Hungry Eyes ~ Wir verfolgen euch

Vorname:
Uruha

Nachname:
Shirokawa

Spitzname:
Ruha, Uru

Geburtsdatum & Alter:
10.07 – 19 Jahre äußerlich, allerdings ist er schon ca. 15.000 Jahre.

Wohnort:
London

Beruf:
Musiker - Gitarrist

Gesinnung
Gut

Vater:
Keito Shirokawa – 58 Jahre – Vater – Model & Designer

Mutter:
Shira Shirokawa – 54 Jahre – Mutter – Rechtsanwältin

Geschwister:
Kiria Shirokawa – 33 Jahre – Schwester – Studentin

Andere Verwandte:
/

Rasse:Ernährung:
Menschenblut

Verwandelt von:
Yoruichi Suzuki

Wann wurdest du verwandelt?:
Genauer gesagt vor 15 Jahren

Aussehen:
Uruha hat ein typisch asiatisches Aussehen, würde man davon ausgehen, dass er seine haare nicht ständig färben würde, lang wachsen würde oder anderes anstellen würde damit. Er trägt tatsächlich auch Make-Up, was die anderen häufig verschrecken, allerdings ist dies sein Stil, denn er gehört zu Visual Kei Gruppierung die in Japan sehr bekannt ist. Daher denken auch viele, dass er ein weibliches Wesen ist, obwohl er durch und durch männlich ist. Seine feminine Figur trägt nicht grade dazu bei, dass er als männliches Wesen akzeptiert wird. Daher hat er es auch schwierig Freunde zu finden, aber dazu mehr zu seiner Persönlichkeit.
Uruha trägt gerne schwarze oder weiße Kleidungsstücke, da dies die perfekten Sachen für ihn sind, denn er mag keine farblichen Akzente, denn dort wirkt er zu mädchenhaft und kann sich daher nicht in seiner Rolle als Mann wohlfühlen. Wenn er auf Partys oder ähnlichem geht, wirkt er wie eine Diva, denn er hat makellose weiche Haut und trägt makelloses Make-Up sowie die teuersten Kleidungsstücke. Ungeschminkt sieht ihn eigentlich seine Familie immer, nur der Außenwelt zeigt er sich geschminkt und aufgestylt. Zur Schule trägt Uruha dieselben Kleidungsstücke wie andere, nur nicht so teuer wie seine andere Kleidungsstücke, die er von seinem Vater bekommt.
Der Japaner trägt auch gerne hochhackige Stiefel, denn diese zeigen seine sexuelle Gesinnung, er ist nämlich Bisexuell und das merkt man auch wie er geht und wie er spricht. Achja zu seinen markanten Zügen des Aussehens zählen seine Augen und sein spitz verlaufener Kinn. Dazu kommt noch, dass seine Beine muskulös sind, aber sein gesamter Oberkörper weiblich geschnitten ist, da er da kaum Muskelmasse hat. Er trägt auch häufig Schmuck, wie Ohrringe, Ringe oder Ketten. Er trägt auch gerne Armstulpen die ihn bis zu den Ellenbogen langen. Uruha hat auch ein Tattoo, am Bauch und es sind die japanischen Kanjis für Glaube, Liebe & Hoffnung.

Charakter:
„Ihr wollt wissen wie ich ticke und was für verrückte Charaktereigenschaften ich besitze, die fast keiner an mir vermutet? Freunde von mir sagen ich sei der vertrauenswürdigste Mensch, den sie kennen, denn wenn ich von Freunden Geheimnisse erfahre, behalte ich sie für mich und behalte stillschweigen was man darüber gesagt hat. Außerdem bezeichnen mich viele als ein wenig kurios wegen meines Kleidungsstils, allerdings haben sich die meisten damit abgefunden, weil ich halt warmherzig und freundlich bin und das merken die meisten immer, wenn man mit mir redet.
Ich bin daher auch sehr mitfühlend und kann sehr gut zuhören und gute Lösungen finden für meine Freunde, denn sie kommen häufig bei Problemen zu mir und ich helfe ihnen bei der Lösung und gebe ihnen immer etwas. Ich bin auch eine Person, die eher gibt als nimmt, denn ich bin keineswegs egoistisch oder arrogant, obwohl meine Eltern wohlhabend sind und mein Vater Weltklassedesigner ist.
Die meisten meiner Freunde bezeichnen mich auch als romantisch, wenn irgendetwas in meiner Klasse mit Romantik fehlt, bin ich immer zur Stelle, selbst wenn ich ein klein wenig zu charmant bin und zu gerne beiderlei Geschlechter verführe, ja ich bin bisexuell, aber wen sollte es stören? Mich nicht, meine Eltern haben es auch nicht gestört, dass ich bisexuell bin und nicht nur auf ein Geschlecht stehe. Nur fanden sie es etwas gewöhnungsbedürftig, allerdings haben sie sich daran gewöhnt, wofür ich glücklich bin, ist das meine Schwester, die an derselben Schule ist wie ich, es noch nicht gesagt hat, liegt vielleicht daran, dass ich mich um sie kümmere und ihr immer wieder mit ihren männlichen Problemen helfe.
Meine Familie und meine Freunde sind das Wichtigste auf der Welt. Ohne sie würde meine Welt gar nicht gut aussehen, denn auch ich habe meine traurigen und dunklen Seiten. Insbesondere, weil ich einige Typen nicht abkann, besonders welche die Frauen schlagen und sie als Sklavinnen halten, da werde ich leicht aggressiv und wütend, weswegen ich auch ausschlagen kann. Achja wenn ich einen Alptraum hatte oder einen schlechten Tag, bitte seid mir nicht böse, wenn ich mal gereizter reagiere oder mal gar nicht reagiere, aber da habe ich keine Lust zu sprechen und daher bin ich leicht unausstehlich. Meine Freunde wissen zum Glück wie sie darauf reagieren sollten, auch wenn es relativ selten vorkommt, dass ich schlechte Laune habe.
Merkwürdigerweise bin ich auch ein klein wenig abgedreht und verrückt, allerdings lieben mich alle wegen meiner positiven Verrücktheit, denn ohne sie würde mir etwas fehlen. Zudem hasse ich meine Schöpferin, die mich zurückließ und alleine ließ in der Raserei der Verwandlung. Jedoch hab ich es alleine geschafft durchzukommen.“

