Wiese hinter dem Zweibeinerort

Wolkenträne // StreunerIN

Langsam schritt wolkenträne durch die wiesen, ein stechender duft kam auf. Fuchs! doch schnupperte sie das es tot war. Ein Kampf fand statt dachte sie und konnte auch Clovers spur riechen die sie kennengelernt hatte. Ihre neugier stieg auf und sie folgte dieser blutigenduftspur. Es war nicht gerade schwer für sie und Wolkenträne fand eine Höhle, dochwar sie nicht dumm und trat einfach ein. Sie hoffte aufjedenfalls nicht auf diese sturre und dumme Kätzin Kimba zu treffen, denn sie konnte eine sanfte duftspurr von ihr erkennen. Sie prüfte ausführlicher die Luft Die Kätzin.. Clover... schoss in ihr Kopf sie scheint verwundet dachte sich Wolkenträne. Doch bewegte sie sich nicht in die Höhle, nein nicht bevor sie sicher sicher war ob nicht noch etwas anderes darin lauerte.

Clover

Die Schmerzen durchzuckten Clover wieder als sie ging. Finsterlich, Federfrost und Rankenblatt waren offensichtlich erfolgreich gegen den Fuchs gewesen, doch auch sie hatten Wunden davongetragen. Erschöpft ließ sich Clover auf ein Stück Moos. Plötzlich nahm sie einen anderen Geruch war, durch den Geruch des Fuches und des Blutes konnte sie...Wolkenträne erkenne! >>Wolkenträne?<<, murmelte sie zum Eingang. >>Ich kann dich nicht verletzen, keine Sorge.<<, sagte sie leicht sarakstisch.

Federfrost

Federfrost erwachte wieder. Er fühlte sich nicht wirklich ausgeruht. Die Erde um ihn herum war blutgetränkt. Stöhnend packte er ein wenig Moos, das neben ihm lag, und presste es auf seine Schulter. Es brannte kurz, und Federfrost riss die Augen auf. Doch dann entspannte er sich wieder. Er sah das Clover wieder in der Höhle war. Finsterlicht hatte sie offensichtlich hierher gebracht. Dann wurde Federfrost wieder schwarz vor Augen.

Finsterlicht

Sie stürmte zu Federfrost das sie Staub aufwirbelte.'Federfrost?!',miaute sie mit aufgerissenen Augen. Sie starrte ihn an. Unfähig etwas zu tun schüttelte sie den Kopf. Dann rannte sie aus der Höhle und starrte um sich. Sie sah nix ausser Schnee. Dann entdeckte sie an einem Baum ein paar Spinnenweben. Finsterlicht sprintete dorthin, wickelte sich eine Schicht Spinnenweben um die Pfote und schaute wieder um sich.War das Kamille? Sie hatte Recht. Dort war ein wenig Kamille. Sie rannte ebenfalls dorthin und biss ein paar Stängel ab. Ein wenig Bärlauch und Ampfer fand sie ebenfalls, rannte jedoch vorher zurück zur Höhle und ließ dort die Kamille fallen. Sie rannte zum Bärlauch zurück, kratze ein wenig, rannte zum Ampfer, biss einen Stängel ab und rannte dann zur Höhle. Finsterlicht nahm die Kamille wieder und trat in die Höhle. Sie suchte Federfrost nach Wunden ab und entdeckte ein paar. Sie legte die Kräuter beiseite, ausser den Ampfer. Sie nahm ihn hoch, zerkaute ihn und tröpfelte den Saft auf seine Wunden. Die Reste legte sie weg. Dann nahm sie den Bärlauch. Genau wusste sie nicht, was man mit ihm machen sollte und rollte ihn nur zusammen. Die Rolle drückte sie auf die Wunden. Dann legte sie die Rolle wieder weg und drückte vorsichtig aber fest genug die Spinnenweben auf die Wunden. Zufrieden nickte sie.

Clover

Die Streunerin stand stöhend auf. >>Na geht doch...<<, dachte sie zufrieden. Die Wunde blutete nicht mehr so stark wie zuerst und der Schmerz war zurückgegangen. Die Ruhe und das frische Wasser hatte ihr gut getan. Langsam trat sie vor die Höhle. >>Hallo Wolkenträne!<<, sagte sie als sie die Streunerin erblickte. >>Wie du siehst gab es einen Kampf, aber komm doch herein in die Höhle.<< Plötzlich stürmte Finsterlicht neben ihr heraus. >>Was...?<<, fragte sie sich murmelnd. >>Ich muss schnell was nachsehen, warte oder komm mit wenn du willst. Ich zwinge dich zu nichts.<<, sagte sie freundlich zu Wolkenträne. Schnell, zumindest so schnell ihre Verletzungen es ihr erlaubten, kroch Clover durch den Verbindungsgang zu der Höhle der Streuner. >>Finsterlicht, was sollte das da...<< Sie verstummte als sie Federfrost erblickte. >>Was ist mit ihm los? Ist er ohnmächtig?<< Die letzte Frage beantwortete sie sich selber. Aber da Finsterlicht ihn schon bestens versorgt hatte, konnte sie sowieso nichts mehr tun.

