebs

Danke meine kleine sturmi, mein Vater ist auch leider tot, er ist gestorben als ich 15 jahre alt war, ich konnte meine trauer auch nicht richtig ausdrücken so wie bei dir, auch vorher bei meinem opa, der leider auch schon tot ist war es genau so, ich konnte es auch nicht richtig audrücken, aber ich weis wie du dich fühlst, und ich glaube dir es, das du wenn du auf papier geschrieben hättest das ich dann deine Tränen gesehen hätte, ich kann meine gefühle nicht richtig zum ausdruck bringen wenn jemand gestorben ist, ich weis das es besser ist dann zu weinen, aber ich kann es nicht, ich weis nicht wieso aber es ist so,

Danke das du mir hier rein geschrieben hast, ich fühle mich immer besser je mehr mir hier schreiben, ich kann dann damit immer besser umgehen danke meine kleine sturm knuddel hdgdl meine kleine tochter (im rpg)

ne jetz DX
Der ist auhc toot? Alter,voll der schock! :O *schockzustand*
Auch an Krebs gestorben? :(

MFG
DiamantenFell

Danke Federlein, hdgdl *knuddel tröst*

dia, ne ist nicht an krebs gestorben, aber hier an dieser stelle möchte ich nicht sagen woran er gestorben ist, ich habe es ihm halt noch nicht richtig verziehen das naja . . .

thx sturmi, knuddel back

Ich kann verstehen wie du dich fühlst meune Uhroma ist voe kurzem gestorben (nicht an Krebs) sie hat ein en Sturz von der Treppe und lag im Krankenhaus nach ein paar Tagen ging es ihr wieder gut aber dann als sie wieder nach Hause sollte konnte sie sich plötzlich nicht mehr bewegen und einen Tag später ist sie dann gestorben. Aber das schlimmste war da für mich das ich einfach garnichts gaspürt hab vollkommende leere ich konnte noch nicht einmal weinen. Auf auf jeden Fall wünsche ich deinem "Vater" das es im bald viel, viel besser geht und er keinen so schlimmen Krebs hat.
Lg Nachtnebel

PS: Kopf hoch

nachti vielen dank, ich dachte ich wäre die einzigste die wenn ein gelibter mensch von einem geht, das man nichts fühlt, aber wie ich sehe geht es auch anderen so,
nachti mein Vater ist tot :( , meine mutters Lebensgefährte ist im Krankenhaus und hat Hirntuomor und Krebs, ich hoffe das es ihm bald wieder besser geht, vielleicht besuche ich ihn am Sonntag, aber nur vielleicht.

(Es ist jetzt mehr als 24 stunden her das ich hier geschrieben habe, also kann ich wieder schreiben)

Also er war ja wieder zuhause, es ging ihn auch besser, er hatte medikamente bekommen und muss auch einmal in der woche zur chemo.
Er hatte auch wieder richtigen Hunger und Appetit bekommen, so das er wieder gut gegessen hatte.
Jetzt aber ist er nicht mehr so viel, und er hat auch wieder schmerzen. (Obwohl er immernoch Medikamente und Chemo einmal die woche bekommt). Wie es aussieht wird es aber wieder schlimmer, ich hatte es durch zufall mitbekommen wie meine mutter mit meiner oma gesprochen hatte das es ihn wieder schlechter geht.

Bei dem Lebensgefährten meiner Mutter war das so ähnlich. Okay, keine Ahnung obs Krebs war, aber ich denke schon, denn er musste da oft zur Chemo. Ne Weile gings dann wieder und er konnte nach Hause, aber nicht viel später gings ihm wieder schlechter. Nach wenigen Wochen ist er dann gestorben.
Ich könnte jetzt eiskalt sagen, dass es mir unverständlich ist, dass du dir wegen sowas Gedanken machst. Denk jetzt, was du willst, aber wenn du wüsstest, wie der Lebensgefährte meiner Mutter war, würdest du vielleicht wissen, warum ich so denke. Aber ich weiß auch, dass nicht alle Menschen gleich sind und ich hoffe, dass es dem Lebensgefährten deiner Mutter bald besser geht. Ich kann nur versuchen, mir vorzustellen, wie das für dich ist, Federschweif. Vor allem für deine Mutter muss das ja sehr schlimm sein. Für dich sicherlich auch, immerhin scheinst du mit ihm ganz gut klarzukommen. Trotzdem: Mach dich nicht verrückt deswegen, versuche ab und zu, dich abzulenken. Es ist sicher nicht einfach, das glaube ich. Und rede auch einfach mal mit deinen Freunden darüber. Aber vor allem: wenns dir möglich ist, besuche ihn. Wie du ja geschrieben hast, wolltest du es vielleicht eh tun. Aber tu es auch wirklich und schiebe es nicht vor dich hin, sonst ist es zu vielleicht spät und du wirst deswegen ein schlechtes Gewissen haben (Tut mir leid, das so zu schreiben. Ich will dich damit nicht runterziehn oder dir Angst machen, ich will nur nicht, dass du den gleichen Fehler machst wie ich). Wie gesagt, ich hoffe, dass es ihm bald doch besser geht.

Wie gesagt, ich kann es nicht nachempfinden, aber ich versuche trotzdem, dir ein bisschen zu helfen.

Ich selber habe den Lebensgefährten meiner Mutter so ziemlich gehasst und ihm auch nie verziehen, dennoch hab ich ein schlechtes Gewissen, dass ich ihn da nie besucht habe. Aber das ist auch schon alles, ich war so gut wie garnicht traurig darüber.

