Das Baumgeviert

Gewitterjunges
Sie spürte wie dei nachtschwarze Kätzin sie beiseite schob.Danken drückte sie scih an sie.Wer bist du?(Nacht)Wer ist Honiglicht?Wer bist du?(Shadow

Elfenlied

Ungläubig fauchte sie, als Donner sie festhielt. Sie wehrte sich vorerst nicht, sondern starrte einen der fremden Kater mit zu bernsteinfarbenen Schlitzen verengten Augen an. Wie krank man sein muss, um so etwas zu tun? Vielleicht macht mir so etwas ja Spaß? Vielleicht ist das mein Lebensstil?!? Die letzten drei Worte kreischte Elfenlied in einer so hohen Frequenz, dass ihre empfindlichen Ohren schmerzten. Der Wahnsinn klang durch ihre Worte hindurch, erschreckend, allgegenwärtig. Ich töte auch Jungen, wenn es meinem Ziel entspricht - ich mache vor nichts halt, und deswegen ist es mir auch gelungen, einer Anführerin ein Leben zu nehmen, währned sie von fünf ihrer Krieger umringt ist! Ich schrecke vor nichts zurück, weil ihr - IHR ALLE! - es auch nicht getan habt! Wo ist mein Bruder, meine kleine Schwester, meine Eltern? IHR habt sie getötet, IHR wart das! Und selbst wenn diese kleinen Jungen unmöglich meine Familie getötet, mein Leben zerstört haben können, so haben sie doch das größte Verbrechen begangen, das man sich nur vorstellen kann - sie leben! Sie leben, und die Leichen meiner Familie vermodern irgendwo, ich habe ihnen geschworen, sie alle zu rächen, und das tue ich, jeden Tag, indem ich alle nur erdenklichen Lebenslichter auslösche, mich selbst bis zur Grenze der Erschöpfung treibe, mich verrückt mache, und mir doch nie sicher sein kann, ob es genug ist, ob ich endlich aufhören kann! Ihr habt mich zu dem gemacht, was ich bin, dass war nicht ich! Und - jetzt - müsst - ihr - dafür - ... BEZAHLEN! Mit diesem letzten Wort, diesem finalen Aufschrei, bäumte sich Elfenlied auf, und entfesselte eine Kraft, von der sie nicht einmal wusste, dass sie sie besaß - denn nie zuvor hatte sie sich derart von dem Wahsinn, der ihrem zerfressenen Verstand beiwohnte leiten lassen, nie zuvor derart übernehmen lassen. Da war nichts mehr von der kontrollierten, routinierten und skrupellosen Elfenlied, die jede ihrer Taten mit kaltem Kalkül vorausplante - dies war eine wild gewordene Bestie, die den fremden Kater einfach von sich schleuderte, und vollkommen ausrastete. Mit einer fast unwirklichen Schnelligkeit schlitzte sie dem Kater, der sie festgehalten hatte, den Bauch auf und biss ihn gleichzeitig in die Pfote. Sie wusste nicht mehr, was sie tat, sie war nur noch eine wandelnde Tötungsmaschine, wollte nur noch eines - Blut vergießen. Und das tat Elfenlied auch. Zweimal noch biss sie den Kater, einmal in die Flanke, einmal nahe dem Hals. Ihre nadelspitzen Zähne hinterließen tiefe Wunden. Dann stieß sie den Kater von sich, sah nicht hin, wo er hingeschleudert wurde, sondern drehte sich blitzschnell um. Ihre Augen funkelten bestialisch, sie blitzten regelrecht. Wenn man sensibel war, konnte man in diesem Augenblick durch ihre Fassade sehen, bis auf den Grund ihrer nackten, verstümmelten und vollkommen wahnsinnig gewordener Seele, man konnte realisieren, wer sie wirklich war. Allerdings war wohl keine Katze sensibel genug dafür, und so sahen alle anwesenden Katzen nur den bloßen Wahnsinn, der sich in den glänzenden goldenen Augen widerspiegelte. Bevor eine der fremden Katzen auf sie zustürmen konnte, tat Elfenlied es - sie stürzte auf Nacht zu, wirbelte um sie herum, biss sie hier in die Flanke, schnitt durch Haut und Fell, verpasste noch ein, zwei Kratzer, dann zog sie sich sofort wieder zurück. Es war eine tödliche Technik, denn früher oder später würde jede noch so starke Katze einstürzen, und verbluten, so lange Elfenlied schnell genug war. Aber sie zog sich von Nacht zurück, begann sinnlos auf den zweiten fremden Kater (Shadow) einzuschlagen, versuchte ihn zu verletzen. In ihren Augen brannte das bloße Feuer, als sie schrie: Ich bin ich! Ich bin ... Elfenlied! Doch nachdem sie ihren Namen ausgestoßen hatte, wie einen Fluch, brach sie kraftlos zusammen. Der Wahnsinn war vorüber, die Fassade bröckelte - und fiel ganz. Während sie dort so lag, nahe dabei, das Bewusstsein zu verlieren, sah man die schwache, verletzliche und unendlich traurige Elfenlied. Sie konnte sich nicht mehr wehren, gar nichts. Sie lag einfach nur da, und hörte Stimmen, die nicht da waren. Du hast versagt, flüsterten die Stimmen, du hast mich enttäuscht! Elfenlied stieß einen erstickten Schrei aus, Aním! Es tut mir Leid, bitte, bitte, bitte, ... Unverständliches Gemurmel war alles, was Elfenlied noch herausbrachte. Dann brach sie vollkommen zusammen, und schlafend, wie sie dort lag, sah sie aus, wie vor dem Mord an ihrer Familie. Süß und unschuldig. Wäre da nicht dieser unendlich traurige und verletzte Ausdruck in ihrem Gesicht gewesen, hätte man sie für eine normale, schlafende Katze halten können.

