Zweibeinerort

Scar brach in gelächter aus.Das waren vielleicht welche.Er grunste und zuckte mit seiner Schweifspitze:Endlich.Den Gestank hätte ich nicht länger ausgehalten den ihr hier verbreitet.der große Kater gähnte grinsend und wedelte mit seinem Schweif vor der Nase.Dann grinste er seine Schwester boshaft an.

Rose

Sie sah das böse Funkeln in Scars Augen.
Irgendwie verstand sie ihn. Warum blos?
Rose wusste es selber nicht. Schlieslich
wante sie sich an Sky. "Ja natürlich komme
ich!"

Fire

Fire sah, dass auch Rose endlich gekommen war. Er sah alle der Reihe nach an und sagte dann: Nun gut, lasst uns aufs DonnerClan-Territorium ziehen! Wie ich schon erwähnt habe gibt es dort eine STelle, wo die Clankatzen fas nie hingehen. Wollen wir?! Er drehte sich um und lief in Richtung DonneClan Territorium.
----> Gebiet des DonnerClan

Noa:

Sie saß immernoch bei Charlie.
Die Kätzin spürte wie sehr sie ihn liebte.Mehr und mehr stieg ihre Freude wenn sie den hübschen kater sah.
,,Ich liebe dich einfach Charlie'' sagte sie nochmal.Sie musste es nochmal sagen, weil es nicht auszuhalten war, es nicht zu sagen.
,,Ich wüsste nicht was ich ohne dich tun sollte'' hauchte sie sehr leise.
Noa wusste nicht ob Charlie es hören konnte, aber wenn würde er sicherlich das gleiche wie sie denken.
,,Ganz bestimmt!'' dachte sie.
Noa lächelte den Kater an.

Nacht,

Nacht sah so etwas komisches zwischen Rose und Scar. Sie zuckte kurz mit ihren Ohren. Dann beobachtete sie ihren Bruder. Dann lief ihr Bruder plötzlich los. Nacht trabte dann gemütlich hinter ihren Bruder her. Sie folgte ihn ins Gebüsch.

--> weiter im Wiese hinter dem Zweibeinerort

Rose

Die schwarze Kätzin zögerte. Sie wäre
gerne hinter dem fremden Kater her
gegangen. Sie blickte ihm nach und auf
einmal spürte sie ein Kribbeln unter ihrem
Pelz. Sie drehte sich wieder zu ihrer neuen
Gruppe. "Gut gehen wir", mauzte sie und lief
hinter Fire her.

Oskar wurde es bei den Zweibeinern langweilig und so ging er aus dem Nest heraus. Ihm war langweilig und so lief er ins WindClan Gebiet hinein. Ihm fielen die fremden Gerüche auf. Der WindClan scheint nett zu sein. Dachte er sich und trabte genau ins Gebiet hinein ...

--> WindClan Gebiet -->

Schnurrend legte Charlie seinen Schweif auf die Schulter von Noa "Oh Noa ich dich auch.Du kannst es dir nicht vorstellen"Miaute der Streuner liebevoll.Jetzt war die ganze Last von ihm gefallen.Er liebte diese Kätzin."Du bist so wunderschön und liebevoll.Ich bin so froh dich gefunden zu haben"Flüsterte er leise wobei er den Kopf auch Noas Hals legte.

Neumond gähnte. Bin ich müde! Aber hier kann ich nicht schlafen, es ist zu laut von den ganzen Monstern und Zweibeinern. Ich glaube, ich gehe in ein Clan-Gebiet. Da aber alle Bäume haben außer dem WindClan-Gebiet, werde ich mir dort einen Unterschlupf suchen. dachte er sich und ging los.

--------> WindClan-Gebiet

Flower

Die Kätzin gähnte und streckte sich.Ihr Magen knurrte und kündigte somit die mit Nahrung verbundene Jagd an.Müde trottete Flower los auf der Suche nach Beute...

Die Kätzin rannte so schnell sie konnte.
Würde sie dem Ungeheuer das hinter ihr her war entkommen?

Noa fühlte sich wundervoll.
Hier mit Charlie zu sitzen, alleine und er liebte sie.
,,Er liebt mich Oh..SternenClan er liebt MICH''dachte sie glücklich.
Am liebsten hätte sie einen Schrei losgelassen.
Einen Freudenschrei.
,,Charlie..ich hoffe wir bleiben für immer zusammen'' sagte sie.

Flower

Müde streifte die Kätzin durch einen Zweibeinergarten .Ihr Mund schmeckte noch nach dem zähen Fleisch eines kleinen Gartenvogels und das Knurren ihres Magens war verstummt.Ihre Pfoten waren feucht vom Rasen und die Luft kündigte Regen an. Unbewusst lenkte ihr Weg sie Richtung Clangebiete und die Gedanken schweiften ab zu ihrer Schwester Fey...

Kieselfluss wurde misstraurisch, die fremde Katze schlug den Weg zum
Zweibeinerterritorium ein.
Was machte ein Hauskätzchen auf seinem Territorium?

Flower

Trotzig lief die Kätzin weiter...sie wurde weder müde noch sonst etwas nein...ihre Gedanken waren ganz und gar bei ihrer Schwester Fey und der Frage wie es ihr ergangen war...

--------> weiter im DonnerClan Gebiet

(Wintermond und Blütenhauch es gibt eine 5-Sätze-Regel an die man sich im Rollenspiel zu halten hat.)