Federfrost

Federfrost rührte sich nicht. Er hatte den verwirrenden Traum, jemand würde ihm matschiges Zeug auf seine Schultern tupfen. 'Lass das ...', miaute er im Traum, was aber auch in echt zu hören war 'Ich sagte du sollst es lassen. Was zum ... ?' Er öffnete seine Augen. Schloss sie wieder. Leise stöhnte er. Seine Schulter fühlte sich steif und fremd an, schmerzte aber nicht mehr so. Seine Pfote konnte er noch immer nicht bewegen. Sie zuckte bloß leicht.
Langsam wanderte sein Blick nach oben. Federfrost sah Finsterlicht. Dann blickte er langsam auf seine Schulter. Sie war mit Spinnweben verbunden. 'Wenigstens muss ich jetzt nicht verbluten', dachte er. Vorsichtig drehte er sich, und begrub die rechte Pfote unter sich. 'Fuchsdung!' jaulte er auf. Er packte seine Pfote mit den Zähnen und legte sie vorsichtig neben sich. Benommen schielte er an die Höhlendecke.

Clover

>>Was ist mit deiner Pfote?<<, fragte Clover ruhig, >>ist sie gebrochen oder bloß geprellt?<< Sanft schnupperte sie an seiner Pfote und berührte sie ganz leicht. >>Tut das schon weh?<<, fragte sie weiter und sah ihn prüfend an. Federfrost hatte eindeutig mehr abbekommen als sie. >>Und wie geht es dir eigentlich?<<, wandte sich Clover nun an Finsterlicht. >>Irgendwelche größeren Verletzungen? Und wie geht es Rankenblatt? Wo ist sie? Ist sie verletzt?<<, fuhr sie besorgt fort. >>Ihr habt euch um mich gekümmert, jetzt biete ich euch das Selbe an.<<

Finsterlicht

'Mir? Mir gehts gut.' Innerlicht stöhnte sie, da es ihr eigendlich überhaupt nicht gut ging.'Rankenblatt ist draußen, bei der Fuchsleiche.',miaute sie knapp. Sie setze sich kurz um zu Verschnaufen. Dann stellte sie sich wieder und rannte aus der Höhle. Sie ging zu der Stelle, bei dem es Moos gab. Sie kratze ein wenig ab, nahm es hoch und eilte zum Bach. Sie tunkte es in das Kalte Wasser. Dann sprintete sie zur Höhle zurück und legte Federfrost das durchnässte Moosstück hin.

Federfrost

Als Clover seine Pfote berührte sog er zischend die Luft ein. Er hätte ja die Pfote zurückgezogen, doch sie zuckte nur. 'I-ich kann sie einfach nicht mehr bewegen', miaute Federfrost heiser. 'Der Fuchs hat mich weggeschleudert, und ich bin wohl irgendwie auf der Pfote gelandet. Ich habe keine Ahnung, ob es ein Bruch ist.' Als Finsterlicht ihm das Moos hinhielt, betrachtete er es kurz, und saugte dann das Wasser daraus auf. 'Danke', sagte er, blickte Finsterlicht allerdings nicht an.

Clover

Die Streunerin blickte Federfrost prüfend an. >>Er könnte gebrochen sein, ja. Aber genauer weiß ich es auch nicht. Wie gesagt er könnte auch bloss geprellt sein, aber in jedem Fall muss es geschient werden. Ist das in Ordnung für dich?<< Doch wartete Clover nicht auf die Antwort Federfrosts, sondern ging schon aus der Höhle. >>Mohnsamen werde ich jetzt sicher nicht finden, aber vielleicht Binsen?<<, dachte Clover nach. Leicht hinkend suchte sie nach morastigem Gebiet, welches sie auch kurze zeit später fand. Unter einem Baum, wo kein Schnee lag, fand sie Binsen. >>Perfekt.<< Unterwegs sammelte sie auch noch Spinnenweben von einer kleinen Höhle in einem Baum und nahm diese mit. Zurück in der Höhle schiente sie Federfrosts Bein mit den Spinnenweben und den Binsen. >>Ruh die aus!<<, befahl sie ihm noch auf freundlichere Art, schließlich wandte sie sich wieder an Finsterlicht. >>Und du iss etwas und schlaf ein wenig! Es wird dir gut tuen.<<, sagte sie mit kritischem Blick auf die Kätzin. Nachdem sie getan hatte was ihre heilerischen Fähigkeiten betraf, nahm sie die blutgetränkten Moose aus der Höhle der Streuner und ihrer mit und tauschte sie durch die neuen aus, welche sie in ihrer Höhle vorrätig hatte. Erschöpft ließ sich Clover nieder und dachte plötzlich an Wolkenträne. Die ehemalige Kriegerin stand immer noch vor der Höhle. >>Nunja, ihr Pech, wenn sie nicht reinkommen will!<< Insgeheim jedoch hoffte sie, die Kätzin würde hereinkommen und ihr Gesellschafft leisten. Aber das würde wohl nicht geschehen.