Nacht,

Nacht lag auf den Boden. Zum Glück ist den Jungen nichts passiert dachte sie und stellte sich unter schmerzen wieder auf. Sie blickte auf die regungslose Elfenlied und legte ihre Ohren an. Nun blickte sie hinüber zu Shadow. War mit ihn alles inordnung? fragte sie sich. Sie wusste gerade nicht was sie tun sollte. Töten würde sie keine Katze, nicht so. Obwohl sie selber nahe dem Tod war, weil sie so viel Blut verlorren hatte.

(sry war auf Klassenfahrt :D und Kampfherz war(ist?) ist Streuner.
Er wurde(wird?) von Donnerherz gespiet, vllt. hat man ihn gelöscht?)
Goldjunges

Sie bemerkte das es doch nur ein Stein war.
Dann bemerkte das Junge wie es hochgehoben wurde.
Sie zappelte ein wenig und quickte.
Sie war total verwirrt.
Was sollte sie machen?

(übrigends, sie soll in den DC^^)

(Nacht könnte sie in den DonnerClan bringen, wenn du möchtest, sie ist mit DonnerClan befreundet)

Nacht,

Nacht stand immernoch fassungslos da. Sie atmete schwer weil sie so viel Blut verlor. Sie blieb aber standhaft stehen auch mit ihren Schmerzen blieb sie standhaft stehen. Sie sah zu den beiden Jungen, und ging mit starken Schmerzen zu den beiden kleinen hinüber. Sie roch an beiden, bei der einen kleinen (Gewitterjunges) roch sie sehr stark den Geruch von WindClan. Schwer atment sagte sie zu Shadow. "Shadow, Shadow... Ich bitte dich, bitte, bringe dieses Junge" sie zeigte auf Gewitterjunges "in den WindClan. Ich bitte dich Shadow" sagte sie. Dann ging Nacht zum anderen Jungen und miaute "Ich bringe dieses Junge in den DonnerClan." Sie nahm nun das eine Junge im Maul (Goldjunges) und schritt mit sehr großen Schmerzen dafon. Dann blieb sie neben Elfenlied stehen und warf einen samften Blick auf sie und sagte "Ich werde wieder kommen." Dann schritt sie los. Jeder Schritt tat ihr sehr weh.