Und du erfährst das immer nur zufällig? Findest du es nicht irgendwie blöd, dass dir keiner was von sich aus sagt? Sollte dich das stören, sag es deiner Mutter. Aber vielleicht findest du es auch besser so? Ich weiß es nicht, je nach dem, was zutrifft, solltest du deine Mutter oder jemand anderen drauf ansprechen. Such dir auf jedenfall jemanden, mit dem du darüber reden kannst.

Und dein Vater ist gestorben als du 15 warst? Ist das nicht schon etwas heftig für dich, vor allem, weil du ihn so lange kanntest? Da bist du vielleicht echt besser dran als ich, was das betrifft, meiner ist schon gestorben als ich nichtmal ein Jahr alt war. Es ist doch sicher nicht leicht für dich, vor allem weils ja dem Lebensgefährten deiner Mutter schlechter geht. Immer wieder jemanden zu verlieren, der einem wichtig ist und den man lange kannte... ich kann mir so ein Gefühl kaum vorstellen, aber ich bin mir sicher, dass es nicht leicht für dich ist.

Wie gesagt, rede mit Freunden oder deiner Familie darüber, wenn dir danach ist, und auch mit uns, ich bin mir sicher, dass hier viele versuchen werden, dir zu helfen und für dich da sind. Und mach dich nicht verrückt, Feder.

LG, Dark

Meine Mum hat auch Krebs, Brustkrebs. Ich hab mich da tierisch reingesteigert als ich es erfahren hab bin ne woche lang nicht zur Schule hab nur bei dem Gedanken daran heulen müssen, zwischendrin ists auch noch so. SIe hat Chemo schon hinter sich und hat am Montag jetzt die 3. OP da sie immer wieder neue Krebszellen finden. Aber du darfst dich dadurch nicht runterziehen lassen den dadurch ziehst du ih nmit herunter weil es ih nschmerzt das es dir dadurch ziemlich sch*** geht. ich habs auch nicht einsehen wollen das man stark sein muss aber es ist so man muss guter Dinge sein und Krebs ist heilbar, daran denken. Es gibt Möglichkeiten es zu heilen, zwar leider nur wenn der Krebs nicht gestreut hat, da kann mans ja leider nur eingrenzen.
Ich weiß genau wie es dir geht wie verletzlich,schutzlos und ...allein man sich fühlt... Ich hatte eine Zeit lang echt Angst ich geh kapputt es war auch so teils, ich hab sehr schnell abgenommen war oft sehr oft sogar krank weil ich mich fertig machen ließ und in das ganze hinnein steigerte. Und ich wills dir ans Herz legen, sei stark und sei für ihn und vor allem für deine Mum da. Und haltet zusammen und seid stark! Und wenn irgendwas ist kannst du dich gerne an mich wenden.. ob einfach reden oder wenn du fragen hast einfach Krebs betreffend...

glg Wis

Vielen, vielen , vielen Dank Dunkel und Whis. Ich werde versuchen eure beiden Ratschläge mir zu Herzen zu nehmen. Ich werde versuchen damit klar zu kommen und mich nicht runterziehen zu lassen. Ich habe am Mittwoch probe Praktikum in einem Kindergarten und dafür muss ich auf andere Gedanken kommen.
Ich kann dort nicht mit mieser oder trauriger Miene auftauchen, immerhin möchte ich ja ein Jahrespraktikum dort machen. Wenn ich diese Woche mich dort gut anstelle dann kann ich es hinbekommen vielleicht ein Jahrespraktikum zu machen.

Nochmal vielen, vielen , vielen Dank für eure aufmunternen Worte Dunkel und Whis.

Hi Federschweif,
als erstes wünsche ich ihm alles alles gute!!!
Und dann möchte ich dir sagen, dass ich selber Krebs hatte. Blutkrebs. Es ist zwar schon eine ganze Weile her, aber vergessen kann man so etwas einfach nicht. Damals war ich 7. Ich war fast ein dreiviertel Jahr im Krankenhaus und habe Chemos bekommen. Zweimal wurde ich operiert. Ich war da noch sehr jung und habe das alles anders aufgenommen. Ich denke bei Erwachsenen ist das um einiges schwieriger.
Heute bin ich wieder ganz gesund! Ich muss nur alle halbe Jahre zu Untersuchungen.

Ich hoffe sehr, dass es dem Lebensgefährten deiner Mutter sehr bald wieder besser geht! KOPF HOCH!!!!!! Das wird schon wieder!

GGLG von Schimmer

Federchen, tut mir echt leid für dich.

Ich weiss wie es ist, wenn jemand den man gerne hat, Krebs hat. Meine Grossmutter hatte Krebs, schon seit vor meiner Geburt. Dann, (man gab ihr schon vorher nur noch 6 Monate, weshalb man sie nach hause schickte) als ich geboren wurde, gab ihr das neuen Lebensmut, wie dann 4 Jahre später bei meinem Bro, doch ein knappes viertel Jahr, bevor ich in die Schule kam starb sie. einmal mussten wir in der dritten 8oder war es vierten) Klasse unser traurigstes erlebniss sagen. Ich musste mich schon zusammenreissen, um es vor der Klasse zu erzählen und da hast dieser Assi in meiner Klasse (Er ist es zum glück nicht mehr, also in meiner Klasse) nachher mich eine Heulsuse etc. genannt und ich schwöre euch, da hätte ich ihn am liebsten gekillt *hust*

aber genug von mir.

Feder: Mein Rat: (will dich nicht entmutigen oder so) wenn sich der Zustand von ihm weiter verschlechtert, dann geniess die Zeit mit ihm noch. Aber, ich hoffe, dass es ihm bald besser geht. Also, kopf hoch und lass dich nicht unterkriegen.