Zweibeinerort

Screechs Ohren zuckten. Hatte er recht gehört?
Ist sie es?
Screech sah Vynelle an. Ja, natürlich, die Gesichtszüge, die Augen, der immerwährende offene, freundliche Gesichtsausdruck - warum hatte er sie nicht früher erkannt? Es kribbelte ihm überall, nicht zuletzt zurückführend auf den körperlichen Kontakt.
Seltsamerweise fühlte er keine Freude. Da Kribbeln war zwar noch da, aber sonst fühlte er irgendwie - nichts. Ausgebrannt. Hohl. Und da kamen sie hoch. Die Schluchzer. Sie schienen gar nicht aufzuhören. "Wo warst du? Wo warst du die ganze Zeit? D-du hast ja k-keine Ahnung, wie-wie..." Sein Miauen erstarb, und er versteckte seine Schnauze unter den Pfoten und schluchzte mit zusammengekniffenen Augen weiter.

Dark sah hoch zu dem Turm und zu dem Sims der schwer erkennbar war, er sah zu den Ranken die um den Turm herum wuchsen. Er sprang an die Ranken und krallte sich fest, er kletterte langsam nach oben und erreichte den Sims. Er ließ sich langsam auf dem Sims nieder und sah nach unten zu Hoffnungswind. "Komm nach oben, die Aussicht ist wundervoll!" miaute er nach unten zu der Kätzin. Er überblickte den ganzen Zweibeinerort von hier oben und sah auch viel vom Wald.

Das überraschte Vynelle,diese Shcluchzer. Diese Emotionen. Screech war nicht imemremotional,sondern verbittert,doch er konnte so nett sein. er war nur falsch erzogen worden. Sie wusste,er war ein Guter Kater und sie mochte. Mochte ihn sogar sehr. Oder liebte sie ihn sogar schon vielleicht? Das Kribbeln,dieses flaumige Gefühl. Soe wusste es einfach nicht.
"Ich war unterwegs,Screech",antwortete sie kurz. "Ich habe gemerkt,dass du dich verändert hast und immer verbitterert wurdest.....DAnn wolltest du dich an den CLankatzen rächen....",Vynellle musste eine Träne wegblinzeln,dann schaute sie Screech an. "Weine nicht,ich bin immer bei dir und werde es immer sein".

Flower

Erschrocken prüfte die Kätzin die Luft. Kurz hörte sie eine Katze wimmern und dann verstummen. Flower sprang auf und rannte Richtung des Geräuschs. Sie blieb wie angewurzelt stehen, als sie auf dem Donnerweg einen leblosen Körper erblickte. Sie schloss die Augen kurz und machte dann kehrt. Geschockt über dem Anblick legte sie sich vor ihrem Bau nieder.

Screech wollte es nicht hören. Wollte nicht daran erinnert werden.
Dann fiel ihm etwas ein. Mit erhobenen Kopf zischte er: "Woher weißt du überhaupt davon?"
Der Schmerz brach wieder über ihn herein wie die Wellen an den Steinen. Sein Kopf sank wieder auf seine Pfoten.
Oder bin ich einfach missverstanden?
Alles in ihm fühlte sich so kalt an.
Es sah an der Schwärze die über allem herrschte, dass es tiefste Nacht war. Mitternacht. Da ging das Gestern, langsam ebbte es vorbei.
Nun kam das Heute.
"Gehe niemals fort."

Vynelle merkte,dass sie einen Fehler gemacht hatte. Sie hätte Screech nicht verlasssen sollen-oder ihn an seine Vergangenheit erinnern sollen.
"Screech es tut mir auch Lied,mit deiner Familie und so,ich wieß nur davon,mehr nicht. Du hast es mir damals erklärt",maunzte die silberne Kätzin und fing auch an,zu weinen. Dann rückte sie näher an ihn heran und begann,zu singen. Ein Lied,dass ihr ihre Mutter immer vorsang,enn sie traurig war. Eine einfache,einfühlsame Melodie,die wunderschön war.

Hoffnungswind lächelte und krallte sich ebenfalls in dem Gestrüpp fest, das die Wand des Turms schmückte und kletterte mit Leichtigkeit hoch. Mit den Krallen zog sie sich schließlich auf das steinerne Sims und schaute über die Dächer des Zweibeinerorts. Der Wind, der hier oben blies war einfach wunderbar und so kühl, dass es einen fast fröstelte. Doch die Aussicht was wunderschön und mit Dark hier oben war das Gefühl noch unbeschreiblicher.

Dark genoss den Ausblick von hier oben und auch den Augenblick mit Hoffnungswind, er berührte ihre Schulter mit der Schwanzspitze. "
Wie oft warst du denn hier oben?" fragte er und sah von oben einen Hund der in seinem Garten gefangen war. "Willst du überhaupt heute noch zurück zu deinem Clan?" fragt er auch und sah dabei zu ihr.