--> DonnerClan Gebiet

Donner
Er war viel zu überrascht als er von Elfenlied weggeschleudert worden ist. So etwas hatte noch niemand bei ihm geschafft. Er konnte nicht schnell genung wieder aufstehen um Elfenlieds Angriffe abzuwehren. Hilflos lag er nun am Boden. Er schloss die Augen und fand sich mit seiner Situation ab. Er wusste das er verbluten würde. Vor seinen Augen verschwamm alles und er versuchte den starken Schmerz nicht wahr zu nehmen. Doch selbst das gelang ihm nicht mehr. Er hob den Kopf und sah das beide Jungen unverletzt bei Shadow standen, und das auch Nacht verletzt war. Dann fiel sein Blick auf Elfenlied die ganz ruhig am Boden lag. Wie kann man einer Katze so etwas antun? fragte er sich und hatte beinahe Mitleid mit ihr.

(schon erledigt, ne XDD)
Goldjunges

Sie hatte gekreischte gehört und an ihr klebte etwas Flüßigkeit(Blut).
Etwas wenig, aber es war ihr unangenehm.
Dann baumelte sie hilflos im Maul von Nacht.
Allmählich wurde es leiser.
Wahrscheinlich war der Kampf beendet.
Sie baumelte weiter als sie fortgetragen wurde
---> DC Lager

Shadow stand auf. Er schaute Elfenlied an und hatte kein mitleid mit ihr. 'Wer töten zu seinem leben macht, verletzt sich nur selbst' denkt er. Er Schaute Nacht an wie sie ihn um was bittet. Er nickte nur und sah wie sie in richtung donnerclan gieng. Er nahm Gewitterjunges und gieng in richtung Windclan Gelände. Er hatte Tiefe wunden von Elfenlied, hielt ihn aber nicht auf. Er musste lange mit wunden auskommen.

<--- Windclan Gebiet

Gewitterjunges
Sie spürte wie sie hochgehoben wurde.WindClan?DonnerClan?was ist das nur?Alle reden davon.Und wer ist Honiglicht?Dann spürte sie qie der Kater sie wegbrachte.
->WC Gebiet

Donner
Er schloss die Augen. Jetzt waren nur noch er und Elfenlied auf der Lichtung.
Donner rollte sich etwas mehr auf die Seite. Er stöhnte auf vor Schmerz. Dann blieb er einfach so liegen. Ich hätte nie gedacht das es mal so kommen würde. dachte er. Wenigstens sind die beiden Junge in Sicherheit.

Patric
Gelangweilt sah Patric sich um. Wieder niemand da, miaute er mürrisch. Doch da sah er plötzlich einen Kater auf dem Boden liegen. Aber etwas war anders... Patric schnappte nach Luft. Er blutet! Schnell eilte er zu dem Kater. Auch eine Kätzin lag auf der Lichtung. Was ist hier passiert?, fragte sich Patric und sagte die auch laut: Was ist passiert?

Donner
Er öffnete nur kurz die Augen als ein fremder Streuner auf ihn zu gerast kahm. Elfenlied ... Kampf ... um Junge... Nacht... und Shadow.. stieß er abstand weise hervor. Mit dem Schwanz zucke er kaum merklich in Elfenlieds richtung. Ver-er stoppte als sich plötzlich die Erde unter sich zu drehen schien. Als es wieder einigermaßen ging fing er wieder aan. Ihre.. Vergangenheit... ist der... Grund.

Elfenlied

Ruhig lag Elfenlied dort am Boden. Sie schlug die bernsteinfarbenen Augen auf, und sah die beiden fremden Katzen. Aním, flüsterte sie. Es tut mir Leid. Ich hätte dich beschützen müssen. Sie raffte sich auf, und brach sofort wieder zusammen. Sie hatte keine körperlichen Wunden, aber ihr Geist war ausgelaugt, und ihr Wille zum Kämpfen schwach - aber vorhanden. Deswegen stemmte sie sich auf, und lief hinüber zu Donner. Verzeih mir das, was ich getan habe. Aber ich sehe sonst keine Möglichkeit, mit meinem zerstörten Leben zurechtzukommen. Und um zu sterben, ist mein Überlebensinstinkt zu groß. Aber vielleicht ... kann ich ja ... auf eine andere Art und Weise aufgeben. Vielleicht. Aber zuerst will ich die Geheimnisse um meine Vergangenheit gelüftet haben. Elfenlied lächelte, seit langer Zeit ohne Boshaftigkeit. Dann schleppte sie sich um Rande des Baumgevierts, und verschwand. Sie würde wieder eine Weile dem Wald lauschen, und vielleicht eine Lösung finden.