Nacht, <-- aus der "Wiese hinter dem Zweibeinerort"

Nacht trabte gemütlich in den Zweibeinerort hinnein. Sie roch so viele verschiedenste Katzen. Das ließ sie aber unberüht und lief gemütlich weiter. Aber wo soll ich jetzt hingehen? Ihre Schwanzspitze zuckte kurz. Dann trabte sie vorsichtig los. Sie ging in Richtung DonnerClan Gebiet.

--> DonnerClan Gebiet

Charlie fing an zu schnurren. "Oh ich doch auch!"
Es war einfach wunderbar mit Noa zusammen zu sein.Mit ihr,fühlte er sich wie neu geboren.Ich liebe sie so sehr....Dachte er sich.

Noa leckte Charlie über sein Ohr.
,,Du liebst mich auch?'' fragte sie.
Nun war sie wirklich glücklich.Charlie liebte sie tatsächlich.Am liebsten wäre sie den ganzen Tag hier geblieben.Alleine mit Charlie und ihrer Liebe.

"Natürlich!Wer würde so jemanden wie dich nur nicht lieben?" Miaute er und sah in Noas Augen.Dann drückte er sich an ihren Pelz und sog ihren süßen Duft ein."Wie nur..." Wiederhohlte er sich leise mit dem Blick auf den Höhleneingang gerichtet.

Ester fühlte sich schwach wie ein schwaches Baby auf der tagelangen suche nach Nahrung. Ihr Magen knurrte wie ein wütender Wolf und ihr Fell war so zerzaust, als hätten sich ein dutzend Ratten an ihr zuschaffen gemacht. Die junge Kätzin grämte sich und schüttelte ihren Kopf so, dass ihr Fell sich von ihrer jungen Haus zu lösen schien. Die junge Kätzin schämte sich für ihren Auftritt als Streunerin und vermochte sich nicht vorzustellen, was tristan jetzt sagen würde.Gib niemals auf... Aber war es dass, was ihr Leben retten sollte? Sicherlich nicht. Das junge Braun aus ihrem weichen Fell war verschwunden, stadtdessen zeichneten Narben, von der krankheit die sie mit sich trug, ihre damals samtigen Beine. Ihre Krallen waren ausgerissen, Ihre Ohren Bluteten vor Tollwut die sich an ihr zuschaffen machte. Selbst ihre Augen sahen ins leere. Aus dem e´damals zierlichen Mund der jungen Ester, quoll weiße Flüssigkeit hervor. Sie war zerstört.

Wie aus weiterem Himmel benebelten sie Stimmen und sie versank in Gedanken über Gedanken in ihrer Welt. Bis sie zusammenbrach. Wie ein jahre altes Skelett das von einem Baum fiel, versuchte sie sich zu schütteln, doch ihre Kraft reichte nicht aus. Ihr Leben war verwirkt. Und dies merkte die junge Kätzin ganz sicher. Denn auch ihre Zeit würde stets ablaufen.

Eins...zwei...drei...

Zahlen hallten ihr durch den Kopf, alte Bilder von ihrem Bruder schossen ihr durch den zerzausten Kopf der jungen Katze und Ester blickte das letzte mal in ihr Leben zurück. Ihr Bruder - Tristan- würde sie nun über den Kopf lecken und ihr Mut zu flüstern, doch dieser Mut war erloschen wie die Flamme eines lohenden feuers. Selbst ihre Hoffnung schien der Wind weggetragen zu haben. Sie war am Ende- dazu brauchte die junge Ester keine Worte. Sie wollte ihren Bruder bei sich haben, ihre Eltern, ihre Geschwister und Freunde, die sie auf ihrem Leben begleitet hatten , doch diese würde sie nie wieder sehen. Tränen zeichneten das zerbrechliche Gesicht der Kätzin . Ihr Herz schien aufgehört haben zu schlagen. Einen Moment noch, verhallte die letzte Zeit um ihr herum, doch dann hörte sie nur noch das Gezwitscher zweier Vögel, die sich schon vor einer langen Zeit in dem Busch versteckt hielten, um im letzten Moment vor sie zu treten. Es waren pech schwarze Totenvögel. Sie kamen immer näher. Das Gefieder der Krähen, erinnerte Ester an den aufsteigenden Qualm von Feuer.Dann kamen sie näher, Zeit war Ester fremd, genau wie Liebe, Freundschaft und Hoffnung.

Ester war tod.

Noa lächelte Charlie an:,,Ich liebe dich doch auch''.
Charlie war so liebevoll, als wäre er schon sehr lange mit ihr zusammen.
Dabei war es noch nicht mal ein Mond.
,,Wir wärs..sollen wir etwas an den Bach gehen?'' fragte die Kätzin und lächelte den Kater an.
,,Ist er jetzt richtig mein gefährte?'' dachte sie.
Noa beschloss es später zu fragen.

Charlie
Charlie nickte und richtete sich auf.
Er dehnte seinen Rücken und trottete aus dem Bau.
Vor dem Eingang blieb er stehen und wartete auf die schöne Kätzin Noa.
"Endlich etwas Bewegung" miaute er und sah zu Noa in den Bau.

Noa lächelte Charlie an.
Dann stand sie auf und lief zu ihm.
,,Na dann los'' maunzte die Kätzin.
Bis zum Bach war es glücklicherweise kein weiter Weg.
Noa freute sich rießig mit Charlie am Bach zu jagen.
,,Ich liebe ihn..'' dachte sie verträumt.