Der Wald außerhalb der Clans

Hier ist ein Wald, der nicht zu den Clans gehört.
Lg
Wolf

Mystic ging durch den Wald. In diesen Teil brauchte sie nicht sonderlich wacjsam zu sein, denn schließlich gehörte das Terain keinen der Clans. Trotzdem beobachtete die Streunerin ihre Umgebung- immer drauf gefasst das ein Feind auf tauchen konnte.

Treavel war gerade zum stehen gekommen und blickte sich panisch um. "Gut... es ist weg..." sagte er völlig auser atem. Er führte nicht selten selbstgespräche und hatte manchmal wahnvorstellungen. Eben hatte er eine gehabt ein seltsames wesen das hinter ihm her war. Treavel überkam langsam eine müdigkeit und er setzte sich hin. "du darfst nicht schlafen treavel fals das wesen wiederkommt darfst du nicht schlafen." sagte er zu sich selbst.

Mystic blieb augenblicklich stehen und horchte auf. In der Nähe war ein Kater. Sie könnte ihn hören und auch riechen. Die Streunerin duckte sich und schlich sich an ihn ran. Mystic machte sich trotzdem keine große Mühe unentdeckt zu bleiben.

Treavel gähnte und sah sich um. Er war immer noch sehr aufgeregt und hatte angst das dieses Zweibeiner wesen wieder kommen würde. "Es soll aufhören Treavel zu verfolgen." murmelte er. Er sprach immer in der 3. Person egal ob über sich oder ob über andere.

Mystic legte den Kopf leicht schief, als sie den Kater sprechen hörte.
Ein wenig verwirrt heute? , fragte die Katze und trat aus dem Gebüsch. Sie musterte den Fremden und leckte sich dann über die Brust.

Treavel schreckte zurück als eine andere Katze aus einem Gebüsch kam. "Äh... Treavel?" fragte er zuerst veriwrrt und sah dann auf die Katze. "Äh.. nein Treavel ist nicht verwirrt er wurde verfolgt, von einem zweibeinerwesen und entkam ihm nur knapp." antwortete er.

Flower kroch durchs Unterholz. Als sie 2 Stimmen hörte hielt sie kurz inne. Sie prüfte die Luft und roch einen Kater und eine Kätzin. Mühsam kroch sie durch das Brombeerdickicht vor ihr. Sie horchte wieder auf die Stimmen aber es bleib still. Langsam sah sie dass hinter dem Dickicht ein kleiner freier Platz, der aber zu klein war um eine Lichtung zu sein. Er hörte den Kater etwas über ein Zweibeiner Wesen sagen. Sie prüfte die Luft konnte aber keinen Zweibeiner Gestank wahrnehmen.Der Spinnt bestimmtDachte sie und blickte durch die Zweige zu den Katzen. Die beiden standen sich gegenüber und starrten sich an. Mit einem Mal sprang Flower aus dem Gebüsch. Na, ihr zwei Turteltauben. Ich hoffe ich störe nicht. Rief Flower und setzte sich.

Mystic ´s Fell sträubte sich und sie begann zu fauchen, als eine andere Katze dazu kam. Hüte deine Zunge! , warnte sie und peitschte ein wenig mit dem Schwanz. Sie hasste es wenn sich Manche in ein Gespräch rein drängten.

Flower zuckte nicht einmal mit einem Schnurrhaar als die Kätzin wütend fauchte. Belustigt schnurrte sie und sagte Ich kann sagen was ich will meine Liebe Dann blickte sie in den Wald hinter den Katzen. In der Ferne konnte man ein par Zweibeiner Monster über den Donnerweg rasen hören. Was hast du überhaupt mit diesem verrückten zutun? Ich meine hier, nicht weit von den Clan Territorien entfernt sollte man sich seine Begleiter besonders gut wählen. Erneut schnurrte Flower. Dann legte sie ihren Schweif um die Pfoten und prüfte erneut die Luft. Es roch schwach nach Beute mehr aber auch nicht. Sie sah sich die beiden fremden genauer an.

Treavel sah die andere katze nur an. "Treavel braucht keine anderen Katzen er geht immer allein und ist auch nicht verückt." sagt er und sah sie eindringlich an. "Er kann schneller laufen als du denkst und sehr gut selbst für sich sorgen und Kämpfen." fügte er hinzu und fauchte leise.

Mystic sah die fremde Katze verächtlich an. Du bist reichlich eingebildet. , sagte sie nun mit total ruhiger Stimme. Den Kater ignorierte sie und leckte sich erneut über die Brust, ehe sie aufstand. Ich bin eine Einzelgängerin. Wofür braucht man schon Freunde?

