Wiese hinter dem Zweibeinerort

Federfrost

Federfrost lachte. 'Glaubst du allen ernstes, wir wären ohne dich weitergezogen?' Als Finsterlicht nach Clover fragte, gefror Federfrosts lachen auf seinem Gesicht. 'Wo ist ...', er wusste das etwas nicht stimmte. 'Ist sie tot?', dachte er. 'Nein das kann nicht ... das darf nicht ... '

Regenschauer:

Regenschauer blinzelte Rankenblatt an. Als Finsterlicht sich neben sie stellte und nach Clover fragte, knetete die Kätzin nervös den Boden. Nachdem Federfrost lachte und dann ruckartig aufhörte, wusste die Kätzin, dass er spürte, dass etwas nicht stimmte. >>Naja, Clover... Sie... Ähm... << druckste sie herum. Dann fasste sie sich ein Herz. >>Sie müssen es schließlich auch erfahren.<< >>Clover... Hat uns verlassen. Sie ist tief in den Zweibeinerort gezogen. Sie sagt, es seien ihr viel zu viele Katzen hier. Nachdem der da gekommen ist<< - sie deutete auf den Fremden Kater - >>hat sie es nicht mehr ausgehalten. Clover meinte, dass sie für ein Leben alleine bestimmt sei<<, miaute Regenschauer und nieste. Sie ließ traurig den Schweif hängen.

Rankenblatt

Sie lies sich auf den Boden plumsen. Und spielte mit Blutkralle fangen.Spielerisch hüpfte sie umher. Fröhlich quiekend versteckte sie sich unter Regenschauers Schweif. Als Blutkralle sie endeckte flitzte sie unter Regenschauers Beine hindurch zu Federfrost. Blutkralle lief um Regenschauer herum . Und die kleine Kätzin sprang auf Finsterlichts Rücken.

(wollt ihr kimba überhaubt noch haben oder nicht?)

Finsterlicht

Als Rankenblatt sie ansprang setze sie sie nur herunter. Sie lauschte Regenschauers Worten. Dann riss sie die Augen auf.'Sie hat WAS?!' Finsterlicht sprang aus der Höhle und ignorierte alle ihre Wunden.'Clover?!' Sie starrte zum Zweibeinerort. Der Schnee flog ihr ins Gesicht, sie ignorierte es jedoch. Geschockt ließ sie den Schweif hängen und schaute mit halb geschlossenen Augen weiterhin zum Zweibeinerort.

(Ja, klar. :) Aber du postest so wenig :( )

Federfrost

Federfrost lies den Kopf hängen. 'Oh', miaute er leise und bedauernt. 'Ich ... mochte sie sehr gerne' Er konnte nicht verstehe, wieso Blutkralle und Rankenblatt nicht auch trauerten, oder wenigstens versuchten zu verstehen, was das bedeutete. Sie waren halt noch zu jung. 'Es war ihr Wille', miaute er vorsichtig. 'Ich werde sie vermissen.'
Er legte Finsterlicht den Schweif um die Schultern. 'Sie wollte es so.', sagte er leise.

Regenschauer:

Sie schlug leicht mit dem Schweif, als Rankenblatt sich darunter versteckte. Als sie fertig war und Finsterlicht geschockt rausstürmte, sprang Regenschauer hinter ihr her. Sie legte ihr Vorsichtig den Schweif auf die Schulter. >>Ich hab schon versucht, sie zurückzuholen, aber sie will einfach nicht...<<, murmelte sie. Sie hob den Blick und schaute auch traurig auf den Zweibeinerort. >>Dort irgendwo ist sie.. Wird sie uns wenigstens besuchen kommen?<< Regenschauer ließ ihren Schweif von Finsterlicht's Schulter rutschen und ließ ihn kraftlos auf den Boden fallen. Sie war den ganzen Morgen und Mittag hin und her gelaufen, von der Wiese zum Zweibeinerort, zurück, wieder hin... Und jetzt war auch noch Clover weg. Regenschauer knickte zusammen und ließ sich in den Schnee fallen.

Kimba
Kimba schaute Reganschauer mitfühlend an.Ob ich das auch machen soll? denn Rankenbaltt ignoriert mich auch ich bin auch überflüssig.dachte Kimba.
Sie schaute sich um.Kimba wurde immer nervöser aber das merkt man ihr nicht an.

Federfrost

Federfrost drehte um, und lief in die neue Höhle. Er verteilte das Moos, und legte die gestohlene Beute in eine Ecke, zwischen Notausgang und Hauteingang.
Kurz prüfte er, den Haupteingang. Alles sicher. Nichts war eingestürzt.
Dann begann er den Gang zwischen alter und neuer Höhle zu zuschütten.