Wolkenträne

Wolkenträne erkannte von hallenden schall der stimme das in der höhle keine katzte war die bedrohlich sein konnte. Trotzdem trat sie nicht ein "Hallo Clover.... wohl ein harter kampf..." krächzte sie und schaute etwas kalt. "Der Fu.." sie wurde unterbrochen. Eine Kätzin rannte neben ihr raus und versorgte wohl einen Kater, Clover fragte ob Wolkenträne mitkäme oder wartete, ihr war es recht sie folgte Clover. Im eigentlich konnten sie sich doch sowieso nicht wehren, aber Wolkenträne hatte einerseits mitgefühl. Der kater schien verletzt, Clover schien verletzt. Sie sagte nun etwas, was sie sonst nie sagen würde "mh Ich werde euch etwas mit dem aufpeppeln helfen!" miaute sie und drehte sich einfach um ohne die katzen anzublicken. Sie prüfte die luft, etwas weiter entfernt. Der Wind wehte in Wolkentränes richtung und sie roch ein Eichhörnchen, das gerade für zweikatzen ausreichen würde. Sie lies sich ins kauern fallen und schlich auf samtpfoten sich zu dem Eichhörnchen. Einige momente später als das Eichhörnchen lauschend den Kopf hob sprang Wolkenträne und erlegte die Beute mit einem bissen ins Genick. Als sie dann das tote tier betrachtete fragte sie sich Warum tu ich das überhaupt... doch schüttelte sie die frage aus dem Kopf und schritt durch den weichen schnee zu den wunden katzen. Sie legte die Beute vor ihnen ab und setze ein schritt nach hinten.

Clover

Die Streunerin blickte Federfrost prüfend an. >>Er könnte gebrochen sein, ja. Aber genauer weiß ich es auch nicht. Wie gesagt er könnte auch bloss geprellt sein, aber in jedem Fall muss es geschient werden. Ist das in Ordnung für dich?<< Doch wartete Clover nicht auf die Antwort Federfrosts, sondern ging schon aus der Höhle. >>Mohnsamen werde ich jetzt sicher nicht finden, aber vielleicht Binsen?<<, dachte Clover nach. Leicht hinkend suchte sie nach morastigem Gebiet, welches sie auch kurze zeit später fand. Unter einem Baum, wo kein Schnee lag, fand sie Binsen. >>Perfekt.<< Unterwegs sammelte sie auch noch Spinnenweben von einer kleinen Höhle in einem Baum und nahm diese mit. Zurück in der Höhle schiente sie Federfrosts Bein mit den Spinnenweben und den Binsen. >>Ruh die aus!<<, befahl sie ihm noch auf freundlichere Art, schließlich wandte sie sich wieder an Finsterlicht. >>Und du iss etwas und schlaf ein wenig! Es wird dir gut tuen.<<, sagte sie mit kritischem Blick auf die Kätzin. Nachdem sie getan hatte was ihre heilerischen Fähigkeiten betraf, nahm sie die blutgetränkten Moose aus der Höhle der Streuner und ihrer mit und tauschte sie durch die neuen aus, welche sie in ihrer Höhle vorrätig hatte. Erschöpft ließ sich Clover nieder und dachte plötzlich an Wolkenträne. Die ehemalige Kriegerin stand immer noch vor der Höhle. >>Nunja, ihr Pech, wenn sie nicht reinkommen will!<< Insgeheim jedoch hoffte sie, die Kätzin würde hereinkommen und ihr Gesellschafft leisten. Aber das würde wohl nicht geschehen.

Federfrost

Federfrost blickte misstrauisch zu der Fremden Kätzin. Er rührte die Beute nicht an. Er streckte vorsichtig sein geschientes Bein, und wandte dann den Kopf wieder zu Clover und Finsterlicht 'Wir sollten Rankenblatt reinholen, sie ist noch ein Junges, sie wird erfrieren, außerdem ist sie sicher verletzt', bemerkte er. 'Achja, Clover. Mach einmal eine Pause. Vorhin als ich deine Wunden angesehen habe, warst du kurz davor zu sterben', sagte er trocken. Er warf der Fremden (Wolkenträne) einen eisigen Blick zu. Am liebsten hätte er sie verjagt. 'Was willst du?', fragte er betont kühl.