Hoffnungswind überlegte. Früher war ich oft hier oben...Jeden Voll-, Halb- und Neumond...Und wenn die Sonne unterging bin ich öfter hier hoch gekommen...Manchmal hab ich sogar hier oben geschlafen, wenn ich kein besseren Platz gefunden hab... Sie blickte kurz zu dem Hund und musste etwas kichern. Dann blickte sie zu Dark und dachte über seine Frage nach. Sie blickte zurück zum Gebiet der vier Clans und dann auf ihre Pfoten. Ihr Schweif zuckte einmal und sie blickte wieder zu Dark. Ihre blassgrünen Augen standen dem Blick des Kater ohne Probleme stand und erwiderte schließlich ...und ob ich zu meinem Clan zurück möchte? Heute ganz sicher nicht. Dafür hätte ich jetzt keine Kraft mehr...

Dark zuckte erfreut mit den Schnurrhaaren und schnurrte leise, er sah hoch zum Himmel zu den Sternen. Er legte sich langsam hin und zwängte sich in eine Ecke des Sims damit Hoffnungswind auch Platz zum Schlafen hatte. "Ich glaube wir sollten hier schlafen!" miaute er müde und gähnte kurz. Er legte den Schwanz über seine Nase und schloss die Augen.

Die Kätzin nickte und rollte sich neben dem Kater zusammen. Sie wagte noch einen Blick hinauf zu den Sternen und schüttelte kaum merkbar den Kopf. Schließlich legte sie ihren Kopf hin und ihr Schweif bedeckte sanft ihre Schnauze. Auch Hoffnungswinds Augen schlossen sich nun und die silbergrau gestreifte Katze fiel in einen ruhigen und traumlosen Schlaf.

Blüte
sie kam zu Chaos. warum lebt jemand aus deiner familie im windclan, wenn du im schattenclan warst? fragte sie neugierig.

Chaos
Chaos hollte tief Luft Nun meine Mutter war eine SchattenClann kriegerin, Goldrose,Goldrose hatte zwei Schwestern,Eisfell und Silbersturm. Eisfell und Silbersturm waren beide im WindClan.Eisfell hatte zwei Junge,Sellensilber und Natternbiss.Die Mutter und der Vater von Eisfell,Silbersturm und Goldrose waren ein DonnerClan krieger und eine FlussClan kätzin. Sie setzten ihre Jungen im Wald aus zwei im WindClan territorium und ein junges im SchattenClan territorium.Ja, und mein Bruder ist Kampfkralle.Mein Großvater starb kurz nach der Geburt seiner Jungen,Meine Großtante bekamm noch einen Gefährten im DonnerClan und bekamm wieder zwei Junge,Adlerjunges und Chaosjunges-also nicht mich.Chaosjunges verliss denn Clan und wurde Chaos, Adlerjunges wurde zu Adlerfand-ein stolzer Krieger des DonnerClans.Jetzt faragst du dich bestimmt wo denn meine Mutter ist:Silbersturm und Goldrose wurden von Zweibeinern entführt und Chaos-der andere Chaos,schubste Eisfell von einer Klippe.Mehr weiß ich auch nicht.

Blüte
sie war erschrocken das so viele aus chaos´ familie gestorben sind. Ich verstehe sagte sie.

Hoffnungswind öffnete die Augen. Die Sonne übertrat bereits den Horizont. Sie gähnte hörbar und schüttelte den Kopf, um etwas klar denken zu können. Sie schaute sich auf dem Sims der Kirche um und entdeckte neben sich Dark liegen. Hoffnungswind lächelte und schaute dann zum Horizont. Ich werde nie in einem Clan leben können, ohne das Gefühl von Freiheit zu vermissen...vielleicht sollte ich... ...mich wieder für mein altes Leben entscheiden. Ja, das werde ich tun. flüsterte die Silbengestreifte zu sich selbst und setzte sich auf. Mit der Zunge fuhr sie ein paar Mal über ihre Pfote, um diese dann ein paar Male über ihren Kopf zu wischen. Dann schaute sie zu Dark und stupste den Kater mit der Pfote an. Hey! Wach auf du Fellball. Ich hab dir was zu sagen.

Leslie:

Die Kätin war mit ihrem Esse fertig.Sie wurde plötzlich sehr nachdenklich und fasste sich einen entschluss, auch wenn sie sich geschworen hatte, es nie zu tun.Sie würde ein Hauskätzchen werden.Sie fand es besser.Jeden Tag musste sie ums "überleben" und nicht verhundergm kämpfen.Sie lief über den Donnerweg und sah sich in ihrem neuen Leben um.

(cih werde sie nicht merh spielen.Mache eine neue Streunerin!)

Dark wurde von Hoffnungswind aufgeweckt, er gähnte kurz und öffnete die Augen. Der Kater blinzelte ein paar mal und streckte sich ausgiebig, er leckte sich sein verwuscheltes Fell gerade und sah dann zu Hoffnungswind. "Früher gings nicht, ich wollte noch ein bisschen Schlafen!" murmelte er licht genervt. "Was wolltest du mir denn Sagen?" fragte er obwohl er es schon vermuten konnte.

