Der Wald außerhalb der Clans

Stern sah Spatz an. Hallo Spatz. Sein dunkles fell mit den weißen flecken passte hier nicht her. Seine Krallen waren ausgefahren und seine Muskeln angespannt. Langsam sah er sich um. Er blickte nach oben und sah eine Katze. Er fauchte und versteckte sich dann bei spatz.

Hope musste sich ein Auflachen verkneifen und rief von oben runter Etwa Angst vor einer einzelnen Katze, wenn ihr zu dritt seid?
Die Katze suchte untere Äste und sprang immer weiter hinunter, dann kletterte sie am Stamm des Baums langsam herunter und kam durch das Gestrüpp auf die Lichtung, auf der die drei Katzen standen.
Hope setzte sich an den Rand der Lichtung und grinste leicht.
Schließlich sagte sie Mein Name ist Hope und keine Sorge, ich bin nicht so mäusehirnig und leg mich mit drei Katzen an.

Stern richtete sich auf. Ha...Hallo Hope... miaute er leise. Ich bin Stern... Früher Sternenjunges, ein junges im WindClan. Ich wäre bald eine Schülerin geworden. Aber mein Vater ist gestorben. Ich habe meine Schwester und meine Mutter verletzt, doch ich bin dennoch gegangen... (verletzt jetzt in dem sinne, dass ich sie am herzen verletzt habe)

Spatz & Schwalbe

Spatz mussterte die Katze etwas misstrauisch, entschied sich dann aber das sie recht haben musste "Ich heiße Spatz und das hier ist meine Schwester Schwalbe." stellte er vor. Schwalbe verdrehte spielerisch die Augen "Schön dich kennen zu lernen Hope. Wie alt bist du? Ich und mein Bruder sind 6 Monde." berichtete Schwalbe stolz "Und verzei bitte meinen Bruder. Er ist etwas sehr vorsichtig." Spatz sah seine schwester an "Ich will nur dein bestes..."
"Ich weiß doch, Spatz" schnurrte Schwalbe und berührte die Nase ihres Bruders. Er lächelte und sah dann wieder die anderen Streuner an.

Hope lächelte schief und nickte Ganz meinerseits...Also... noch ein Junges und schon eine Einzelläuferin...naja bei mir war es nicht anders. Und ihr wärt meines Wissens Schüler in einem der Clans, wenn ich mich recht erinnere.
Ich war auch einst eine Clankatze. Ich habe eine Cousine im WindClan. Aber wir hegen keinen Kontakt mehr.
Naja... ihr solltet auf euch aufpassen hier draußen. Die Wälder sind nicht die besten Orte für junge Katzen wie euch. Füchse würden euch zum fressen gern haben.
Die gemusterte Kätzin mit den hellgrünen Augen beäugte die jüngeren Katzen und meinte dann Und ich bin nun 27 Monde alt.

Blüte wachte auf, ihr fell war von der sonne aufgewärmt. Sie fing an sich zu putzen. Als sie fertig war stand sie auf und lief durch den Wald. Blüte kam auf eine Lichtung als sie vier andere katzen sah verstekte sie sich hinter einen Baum. Sie versuchte zuverstehen was die ktzen sagten, aber sie waren zu weit weg.

Schwalbe nickte und Spatz sah sie aus zwei schlitzen an "Wir brauchen niemanden der auf uns aufpasst." meinte er. "Aber wir würden uns geert fühlen wenn doch." fügte Schwalbe hinzu und warf ihrem Bruder ein wütenden blick zu

Blüte spitzte die Ohren, sie hörte immer noch nichts. Sie trat einen schritt näher, aber ein Ast knackte unter ihren Pfoten. Schnell zog sie sich zurück und hoffte das die katzen sie nicht gehört haben. Blüte dukte sich ins Gas. Jetzt sah sie die Katzen nicht mehr.

Hope nickte, kniff jedoch ihre Augen zusammen, als sie ein Knacken hörte. Sie stand auf und spannte ihre Muskeln an. Sie schaute zu einem Busch hinüber Komm raus, wer auch immer da ist oder ich hole dich da raus. Hope´s Haare waren aufgestellt und sie hatte die Auge immer noch zusammengekniffen.

Spatz hatte das geräusch ebenso gehört und spitzte die Ohren. Er stand da wie eine Statur, in angrifspositzion und knurrte.

Schwalbe machte keine anstallten zu gucken wer da war. Sie setzte sich nur und seufzte. Immer musste alles mit gewallt funktzionieren.

Blüte stand auf und blib ganz locker. Du musst nicht so laut sein, ich höre gut sagte sie. Blüte musterte Hope ganz genau. Dann sah sie die anderen Katzen. Ich sollte sie nicht verärgern, sie sind zuviert dachte sie.

Schwalbe war die erste die reagierte. Sie lachte "Na dann gesell dich zu uns. Wie heißt du? Ich bin Schwallbe und das hier ist mein Bruder-" Spatz unterbrach sie "jaja, und ich bin Spatz" murrte er und setzte sich wieder. Jetzt hatte seine Schwester die nächste Fremde schon eingeladen, jetzt konnte sie sich also auch zu ihnen gesellen. Aber Spatz blieb wegen allen Katzen wachsam.

Ich bin Blüte sagte Blüte. Es tut mir leid, aber ich will nicht mit jeden fremden befreundet sein und du solltest auch wachsamer sein. Nicht jeder ist so nett wie du. erklärte Sie ernst. Blüte setzte sich und leckte ihre Pfote.