Donner
Er verstand Elfenlied nicht ganz. Doch er war auch nicht im Stande auzustehen und ihr nach zu laufen. Er war sich sicher wenn jetzt nicht noch ein Wunder passieren würde wäre er schon bald bei seinem Vater. Er seufzte tief. Das einzige was ihn daran hinderte sofort zu gehen war Blütenflug.

Elfenlied

Seufzend brach sie zusammen, nachdem sie außer Sichtweite von dem fremden Kater war. War ihr Leben komplett sinnlos? Waren all diese Katzen umsonst ihren Krallen zum Opfer gefallen? Elfenlied verstand nichts mehr. Sie fühlte sich, als wäre sie in einer riesigen Wüste und weit und breit nur Sand. Vollkommen allein, ohne jeden Anhaltspunkt. Seit der Ermordung ihrer Familie hatte ihr einziges Ziel darin bestanden, so viele Katzen zu töten wie nur möglich. War das alles falsch gewesen? Was sollte sie jetzt tun? Ein Bild tauchte vor ihr auf, wie sie vollkommen wahnsinnig geworden auf den fremden Kater einschlug. Er würde nicht überleben. Es sei denn ... es sei denn, Elfenlied würde ihre Fähigkeiten einmal benutzen, um Leben zu retten, nicht zu zerstören. Würde Aním das wollen? Sie wollte, dass ich sie räche - tue ich das, indem ich ihre Mörder rette?, der Gedanke war schwach, und deswegen verdrängte Elfenlied ihn. Für ein paar Augenblicke sollte sie wieder die liebevolle, lebenslustige Elfenlied sein - von früher. Von einem undefinierbaren Früher, wann auch immer das gewesen sein mochte. Mit neuem Elan stand sie auf, und lief zurück, zu dem Kater, den Elfenlied so shcwer verwundet hatte. Sie packte ihn vorsichtig am Nackenfell, achtete nicht auf den anderen Kater, der anwesend war, sondern zog ihn in den Schatten des Unterholzes. Dann begann sie, ihr gesamtes Wissen abzurufen, all das, was sie sich mondelang angeeignet hatte, durch Experimente, durch Lauschen, durch Zusehen. Mit Spinnweben stoppte Elfenlied zuerst die Blutung, legte sogleich mehrere Schichten auf die Wunden. Geschäftig blickte sie sich um, nach Kräutern, die ihr helfen konnten. Als erstes stach ihr Bilsenkraut in die Augen, sowie ein großer Rosmarinbusch. Von beidem nahm sie etwas, und schob es zusammen. Bilsenkraut gegen Schmerzen, anstelle von Mohnsamen, ... murmelte sie, und Rosmarin um das Herz zu stärken und den Kreislauf anzuregen. Sie fand auch noch Ringel- und Studentenblumen. Ersteres, um eine Entzündung oder Infektion zu vermeiden, und letzteres, um eventuelle Entzündungen oder Infektionen zu stoppen und zu heilen. Goldrute zur Behandlung und Schließung von Wunden, ... Kerbel, zur Unterstützung der Studentenblume... und hier ist sogar noch Heidekraut. Einen Teil der Kräuter und Pflanzen zerkaute Elfenlied, tat sie als Breipackung auf die Wunden des fremden Katers und bedeckte sie mit Spinnweben, damit alles hielt und die Kräuter ihre volle Wirkung entfalten können. Die restlichen Kräuter gemeinsam mit dem Heidekaut schob Elfenlied dem Kater hin. Hier, dass musst du essen. Das Heidekraut macht den Geschmack süßer, da die Pflanzen allesamt sehr bitter schmecken ... sie wirken gegen innere Infektionen, vor allem aber stärken diese Kräuter Herz und Kreislauf und stoppen die Schmerzen. Iss einfach, so schlimm schmecken sie nicht ... Elfenlied konnte kaum glauben, was sie da tat. Aber es war nicht falsch, dass wusste sie.