(Man kann noch den Notausgang der alten Höhle nach draußen folgen, und dann in den neuen Haupteingang gehen, der ist aber von ein wenig Bärlauch verdeckt.

Rankenblatt

Sie lauschte Regenschauers Worten. "Sie ist weg?" miaute sie fragend. Ihr Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig. " Soo ganz weg?" sie legte den Kopf schief. " Ich hab hunger!"

Kimba
sie folgte Federfrost.Dann machte sie sich auch moos zurecht.Sie legte sich hin und putzde sich.dann überlegte sie wieder ob sie gehen soll.aber sie will nicht.

Federfrost

Federfrost hatte den Durchgang nun völlig zu geschüttet. Er war hungrig. Er nahm sich ein Kaninchen, und riss ihm ein Bein aus. Danach verputzte er das ganze Kaninchen. Das Fell und die Knochen vergrub er vor dem Höhleneingang. Dieses Mal wehte kein kühler Wind in die höhle. Er war zufrieden mit seinem Werk. Doch niemand anderes schien es richtig zu würdigen. Doch es war ihm egal.

Kimba
vielen dank das du das gemacht hast.sagte sie.Es ist echt toll.
Meinte sie.KImba schaute ihn nett an.sie hat auch hunger sehr sogar.

(ist dein kater noch frei?)

Finsterlicht

Die Streunerin seuftze. Dann stubste sie Regeschauer an.'Lass uns in die Höhle zurückgehen. Sonst werden wir noch krank.',miaute sie mit vor Kummer getrübtem Blick. Sie trabte los und ging in die neue Höhle. Sie nickte Kimba freundlich zu. Dann rollte sie sich in dem neu verteilten Moos zusammen und winkte mit ihrem Schweif Federfrost zu sich.'Danke das du die Höhle erweitert hast',miaute sie dankbar.

Federfrost

'Hab ich doch gern gemacht', bemerkte Federfrost. 'Du siehst sehr hungrig aus, Kimba. Nimm doch eins von den Kaninchen. Gefangen von Windclan-Katzen.', dann lachte er auch 'schmeckt aber normal'
Federfrost warf Kimba eins der Kaninchen zu. Dann ging er auf Finsterlicht zu.
Er legte sich neben sie, und dachte an Clover. Er vermisste sie sehr. Federfrost rollte sich auf den Rücken, und starrte an die Höhlendecke.

Regenschauer:

Die Kätzin rappelte sich auf und schüttelte sich den Schnee aus dem Fell. Dann folgte sie Finsterlicht. Als Regenschauer in der neuen Höhle ankam, war es schön warm und es lag überall Moos. >> Wow, echt hübsch geworden, Federfrost. << Die anderen aßen fast alle etwas, also packte Regenschauer sich einen Wühler, welcher noch von der WindClan-Beute übrig war, und schaute sich nach einem freien Platz um. Sie entschied sich für ein gemütliches Plätzchen unweit von Finsterlicht und Federfrost, sorgsam auf eine Schwanzlänge Abstand bedacht, damit sie die beiden nicht störte, sie aber mit dem Schweif im Notfall noch erreichen konnte. Regenschauer aß den Wühler genüsslich, wusch sich die Reste von den Schnurrhaaren und leckte ihr Fell so lange, bis es trocken war und schön glänzte. Regenschauer dachte nicht mehr ans abhauen. Dann rollte sie sich im Moos zusammen und dämmerte bald weg, jedoch mit dem Wissen, dass Clover nicht bei ihr war es wahrscheinlich nie mehr sein würde.

Rankenblatt

Sie schmiegte sich an Blutkralle. Dieser hob sie am Nackenfell und trug sie in die neue Höhle. " Wooooooohw ! Das hast du super gemacht Meister!" miaute sie strahlend. Blutkralle setzte sie ab. Sie schnippte mit den Schwanz. Und er brachte ihr eine frische Maus. Sie knabberte an der Maus. " Sie ist köstlich..." miaute sie. " Da fällt mir ein.....ICH lieg neben Regenschauer!"

Regenschauer:

Die Kätzin schaute auf. Rankenblatt war plötzlich neben ihr. >>Rankenblatt, könntest du bitte etwas weiter weck rücken? Ich fühle mich so nicht wohl... Tut mir leid<< , miaute sie schläfrig. Dann rollte sie sich wieder ein und legte ihren Schweif auf die Nase. >>Wenn ich mich ausgeruht hab, dann werde ich jagen gehen und so viel fangen, dass alle Katzen versorgt sind. Wenn Federfrost sich schon die ganze Mühe mit der Höhle macht, dann will ich auch etwas nützliches machen. Und ich darf nicht vergessen, nochmal mit Federfrost über die Träume zu reden... <<