Besonderheiten
Sein Auftreten ist sehr extravagant, man merkt ihm an, dass er aus gutem Hause kommt. Denn er zeigt stets ein selbstsicheres und starkes Auftreten, sowie sein Erscheinungsbild ist stets gepflegt und nicht ein einziges Mal sieht man ihn in dreckiger Kleidung oder gar ungewaschen. Ihn umgibt etwas Mysteriöses wenn man mit ihm zutun hat, als hätte er ein Geheimnis, welches er unbedingt hüten muss. Außerdem wirkt er distanziert und kalt, als sei ihm die Welt egal. Nur trügt der Schein bei ihm, denn seine unnahbare, distanzierte und traurige Ausstrahlung kommt nur daher, dass ihn kaum jemand akzeptieren kann, nur weil er auf beiderlei Geschlechter steht.
Ist Uruha mit seinen Freunden in der Stadt, würde man sich schon eher trauen ihn anzusprechen und ihn einzuladen, allerdings trauen sich keine zu ihm, wenn er alleine ist oder vor sich hingrübelt. Denn er wirkt so, als würde er immer wieder über etwas nachdenken, was ihn beschäftigt. Im Allgemeinen muss man immer wieder sehen, wie sich sein Auftreten ändert, je nach Laune. Denn ist er gut drauf, steckt er jeden in seiner Umgebung mit seiner Fröhlichkeit an. Ist er schlecht gelaunt, sollte man sich ihm nicht unbedacht nähern, denn da kann er sein wie eine tickende Zeitbombe und das wirkt sich auch auf sein Auftreten aus.

Stärken:

* Schwertkampf
* Intelligenz
* Geduld
* Sprachen


Schwächen:

* Gefühlkalt
* Distanziert
* um sich herum ist ein Schild
* öffnet sich einem sehr schwer
* leichter reizbar, bei schlechter Laune


Vorlieben:

* Kimonos
* Anzüge
* Frauen
* Leidenschaft
* Verführungen
* Sprachen


Abneigungen:

* Gewalt
* Kriege
* Vergewaltigungen
* Unnötiges Blutvergießen
* Frauendiskriminierung
* Arroganz


Hobbys:

