Gebiet des WindClan

Wolfspfote
"Ja, Frühlingsjunges ist tot." sagte sie betrübt. Aber sie wollte nicht länger über dieses Thema reden. "Natürlich können wir ohen einen Mentor trainieren!" sagte sie bestimmt, als ihre Freundin sie danach fragte. "Ich kann dir zwar sicherlich nichts beibringen, schließlich bin ich ja, wie du richtig sagst selbst noch Schülerin, aber trainieren können wir trotzdem. Training heißt doch nciht immer etwas neues lernen, wir müssen die gelernten Sachen doch schließlich auch üben." Sie ging zu einem Platz ein paar Fuchslängen weiter, von dem sie dachte, dass sie dort gut trainieren könnten, dann verscharrte sie ihre Beute und wartete auf ihre Freundin. Es war sicherlich schwer für Panterpfote, zu wissen, dass Fühlingsjunges gestorben war. Das war es für sie ja auch, aber sie hatte beim Tod ihrer Eltern gelernt, dass das Leben weiterging. Panterpfote hatte vermutlich gar keine Erfahrungen mit so etwas. Aber sie wollte jetzt nciht an ihrer Eltern denken. Sie war schon traurig genug, als konzentrierte sie sich lieber darauf, was sie gleich beim Training mit ihrer Mitschülerin für Techniken anwenden würde.

Panterpfote trottete zu ihrer Freundin herüber und fragte:" Sollen wir anfangen zu trainieren?" Sie sah immer noch ein wenig betrübt aus, aber sie war schon wieder etwas heiterer als vorher. Panterpfote hatte noch nie erlebt, wie jemand gestorben war. Eigentlich konnte sie sich wegen ihrer Gedanken gar nicht mehr konzentrieren, deshalb wollte sie sie wenigstens für das Training vergessen. Sie schüttelte den Kopf und verscheuchte die schrecklichen Gedanken somit. Sie machte sich zum Sprung bereit.

Wolfspfote
Sie wartete auf Panterpfote. Als ihre Frendin kam, war sie froh,dass diese nicht mehr ganz so betrübt ausssah. Sie beobachtete Panterpfote ganz genau und merkte wie sie sich zum Sprung bereit machte. Als ihre Frendin absprang wich sie geschickt zur Seite aus und griff dann ihrerseits an. Sie sprang mit eingezogenen Krallen auf Panterpfote zu und schubste sie zur Seite weg.

Panterpfote fiel schmerzhaft auf die Seite. "Warum ist sie so schnell?" fragte sie sich. Schnell sprang sie auf die Pfoten. "Ihr auszuweichen wird schwer! Sie darf mich nicht noch einmal trffen." Sie sprang ab und riss ihr Freundin um. Sie rappelte sich auf und wartete auf einen Angriff ihrer Freundin.

Wolfspfote
Als Panterpfote sich aufrappelte und sie angriff, war sie so überrascht,dass sie sich gar nicht wehren konnte und so wurde sie von ihrer Freundin zu Boden geworfen. Schnell rappelte sie sich wieder auf. Sie wollte für ihren nächsten Angriff die selbe Strategie benutzen, die sie auch bei Rabenkralle ausprobiert hatte. Schnell huschte sie hinter einem Stein und von dort aus hinter einen Busch. Immer weiter arbeitete sie sich im Kreis, bis sie hinter Panterpfote war. Sie ließ sich wie beim Jagen in ein Kauern fallen und schlich sich dann an ihre Mitschülerin an. Als sie nah genug war sprang sie ab und landete auf Panterpfotes Rücken.

Panterpfote kreischte vor schreck, da sie diese Strategie nicht kannte. Sie weltzte sich schnell auf den Rücken um Wolfspfote abzuschütteln.Dann sprang die kleine Kätzin keuchend auf und rief ihrer Freundin zu: "sollen wir wieder ins Lager? Ich bin voll ausgepauert!"Dann setzte sie sich um wieder zu Atem zu kommen.