Clover

<--- Zweibeinerort

In einem schnellen Tempo kam Clover bei der Wiese an, sofort fand sie wieder den Weg zu ihrer Höhle. Nach einem kurzem Blick atmete die Kätzin erleichert auf. >>Wolkenträne...Zum Glück ist dir nichts passiert.<< Ihr war bewusst, dass sie mit einer bewusstlosen Katze sprach, doch sie konnte nicht anders. >>Was mache ich jetzt mit ihr? Ich kann sie doch nicht den ganzen Weg mitnehmen.<< Unentschlossen blieb Clover stehen, doch dann bewegte sie sich zu dem Ort wo sie regenschauer und die anderen vermutete. >>Regenschauer?<<, flüsterte sie in eine Höhle hinein. Waren sie noch dort?

Regenschauer:

Die Kätzin wachte auf. >> Clover! Du bist da!<< Sie sprang auf und raste durch den Schacht, und lief zu Clover. Sie drückte sich an ihre Freundin und schnurrte. >>Aber.. Warum bist du hier?<< Die Streunerin blinzelte fragend.

Clover

Schnurrend erwiderte sie die Zuneigung ihrer Freundin. >>Erstens, habe ich es nicht lange ausgehalten ohne dich, dass ist mir gerade klar geworden als ich dich gesehen habe.<<, antwortete sie und schnurrte noch lauter, >>und zweitens wollte ich mich vergewissern, dass es Wolkenträne gut geht. Sie sollte nicht unter meinem Weggang leiden. Und drittens, habe ich schon erwähnt dass ich dich sehen wollte?<< Ein Lächeln lag in ihrer Stimme. >>Ich werde doch sooft es geht besuchen kommen und falls ich dich nerve, komme ich trotzdem. Wenn du Hilfe brauchst bin ich immer in deiner Nähe, ich verspreche es dir.<<

Lynx

Der braune Kater gähnte und Blickte aus seiner kleinen Höhle im Inneren eines alten Baumes. Flusslied war schon wieder in Vergessenheit geraten. Lynx machte einen Buckel um sich zu Strecken und hüpfte gleich aus seiner Höhle, von Ast zu Ast bis er mit allen Vieren am Boden stand. Nach so einem kleinen Schläfchen geht es einem doch gleich viel besser. Dachte sich Einzelgänger. Als sich sein Magen meldete, fing er sich schnell eine magere Spitzmaus die aber fürs erste reichte. Mit seiner Beute lies er sich vor "seinem" Baum nieder und verspeiste langsam die Maus.

Rankenblatt

Sie tapste weg. " Mäusehirn....." fauchte sie. Sie grinste fies. Sie flüssterte das nur Regenschauer es hören konnte: " Warscheinlich ist sie ja wegen dir gegangen!" miaute sie leise. Sie huschte an den anderen vorbei. Ungefähr in der Mitte des Baus grub sie sich einen kleinen Bau. Sie nahm sich ein bisschen Moos und schlief ein.

Blutkralle
"Ich bin noch jagen..." miaute er. Rankenblatt schlief schon. Sanft leckte er ihr nochmal über den Kopf. Hoffentlich hat das keiner gesehen dachte er. Er erschrickte "Du musst Clover sein?" er drängte sich an den Beiden vorbei ins freie. Er wusste nicht wielange er jetzt gejagt hatte. Doch er hatte ordentlich beute gemacht. Zwei Mäuse und 3 Tauben.

Regenschauer:

Die Kätzin lächelte. >>Keine Sorge<<, schnurrte Regenschauer belustigt. >>Du darfst mich sooft 'nerven' wie du willst. Achja, und alle Streuner kümmern sich um Wolkenträne. Sie wird schon nicht leiden. Sicher nicht. Ich bin so froh, dass du mich, bzw uns, besuchen kommst. Wie geht es dir denn? Wo lebst du? Hast du ein festes Zuhause?<< Die getupfte Streunerin konnte nicht aufhören Clover auszufragen: Sie freute sich wie eine irre Maus, dass Clover sie nicht für immer verlassen hatte.

[OUT: Rankenblatt, ich hab ja eig nix gegen deine 'andere Seite', aber ich find, das geht zu weit.]

Federfrost

Verschlafen öffnete der Graue Streuner seine Augen. 'Was ...', miaute er verschlafen, vergaß allerdings sofort wieder, was er sagen wollte. Dann sah er Rankenblatt. Sie hatte sich einen eigenen Bau gegraben! Federfrost rappelte sich auf, und ging ebenfalls in die Mitte der Höhle. Er blickte nach unten.
'Muss man die neue Höhle denn sofort erweitern, ohne es zusammen abzusprechen?', dachte er missmutig. Er hatte sich so viel Mühe gegeben.

(OUT: Wie tief ist das denn, Rankenblatt?)