* Singen
* Jagen
* Sprachen lernen

Vergangenheit:
Seine Vergangenheit…fangen wir mal bei der Geburt an. Uruha Shirokawa wurde am 04. Juli in Kyôto(damals noch ein kleines Dorf mit einem anderen Namen) geboren. Dort lernte er seit seiner Kindheit im Alter von 4 Jahren das Kämpfen mit dem Schwert und auch andere Dinge. Er lernte lesen, schreiben und auch diplomatische Dinge lernte er. Dennoch hasste er diesen Unterricht, besonders der Unterricht mit seinem Vater, warum er des Öfteren, einfach keine Lust hatte sich ihm im Schwertkampf zu stellen. Er hasste seine gesamte Familie, da diese einfach zu arrogant waren und Uruha’s schwache Charakterzüge ausmerzen wollten und das seit frühster Kindheit. Er durfte nie mit anderen Spielen. Denn er musste lernen, kämpfen, lernen, kämpfen. Selbst als er mehrfach an Erschöpfung zusammenbrach, musste er immer wieder sich zusammenbeißen und sich keine Schwäche erlauben. Das hasste er zusätzlich an seiner Familie, er wurde immer wieder fertig gemacht wegen seinen Schwächen und wurde nie gelobt.
Im Alter von 15 Jahren floh er aus seinem Elternhaus, kurz vor der Zwangsheirat mit einer Frau desselben Standes. Uruha floh mehrere Wochen ohne wirklich etwas zu Essen oder zu trinken zu haben, er ernährte sich von den Resten anderer ärmeren Familien. Als Uruha diese kennenlernte, merkte er wie viel Liebe in den Häusern herrschte in denen er nächtigen durfte. Denn Uruha hatte nichts außer seiner Kette gehabt, die einen Amethyst trugen, allerdings fragten sich die Gastgeber nie woher er diesen hatte. Während dieser Zeit lernte er eine Frau kennen, die ihn schlussendlich bei sich zu Hause aufnahm und ihn aufpäppelte. Diese Frau war alleine und hatte allerlei Gegenstände gehabt die tödlich waren, Schwerter die längst verloren geglaubt waren, Bogen oder gar Dolche. Diese Frau stellte sich ihm als „Kiria“ vor. Den Nachnamen erfuhr er nie, also konnte er sich immer noch nicht so bedanken, für die Aufnahme. Während dieser Jahre hatte Uruha die Feldarbeit kennengelernt und andere wichtige Dinge kennengelernt. Im Alter von 25 Jahren, 10 Jahre nach der Flucht aus seinem Elternhaus, gestand Kiria ihm, das sie eine Vampirin war und sie sich ihn als Nachfolger vorstellte. Während dieser 10 Jahre hatte Uruha die Liebe kennengelernt und auch Kiria irgendwie lieben gelernt, allerdings nur als Mutter. Als diese ihm von diesem Geheimnis erzählte wusste Uruha genau, er wollte so sein wie seine „Ziehmutter“. Also verwandelte sie ihn und ließ ihn als Vampir auferstehen. Die ersten 50 Jahre lernte er sich selber zu kontrollieren, zu zügeln, allerdings wusste er genau: Er würde seine Eltern umbringen und seine Verwandten umbringen für die schlechte Behandlung.
Dies tat er als er 4 Jahre Vampir war, denn dort hatte er seine Wut noch nicht ganz unter Kontrolle gehabt. Daher brachte er diese Eltern um und schließlich seine Schwester, nur wusste er bis zu diesem Zeitpunkt nicht, dass er eine Nichte hatte und so verschwand er mit seiner Schöpferin aus Japan, in Richtung China um dort zu leben. Die Sprache der Chinesen hatten beide sehr schnell drauf und so lebten sie 40 Jahre dort unerkannt in den einzelnen Regionen. Dort durfte Uruha die Bibliothek nutzen und lernte dort die englische Sprache und italienische Sprache. Allerdings mochte er diese Vampire nicht. So hatte er die Erlaubnis bekommen, besonders glücklich war er nicht grade. Er wirkte sehr einsam und verlassen, weswegen er sich in den eisigen Höhlen Skandinaviens verschanzte und dort hungerte.
Er hungerte mehrere Wochen und dennoch starb er nicht, verzweifelt darüber, suchte Uruha die Möglichkeit im Wasser zu ertrinken auf, allerdings passierte auch dort nichts. In Selbsthass und Selbstverzweiflung suhlend, musste sich Uruha mit seiner einsamen Existenz zurechtfinden. Daher entschied er nach Amerika zu reisen, allerdings verdiente er sich einige Groschen, für die Reise als Sänger und einige Wochen später konnte er nach Amerika reisen, mit dem Schiff. Dort angekommen, merkte er wie sehr er einsam war und reiste wahllos 30 Jahre umher. Die Zeit verging ziemlich schnell, denn es wurde das Jahr 1938 geschrieben, der Anfang des 2. Weltkrieges. Den 1. Weltkrieg hatte er nicht mitbekommen, da er in der Wildnis lebte.
Der 2. Weltkrieg war schlimm genug, weswegen er nach Japan reiste und den Japanern im Kampf beistand, denn sein eigenes Heimatland wurde angegriffen von den Amerikanern und er hasste sie dafür. Deswegen verbrachte Uruha 20 Jahre in Japan und das den gesamten Weltkrieg über und er wurde sogar gelobt, dass er sich freiwillig gemeldet hatte, weswegen er dafür alte hochwertige traditionelle Gewänder bekam und sie nach Amerika mitnahm, denn dort wollte er leben. Japan erinnerte ihn zu sehr an Kiria und auch an seiner Familie, die überlebt hatte.
In Amerika angekommen, im Jahre 1958 reiste er von Nordamerika nach Südamerika, dafür blieb er ein Jahr oder gar zwei Jahre an einem Ort. Zudem besuchte er jedes Bundesland. Zudem ist er ca. 15.000 Jahre alt und will sich immer noch umbringen lassen, ob dies allerdings sein Schicksal ist? Das wird erst geklärt. Allerdings muss man bei ihm rechnen, dass er ein wenig exzentrisch ist und Gitarrist ist.