Abendklang ließ ihre Schülerin keine Sekunde aus den Augen. Als Sonnenpfote sprang, duckte sie sich und rollte sich blitzschnell auf den Rücken, sodass sie die junge Kätzin mit den Pfoten auffangen und zur Seite schleudern konnte.
"Das war zwar schon besser, aber ich konnte an deinen Augen erkennen, wo du mich angreifen würdest. Versuch's nochmal", miaute sie nachdem sie wieder aufgestanden war, schüttelte sich den Staub aus dem Fell und schaute Sonnenpfote an.

Sonnenpfote
Unerwartet fiel sie ins graß.
Genervt schnaupte sie kurz.
ja mach ich.miaute sie schnell.
Dieses mal hat sie eine ganz andere Strategie.
Sie ging in die Knie und schaukelte nach vorne und wieder zurück.
Plötzlich rutschte sie kurz mit dem Hinterbeine unter Abendklang und wollte versuchen sie möglichst vom Boden zu schmeißen.
Dabei hatte sie aber ihre Krallen nicht draußen.

Diesesmal war Abendklang überrascht, sie hatte auch keine Zeit mehr, ihrer Schülerin auszuweichen. Dennoch konnte Sonnenpfote sie trotz des Überraschungseffekts nicht vom Boden heben oder aus dem Gleichgewicht bringen; dazu war sie einfach noch nicht kräftig genug. Deshalb stellte sich die Kriegerin auf die Hinterbeine, um den Beinen der Kätzin auszuweichen, ging an deren Seite und hielt Sonnenpfotes Schultern mit ihren Vorderpfoten am Boden fest. "Nicht schlecht. Das war eine gute Idee." Während sie sprach, hielt Abendklang ihre Schülerin immer noch am Boden fest. "Aber auf diese Weise solltest du keine Gegner angreifen, die größer und stärker sind als du."

Sonnenpfote
Sie wusste zwar das sie es nicht schaffen würde aber sie wollte Abendklang zeigen das sie auch denken kann.
Ja ich weiß.miaute sie auch ein bisschen abweisend.
dann blickte sie hoch.
Sie dachte nach.

Der leicht abweisende Ton ihrer Schülerin überraschte Abendklang. "Das war doch nicht böse gemeint", miaute sie freundlich, nahm ihre Pfoten von Sonnenpfotes Schultern und setzte sich hin. "Tut mir leid wenn du dich verletzt fühlst. Aber du möchtest doch eine gute Kriegerin werden, oder?", fügte sie aufmunternd hinzu und stupste Sonnenpfote mit der Nase freundschaftlich in die Seite. "Wie wäre es wenn ich dir zeige, wie du deinen Gegner mit den Hinterpfoten attackieren kannst?", fragte sie und lächelte Sonnenpfote an.

Sonnenpfote
Leise schnurrte sie als Abendklang mit ihr redete.
ich weiß das du mich nicht verletzten wolltes. miaute sie.
dann sprang sie freudich auf.
Ja ich will und werde eine gute Kriegerin. und jaa zeig es mir bitte.miaute sie.
fröhlich sprang sie leicht auf und ab.

Froh und erleichtert schnurrte Abendklang ebenfalls. Sie hatte Sonnenpfote wirklich nicht verletzen wollen. "Das glaub ich dir sofort, dass du eine gute Kriegerin werden wirst", miaute sie ernsthaft. "Okay, dann zeige ich es dir." Die braun getigerte Kätzin stellte sich hin. "Wenn ein Gegner hinter dir steht, schätze die Entfernung gut ein. Dann verlagere dein Gewicht auf die Vorderbeine, sodass du mit deinen Hinterbeinen ausschlagen kannst." Sie schlug mit den Hinterbeinen in die Luft. "Wenn du dein Gleichgewicht gut halten kannst und treffsicher bist, ist das schon super. Mit der Zeit wirst du dann die Entfernung schneller einschätzen und deinen Gegner stärker überraschen können. Versuch es mal", schlug sie vor.