Flower sah den Kater an. Der hat nicht mehr alle Flöhe im Pelz Dachte sie. Eingebildet? Nun wie soll ich mich denn zwei Fremden gegenüber verhalten? Soll ich euch etwa freudig in die Pfoten rennen?sagte sie in leicht verächtlichem Ton und fuhr als Warnung ihre Krallen halb aus. Und auch als Einzelläufer sind Freunde etwas gutes. Allerdings sind gut gewählte Freunde meist der bessere Umgang. Dann sah sie den Kater an und schnurrte. Wenn ich deine Selbsgespräche richtig verstanden habe heißt du Treavel oder?fragte sie ihn dann wandet sie sich an die Kätzin Und wie heißt du?fragte sie. Dann leckte sie sich übers Gesicht und blickte die Kätzin erwatend an.

Mystic blickte die Katze kalt an und stand auf. Das ist nicht wichtig. , antwortete sie und ging an ihr vorbei. Bevor die noch junge Katze im Gebüsch verschwand, drehte Mystic sich noch mal zu der Katze um. Fahr deine Krallen ein, sonst machst du sie dir noch schmutzig! , sagte sie ruhig und verschwand.

----> weiter im Schattenclan

Treavel ignorierte die eine Katze so wie sie ihn ignorierte und sah die andere an. "Treavel führt nie selbstgesprche er redet ganz normal wie jeder andere." antwortete er und sah sich kurz um. Hier waren nur er und die andere Katze da die eine gerade verschwunden war. "Darf treavel erfahren wie du heist?" fragte er die Katze.

Flower schnurrte erneut. Ich heiße Flower. Sagte sie zu dem Kater. Kommst du mit? Ich denke das könnte noch interessant werden. Miaute sie und erhob sich. Dann folgte sie der Kätzin in das Gebüsch.

Treavel legte den Kopf schief. "Treavel findet es schön dich kennenzulernen Flower." sagte Treavel und folgte ihr. "Treavel will ihr nich so gerne folgen. Treavel findet sie nicht nett." sagte er noch zu Flower denn er wollte der anderen wirklich nicht folgen. Trotzdem folgte Treavel ihr.

Flower kämpfe sich durch das Gebüsch. Verflucht!rief sie als ihr Fell an den Dornen hängen blieb. Als sie sich los riss, schmerzte ihre Haut unter dem Pelz. Sie setzte sich unter einen Baum, wo die Wurzeln eine kleine Höhle geformt hatten. Dann begann sie gründlich ihr Fell zu lecken und ihre Wunden zu säubern. Diese verdammten Clan Katzen! Das wird noch Rache geben Rief sie innerlich aus. Dann legte sie sich hin und ruhte sich etwas aus. Sie fragte sich noch kurz wo Treavel steckte. Dann döste sie weg.

Treavel sah Flower durch die büsche verschwinden. "Nein treavel geht ausenrum." sagt er und nahm einen umweg. Als er bei Flower ankam sah er sie schlafen. Deswegen setzte er sich in ihre nähe und hielt wache.

Als Flower erwachte, sah sie Treavel stumm vor ihr sitzen. Sie stand auf und streckte sich ausgiebig. Hast du hier die ganze Nacht gehockt? fragte sie Treavel. Dann begann sie sich ihre Wunden zu lecken.

Treavel sah nur kurz zu Flower. "Treavel schläft wenig er braucht nicht viel schlaf und wenn nur sehr gut geschützt. Er mus immer auf der hut sein." antwortete Trwavel Flower und hielt weiter wache.

Flower schnurrte dankbar. Es ist wenn jemand Wache hält. Ich danke dir. Haubwohl du es wohl freiwillig getan hast.miaute sie. Dann setzte sie sich neben ihn. Und leckte sich über ihre Nase und prüfte die Luft. Ein leichter Clan Geruch hing in der Luft und ein seichter Geruch von Beute erfüllte die Luft. Ich denke ich gehe bald jagen willst du auch was?fragte sie dann.

treavel begann sich seine leicht zerzauste Brust zu lecken. "Treavel hat nur wenig hunger und kann auch für sich selbst jagen." sagte er und sah auf. "Er müsste schon fast imemr allein zurecht kommen und hat sich alles selbst beigebracht." fügte er noch hinzu.

Flower beobachtete den Kater kurz dann stand sie auf. Gut. War nur ein Angebot sagte sie dann und rannte zwischen die Bäume. Sie kroch unter eine dichte Hecke, und prüfte die Luft. Es roch nach frischem Eichhörnchen. Sie kroch etwas weiter und dann sah sie es. Ein ziemlich fettes Eichhörnchen, saß am Waldboden und knabberte an einer Nuss. Sie schlich aus der Hecke. Als sie nah genug war, spannte sie ihre Beine an und sprang auf das Eichhörnchen. Sie landete direkt auf ihm und das überraschte Tier konnte keinen Mucks mehr von sich geben. Sie tötete es mit einem Biss ins Genick. Dann trug sie es zurück zu dem Baum.

Treavel legte sich auf den boden den Kopf auf den Pfoten und die ganze zeit wachsam. Er war nur leicht erschöpft und schlief nicht ein. als flower zurück kam reagierte er nicht wirklich darauf.