Hoffnungswind schmunzelte entschuldigend und legte die Ohren etwas an. Schuldige...ich denke ich bin die frühen Zeiten noch etwas gewöhnt...naja, aber zurück zu dem was ich eigentlich sagen wollte. Ich habe mich entschieden was...was das mit dem Clan angeht... Sie überlegte noch kurz und dann miaute sie schließlich ...du hast mir gestern klar machen können, dass das Clanleben nichts für mich ist, dafür danke ich dir. Und nun... Hoffnungswind setzte sich an die Kante des Sims und setzte sich aufrecht und gerade hin. Sie hob den Kopf zum Himmel und sagte mit einer genügend lauten Stimme, dass selbst Dark es hören konnte. Katzen des SternenClans, Ich habe versucht eure edlen Gesetzte zu ehren und sie einzuhalten, doch ich habe erkannt, dass dieses Leben nie ein Teil von mir sein wird. Verzeiht mir also und nehmt mir meinen Kriegernamen. Hoffnungswind trat zurück und blickte wieder zu Dark. Sie grinste. Ich dachte mir ich sollte mich vielleicht bei den alten Katzen da Oben entschuldigen und ab jetzt heiße ich für jeden wieder Hope. Die Silbergetigerte ringelte freudig und aufgeregt ihre Schweifspitze.

Dark zuckte erfreut mit den Schnurrhaaren und ringelte seinen Schwanz, er sah hoch zum Himmel. "Glaubst du sie hören dich noch, da du jetzt wieder ein Streuner bist? fragte er und sah weiter in den Himmel. Er glaubte nicht an den Sternenclan und wird es nicht tun. Er sah nach unten und suchte eine Stelle an dem er leicht landen konnte, da entdeckte er einen großen Laubhaufen, den ihn auffangen könnte.

Hope zuckte mit den Schultern und schaute kurz nach oben Ich weiß nicht...Vielleicht, Vielleicht nicht. Kann mir jetzt egal sein, ich bin wieder eine freie Katze! schnurrte sie und folgte Darks Blick hinunter. Wie ich runter komme habe ich mich auch immer gefragt...meistens bin die Ranken wieder runtergeklettert, aber wir können gerne den direkten Weg ausprobieren. miaute Hope und sie schritt an die Kante des Steinsims.

Dark nickte leicht und sah nervös hinunter, er hatte ein wenig Angst hinunter zu springen, wollte aber vor Hope nicht verweichlicht wirken. Er spannte seine Muskeln an und sprang in die Lüfte, er drehte sich im freien Fall und sein Rotes Halstuch verlor den Halt an seinem Hals und flog im Wind davon. Der Kater landete mit dem Rücken in dem Laubhaufen und rappelte sich wieder auf. "Komm, das laub ist ganz Weich!" rief er und machte Platz für Hope.
Er schaute seinem Halstuch nach was irgendwo im Zweibeinerort landete.

Noa:

Die silbergraue Kätzin lief umher.Sie suchte schon siet zwei Tagen nach Beute und hatte inzwischen unheilichen Hunger.Endlich sah sie ein Kaninchen.Noch ein paar Zentimeter, dann bekam sie es zu fangen.Freudig verspeißte sie das Tier und putze sich dann das Fell.Als sie dies beendet hatte setzte sie sich an einen schönen warmen Platz und beobachtete was s vorging.Sie träumte mal wieder von einer besseren Welt.

Hope sah erst dem roten Tuch hinterher, das von Darks Hals abließ und durch die Lüfte segelte. Dann sah sie zu Dark nach unten und kniff die Augen Augen zu und durch... dachte sich die silberne und schließlich sprang sie. Blätter wirbelten auf und Hope landete mit einem "Uff" im Blätterhaufen. Als sie ihren Kopf aus dem Blättermeer streckte hingen hier und da braune und trockene Blätter in ihrem silbergestreiften Fell und eines lag auf ihrem Kopf. Sie sprang aus dem Blätterhaufen raus und schüttelte sich, doch alle Blätter waren noch nicht aus dem Fell draußen. sie grinste Das war lustig! Aber du hast dein Halstuch verloren.

Dark sah hoch zu Hope die gerade runter sprang, er machte einen kleinen Hops zur Seite als sie landete. Er sah zu ihr als sie aus dem Blätterhaufen herauskam, sie hatte überall noch Blätter hängen, er lachte leise. "Du siehst ja lustig aus!" sagte er und lachte darüber. "Nicht schlimm, dass habe ich wieso erst vor kurzem bekommen!" miaute er und sah in die Richtung wo das Tuch vielleicht gelandet ist.

Hope grinste und schüttelte sich die restlichen Blätter aus dem Pelz. Schön, dass ich dich unterhalte...willst du mir nun wieder den Zweibeinerort vertrauter machen? fragte die Kätzin und schaute Dark in die Augen, doch sie senkte den Blick wieder als sie ein komisches Prickeln unter ihrem Fell spürte. Doch ein Lächeln umgab immer noch ihr Maul.