Nachtregen

-----> vom Lager des WindClans

Der schwarze Kater preschte hinaus aus dem Lager und warf einen Blick über das weite Gelände des Clans. Er schloss für einen Moment die Augen, ließ sich vom Wind das Fell zerzausen und atmete den vertrauten Geruch von Kräutern und Gräsern ein. Hier war er zuhause. Er drehte sich um und wartete auf Wolfsherz. "Wo möchtest du denn jagen?", fragte er sie schüchtern.

Wolfsherz:

Schnurrte belustigt über seine Schüchternheit. "Wir könnten zu dem verlassenem Dachsbau gehen. Dort gibt es immer viele Kaninchen." miaute sie. "Aber wenn du willst können wir auch die Richtung zum Baumgeviert einschlagen."



(Der verlassene Dachsbau ist auf der Karte in der WaCa app zu finden. Auch im Buch auf der Karte ist er eingezeichnet bloß ohne Namen.)

(oh, den kannte ich noch gar nicht, cool^^)

Nachtregen

Der Kater neigte zustimmend den Kopf. "Gehen wir Richtung Dachsbau." Er erhob sich aus seiner sitzenden Position, schüttelte kurz sein dunkles Fell und trabte dann gemächlich neben der WindClan-Kriegerin Richtung Dachsbau. Während sie nebeneinander hergingen, schwieg Nachtregen. Er war noch nie besonder wortgewandt gewesen und unterhielt sich äußerst selten mit anderen Katzen. Trotzdem fand er es merkwürdig, dass die junge Kriegerin ihm noch nie so wirklich aufgefallen war. Er mustere sie aufmerksam und sah dann errötend weg. Ein Kaninchen hoppelte ihm überraschend vor die Füße und verschwand kaum einen Herzschlag später verschreckt im Gebüsch. Nachtregen blieb wie erstarrt stehen und hob schnuppernd die Nase. Er schob seinen Kopf in das Dickicht, in dem das Tier verschwunden war und entdeckte es. Augenblicklich sprang das Kaninchen davon, gefolgt von Nachtregen. Er holte es ein, packte es mit der Pfote und tötete es mit einem Biss in die Kehle. Keuchend schleifte er es ein Stück weit weg, vergrub es anschließend und schloss wieder zu Wolfsherz auf.
"Also", miaute er schließlich, nachdem er wieder Luft geholt hatte, "gehst du öfters beim Dachsbau jagen?" Kaum waren die Worte ausgesprochen, schlug sich Nachtregen in Gedanken mit der Pfote gegen die Stirn. Was war das denn bitteschön für eine bescheuerte Frage?

Wolfsherz:

Innerlich grinste Wolfsherz von einem Ohr bis zum anderen, doch sie schaute ihn gelassen an um seine Gefühle nicht zu verletzen. Er soll ja nicht das Gefühl haben, ich würde ihn auslachen!"Eigentlich nicht. Früher schon, aber jetzt habe ich eine eigene Schülerin im Moment und dieser Ort will ich ihr erst vor ihrer Kriegerzeremonie zeigen." miaute sie ruhig. " Das hat mein Mentor auch so gemacht und ich denke es könnte ein Geschenk für ihre Prüfung werden, damit sie's leicht hat." stammelte sie. "Ich weiß es klingt verrückt." Sie wante ihren Kopf ab um ihm nicht in die Augen sehen zu müssen. "Wir müssen zur Schlucht. Er in Richtung Fluss Clan Grenze. Komm!" Damit rannte sie los.