Donner
Er blickte die Kätzin verwundert an. Trotzdem fraß er die Kräuter die sie ihm hinlegte. Es kann ja eigentlich nur noch besser werden. dachte er sich und er lächelte schwach. Doch schon bald merkte er das die Kräuter etwas brachten. Seine Wunden schmerzten nicht mehr so schlimm. Er sah Elfenlied an. Warum? Fragte er sie immer noch verwundert.

Elfenlied

Elfenlieds Augen waren von einer tiefen Melancholie durchdrungen. Ich weiß nicht. Es erschien mir richtig ..., und dann fiel auch der Rest der Fassade, die letzten Überbleibsel der verbitterten Streunerin. Sie war das, was sie immer gewesen wäre, hätte ihre Familie überlebt. Eine wunderschöne, junge Kätzin, anmutig und bezaubernd, mit blitzenden Augen und seidenweichem Fell. Keine Spur von Hassm Verbitterung, Wahnsinn. Nur eine junge, schöne Kätzin mit warmen, mitfühlenden und verstädnisvollen Augen. Für einen Augenblick. Dann kam ein Umkehreffekt. Die warmen, goldenen Augen wurden hart und funkelnd, das Lächeln verflüchtigte sich, die Haltung wurde angespannt, aggressiv und fluchtbereit. Ihre Stimme wieder hart und gefühlskalt. Elfenlied tat das, was sie am besten konnte: Masken aufsetzen. Die erste Regel, die sie damals hatte lernen müssen, war Zeig nie dein wahres Gesicht. Und so versteckte sie all ihre Angst, ihre Unsicherheit, und das Gefühl, verloren in einer riesigen Wüste umherzustreunen, ohne Ziel, ohne alles, hinter einer Maske. Sie tat es, um sich selbst zu beschützen, es war zu ihren ureigenen Instinkten geworden, sich nicht absichtlich verletzlich zu zeigen. Denke nicht, dass ich mich jetzt geändert haben könnte ... Eine tonlose, monotone Stimme, die einem einen Schauder über den Rücken rieseln ließ. Es war falsch, die Jungen so zu benutzen, und ich werde meine Prinzipien neu überdenken. Mein Ziel ist es auch nicht länger, sinnlos alle Katzen zu meucheln, die mir über den Weg laufen. Ich werde mir etwas Größeres suchen, nachdem ich.. bestimmte Dinge geklärt habe. Da fällt mir ein, ... möchtest du mir vielleicht deinen Namen verraten? Die Frage kam über Elfenlieds Lippen, ohne das sie richtig nachgedacht hatte, entschlüpfte ihr ungewollt über die eiserne Mauer ihres Panzers hinweg. Aber sie wollte es wirklich wissen ...

Donner
Er sah Elfenlied misstrauisch an. Sie hat mir geholfen, warum sollte ich es ihr nicht sagen? überlegte er. Mühsam stand er auf. Ich bin Donner! Und du bist Elfenlied, richtig?fragte er. Ich habe dich hier schon öfters gesehen.

Elfenlied

Starr blickte sie ihn an. Du hast mich beobachtet?, fragte sie ruhig, gefasst. So oft bin ich nicht am ... Baumgeviert. Das letzte Wort spuckte sie aus wie einen abgekauten Knochen. Ich hasse diese Eichen, die für die Clans stehen. Wenn ich könnte, würde ich sie alle niederreißen. Obwohl das wütende Worte waren, trug Elfenlied sie sachlich, beinahe monoton vor.

Donner
Er zuckte mit dem SChwanz. Er hatte nicht vor Elfenlied wütend zu machen. Ich habe dich nicht beobachtet. Ich habe nur von dir gehört als ich hier gejagd habe. Außerdem wenn hier nichts mehr ist ziehe ich wieter. Was sollte mich hier den schon festhalten? meint er gleichgültig. Doch, Blütenflug, ich könnte hier niemals weg. dachte er schlagartig doch er ließ sich nichts anmerken.