Spatz lachte freundschaftslos "Ja, das versuch ich ihr jetzt schon seid einer Woche einzuhämmern. Tut mir leid. Es ist sinnlos." "Ist es nicht! Ich erkenne eben wenn jemand ein gutes Herz hat und steh nicht auf...gewalt" Schwalbe spuckte das Wort förmlich aus. Aber deswegen passten die beiden so zusammen. Schwalbes Bruder war zu misstrauisch und sie war nicht genug misstrauisch. Beide lächelten sich zu.

Wenn du nicht auf gewallt stehst kannst du aus den wald verschwinden! Ich will nicht fies klingen, aber ohne Gewalt und Kampf wird man hier nicht überleben. Wenn das nicht hin nimmt ist man nicht besser als ein Hauskätzchen. Man muss selber einen Kampf erlebt haben wo es um sein leben geht damit man das versteht, aber ihr seid zu klein und habt wahrscheinlich noch nie richtig gekämpft. erklärte Blüte mit ernster aber liebevollen stimme.

Hope sah amüsiert von einer zum anderen. Richtig putziges Geschwisterpaar, seid ihr. Das muss ich zugeben. Meine Geschwister und ich haben uns immer die Nasen blutig gekratzt, als wir jung waren. Die Kätzin erinnerte sich grinsend an die alten Zeiten zurück und fand sich dann wieder in der Gegenwart. Schließlich stand sie auf und schüttelte sich. Und höre auf deinen Bruder Schwalbe...es stimmt...nicht jede Katze auf dieser Welt wird dir freundlich entgegen kommen. Schließlich zuckte Hope zum Abschied mit dem Schweif und nickte noch einmal. Dann huschte sie mit eleganten Sprüngen ins dichte Dickicht des Walds.

Schwalbe fauchte "Jetzt bin ich wieder das Kind das noch sooo viel lernen muss".
Spatz verdrehte die Augen. Jetzt würde sie wieder wütend sein. Der Kater wante sich an Blüte "Dann fragen ich jetzt mal gerade herraus : Wieso spionierst du uns aus? Wieso?" das misstrauen in Spatz stimme verschwand nicht. Schwalbe knurrte "Na klar! Nicht mal unter Streunern sind Streuner nett! Was soll das alles? Erst bin ich nicht besser als ein Hauskätzchen, dann bin ich noch ein Junges das viel zu lernen hat, hallo? Ich bin nur Schwalbe!!!" Spatz zuckte zusammen. Er hasste es wenn seine Schwester einen wutausbruch hatte. Sie war wirklich sehr empfindlich.

Blüte drehte sich um wollte gehen, sie hatte nicht vor die katzen alleine zulassen, aber nach diesen wutausbruch wollte sie ihr trommelfell behalten. Sie ging in richtung gebüsch. Ich werde nie freunde finden wenn ich immer so gemein bin... dachte blüte und verschwand traurig im gebüsch. im gebüsch setzte sie sich hin.

Schwalbe sah zu Stern hinüber. Sie wollte wissen wie sie dachte.
Spatz seufzte "Blüte, du kannst ja hier bleiben. Wir wollen nur alles vertrauen können." sagte er nachgiebig und etwas sanfter hinterher. Merkte man überhaupt das Spatz nicht gerade viel älter war als Schwalbe? es war erstaunlich wie unterschiedlich die beiden sein konnten...

Blüte rannte trotzdem weg. Im wald roch sie Beute und jagte ein paar fette mäuse. Sie kam mit vier fetten mäusen im maul zu den katzen wieder. Dort legte sie eine maus vor jeden katze, dann fraß sie selber ihre eigene maus. So eine gute maus hatte sie lange nicht mehr gefressen.

Schwalbe nickte dankbar und aß die Maus

Spatz schnupperte misstrauisch, nam sich dann aber ein stück und verschlang schließlich die Maus

ich muss jetzt gehen sagte Blüte. Sie ging in den Wald und suchte den Stein wo sie vorher lag. Blüte spazierte durch den wald, aber fand den stein nicht. Also suchte sie sich ein anderen Platz. Sie fand einen netten Baum dort legte sie sich in den schatten.

Silber zuckte nervös mit den Ohren.Sie sah das die Kätzin sich in Kampfstellung fallen lies.Langsam tapste Silber,du nun ihr Schüleralter hatte,zurück:Ich wollte nicht auf dein Gebiet kommen...stotterte sie.Vorsichtig trat sie noch einen schritt zurück.Plötzlich lag da eine Wurzel und Silber stolperte nach hinten.Sie landete auf dem Hrten WAldboden.Sie fauchte und rasselte alle Schimpfwörter runter die sie Kannte.Vorsichtig stand sie wieder auf,prüfte ihre Gelenke und schüttelte sich.

Schwalbe sah sich nun um. Außer Spatz, Stern und sie selbst waren sie nun alleine "Was machen wir jetzt bruder?" fragte sie.
"Ich habe gedacht du wolltest unseren Dad finden. Und ich werde dich nicht alleine lassen bis wir ihn gefunden haben...Bist du dabei Stern?" antwortete Spatz gelassen. "Danke Spatz." nun warteten die beiden auf die antwort von Stern.

(Spatz bleibt Streuner aber Schwalbe möchte sich dann dem flussclan anschließen. Weil dort ihr Vater ist.)

Rain wurde es zu Langweilig. Wenn du nicht antwortest gehe ich halt sagte sie und drehte sich um. Erst ging sie aber nach einer weile rannte sie dann. Plötzlich knallte sie mit Schwalbe zusammen. Tut mir leid sagte sie und rappelte sich auf. Ist alles in ortnung? fragte sie dann.