Nachtregen

Der Kater lauschte mit gespitzten Ohren ihren Worten. Sie sprach ruhig und voller Selbstsicherheit, das komplette Gegenteil von ihm. Er schüttelte den Kopf, als er bemerkte, dass er schon wieder vor sich hin grübelte. Wolfsherz war bereits voraus gelaufen. Mäusehirn, schimpfte er mit sich selbst und lief der Kätzin hinterher. Mit langen Schritten holte er sie ein und preschte neben ihr her über die weiten Wiesen. Ab und zu berührten sich ihre Pelze und ein leichtes Prickeln durchfuhr Nachtregens Körper. So nah war er noch keiner Katze gewesen. Er versuchte, ein Stück weiter weg von ihr zu laufen und sich auf seine Pfotenschritte zu konzentrieren.

Wolfsherz:

Sie genoss das Gefühl über die Wiesen zu rennen. Doch sie hatten den vorhergesehenen Jagdplatz fast erreicht. "Wir sind da!" rief sie und wurde langsammer. Der Schnee war hier ein wenig höher und sie hoffte sich nicht zu blamiert zu haben, indem sie einen schlechten Jagtplatz rausgesucht hatte. "Eins muss man dir lassen, schnell rennen kannst du ja!" schnurrte sie außer Atem.
Langsam erklomm die Katze mit den 2 verschiedenen Augen den Hügel,auf dessen Rückseite, in einer Kuhle der Bau lag. Auf dem Hügel schloss sie die Augen und genoss den heulenden Wind, der ihr das Fell zerstrubbelte.

Nachtregen

Er folgte der Kätzin und kletterte den Hügel hinauf. Der Schnee durchnässte seine Pfoten, störte ihn aber nicht weiter. Der Wind war kalt und eisig, aber ertragbar. Ärgerlicherweise jedoch zerzauste er ihm das Fell und er versuchte eilig, es wieder zu glätten. Blattleere hatte er noch nie gemocht, das galt wohl wahrscheinlich für so ziemlich jede Katze im Wald. "Seltsam, dass ich hier wohl noch nie hergekommen bin", murmelte er Wolfsherz zu und ließ seinen Blick über das Gelände schweifen.

Wolzsherz:

"Es ist relativ abgelegen. Hier kommt selten eine Katze hin.Man hat seine Ruhe." miaute sie. Ihre Stimme ging fast im Wind unter."Ich mag die Blattleere." Gedankenverloren ließ sie ihren Blick über die Landschaft streichen und schaute dann Nachtregen an. Wolfsherz lächelte.

Nachtregen

Als er den Blick der Kätzin auf sich spürte, wurde er rot. Er leckte sich verlegen über die Brust. "Wollen wir ein wenig jagen?", schlug er vor, um die Stille zu brechen. Er hob schnuppernd die Nase und witterte Kaninchengeruch. Ein paar Schwanzlängen weiter hoppelte ein Kaninchen gemächlich den Hang hinab. Von plötzlicher Euphorie erfasst riss Nachtregen den Kopf herum und sah Wolfsherz an. "Wer zuerst den Hasen fängt", schlug er vor und seine bernsteinfarbenen Augen glitzerten schelmisch. Normalerweise neckte er andere nicht, geschweige denn sprach mit ihnen. Mit Wolfsherz hier war das jedoch anders. Er spürte, dass er der Kätzin vertrauen konnte.

Wolfsherz:

Sie stürtze dem Kaninchen hinterher, noch befor ihr Clangefährte ausgesprochen hatte. Sie war nur noch ein paar Fuchslängen hinter dem Kaninchen. "Ich muss es erwischen!"dachte sie. Sie holte schnell auf und als sie Nah genug war, sprang sie ab. Doch sie hatte sich verschätzt und verfehlte es und stürtzte. Wolfsherz wurde von der Wucht des Sprunges mitgerissen und sie überschlug sich einmal."Mäusedung!" fluchte sie als sie sich aufsetzde.

Nachtregen

Der Kater unterdrückte ein amüsiertes Schnurren. Er lief hinüber zu der Kätzin. "Alles in Ordnung?", fragte er sie besorgt. Dan half er ihr wieder unbeholfen auf die Pfoten. "Das Kaninchen war eh mager", meinte er abwinkend und suchte die Umgebung ab. "Lass uns weiter suchen."