Elfenlied

Ich kann hier nicht fort. Nicht, bevor ich weiß, wofür ich kämpfe, und meien Ziele erreicht habe. Ich weiß nichts von deiner Vergangenheit, aber ich durfte mitansehen, wie meine gesamte Familie abgeschlachtet wurde. Jeden der Mörder habe ich getötet. Ich habe geschworen, Rache zu nehmen, doch jetzt.. gilt es anscheinend einer noch viel größeren Rache. Ich werde jetzt gehen, ... ruh dich aus, beweg dich am besten nicht. Wechsel gleich die Spinnweben, reibe die Paste mit frischem Wasser ab, und lass alles zuheilen. In ein paar Tagen wird es dir wieder gut gehen. Vielleicht ... sicher werden wir uns noch einmal begegnen - und falls nicht, werde ich dich suchen. Du scheinst mir eine ... interessante Katze zu sein, die ich ... noch gebrauchen könnte. Bei Gelegenheit sollten wir uns einmal unterhalten, ... falls nicht bald schon völlig andere Umstände herrschen. Mit diesen Worten drehte Elfenlied sich um, und verschwand, ohne sich noch einmal umzudrehen, im dichten Gehölz des Waldes.

Donner
Er sah Elfenleid nach. Dann legte er sich wieder hin. Er spürte wie seine Wunden anfingen zu verkrusten. Müde schloss er die brennenden Augen. Meine Vergangenheit... wärend er überlegte zogen Bilder an ihm vorbei die er schon längst vergessen hatte. Wäre ich zu so etwas fähig? überlegte er.

->WindClan-Lager

Sternenfänger
Er kam am Baumgeviert an und roch eine Wühlmaus. Er ging in Jagtstellung und schlich sich an die Maus an. Er packte sie und biss ihr ins Genick. Die Maus baumelte ihm aus dem Maul. Er vergrub die Maus um sie später zu holen. Er fing noch eine Amsel und holte die Maus die er gefangen hatte. Mit der Beute im Maul ging er zurück zum Lager.
->WC-Lager

Donner
Er schnaubte. Zum Glück liedßen seine Schmerzen allmählich nach. Es grenzt an einem Wunder dass ich nach diesem Kampf überhaupt noch lebe. Wer dafür wohl verantwortlich ist? überlegte er sich. Er öffnete die Augen wieder. Angewidert von dem Blut durchtränktem Schnee der sich um ihn herum befand stand er mit steifen Muskeln auf und schleppte sich zu einem Busch wo kaum Schnee lag. Dort ließ er sich wider und begann sich das getrocknete Blut aus dem Fell zu lecken.

Achtung, die große Versammung beginnt!
Wir machen einen Zeitsprung, es ist nun Abend, es schneit leicht und ein sachter Wind weht.

Die Anführer werden ihre ausgwählten Clanmitglieder zum Baumgeviert führen. Das betrifft:
Donnerclan:
1.Lichtstern (Anführer)
2.Elsternschweif (2. Anführer)
3.Silberglanz (Heiler)
4.Tigerkralle (Krieger)
5.Herbstblüte (Krieger)
6.Himmelpfote (Schüler)
7.Rehpfote (Schüler)

Flussclan:
1.Samtstern (Anführer)
2.Silberblüte (2. Anführer)
3.Flusslied (Heilerschüler)
4.Regenherz (Krieger)
5.Schlammfell (Krieger)
6.Aschenpfote (Schüler)
7.Maispfote (Schüler)

Windclan:
1.Schneestern (Anführer)
2.Kupferblüte (2. Anführer)
3.Blitzpfote (Heilerschüler)
4.Polarlicht (Krieger)
5.Amselfeder (Krieger)
6.Taupfote (Schüler)
7.Nebelpfote (Schüler)

Schattenclan:
1.Giftstern (Anführer)
2.Schattenflügel (2. Anführer)
3.Rindenpfote (Heilerschüler)
4.Donnerherz (Krieger)
5.Eisenzahn (Krieger)
6.Flockenpfote (Schüler)
7.Bachpfote (Schüler)

Alle anderen Clankatzen bleiben im Lager, das Lager wird nicht verlassen! Streuner dürfen umherstreifen.