Clover

Clover blickte Federfrost etwas kühl an. >>Im Gegensatz zu dir bin ich aber NICHT in Ohnmacht gefallen. Außerdem habe ich meine Wunden bereits gesäubert.<< Steif stand sie auf und ging hinaus aus der Höhle. >>Rankenblatt? Komm mit, hier draußen wirst du erfrieren.<< Schulter an Schulter führte sie Rankenblatt in die Höhle, weg vom Leichnam des Fuches. >>Wolkenträne, willst du mit in meine Höhle, oder hier in dieser bleiben.<< Sie deutete auf den Durchgang der beiden Höhlen. >>Das hier ist ihre Höhle.<<, sagte Clover und deutete auf Fisnterlicht, Federfrost und Rankenblatt. >>Wobei mir auffällt...Wo ist Kimba?<< Doch fuhr sie dann ungerührt fort. >>Die hinter dem Durchgang ist meine Höhle.<< Wortlos kroch die Streunerin durch den Durchgang und ließ sich auf das weiche Moos fallen.

Federfrost

Federfrost schnaubte kurz. Gelangweilt schnippte er mit dem Schweif über den Höhlenboden. 'Und wann kann ich wieder was nützliches tun?', miaute er. Er war sehr ungeduldig. Der graue dachte nach 'Meint ihr nicht, wir sollten vielleicht doch einen anderen Ort aufsuchen? Wenn uns hier so viele Fremde finden, heißt es auch, das Clans uns finden können. Und das ist nicht gut, denn der WindClan hat noch einige Gründe sich an mir und Finsterlicht zu rächen.' Federfrost schloss kurz die Augen als er seine Pfote neu positionierte.

Finsterlicht

'Solange du deine Pfote nicht bewegen kannst, gehen wir nirgenswo hin.',miaute sie kalt. Die Streunerin leckte sich die Schnurrhaare sauber und erhob sich.'Ich werd jetzt was nützliches machen und für uns alle jagen.' Sie leckte Federfrost kurz zwischen den Ohren, dann trabte sie zuversichtlich aus der Höhle. Finsterlicht hob die Schnauze in die Luft, schnüffelte und witterte den Geruch einer Maus. Sie drückte sich tief in den Schnee. Ihr Magen knurrte und sie konnte sich nicht richtig konzentrieren. Sie entdeckte die Maus, schlich mit ausgefahrenen Krallen auf sie zu und sprang ab. Aber anstatt auf der Maus zu landen, landete sie wieder im kalten Schnee. Die Maus rannte davon. Finsterlicht hinterher, jedoch war die Maus schon Fuchslängen von ihr entfernt. Sie schnaubte wütend, dann schnüffelte sie nochmal. Sie entdeckte den schalen Geruch einer Wühlmaus. Sie folgte ihn ein paar Schritte, dann entdeckte sie die Maus. Finsterlicht presste sich auf den Boden und achtete diesmal darauf, in die richtige Richtung zu springen. Sie drückte sich ab, landete auf der Maus und brach ihr mit Leichtigkeit das Genick. Sie spitze kurz die Ohren, schnellte einen Baum hoch und sprang von einem Ast ab. Sie schaffte es, den eben entdeckten Vogel in der Luft zu packen. Mit ihm landete sie auf den Boden. Sie brach ihm ebenfalls das Genick. Dann nahm sie die Maus und den Vogel und trabte zur Höhle. Dort schob sie die Beute in die Höhle, drehte sich um und machte sich auf die Suche nach mehr Beute.

Clover

Die Streunerin blickte aus der Höhle hinaus. Schneeflocken tanzten durch die Luft und ein sanfter Wind brachte frische Luft in die Höhle. Auch durch Clovers Fell fuhr die kalte Windbrise hindurch. Leicht fröstelte sie, doch soe zog sich nicht zurück. Was sie am meisten an der Blattleere mochte war der Wind. Er roch nach Schnee und Wasser, und das mochte sie. Sanft schob sie ihren Kopf auch ihre Pfoten und beobachtete das rege Treiben der Flocken. Der Wind rüttelte an den Bäumen und den Sträuchern. >>Ob Shadow irgendwo da draußen ist?<<, fragte sie sich und sehnte sich nach dem schwarzen Kater. >>Oh Shadow, was haben sie dir bloß angetan?<<, seufzte Clover traurig.

Federfrost

Federfrost drehte seine Ohren. 'Wer ist Shadow?', fragte er. Nun begutachtete auch Federfrost den Schnee. Eisiger Wind zerzauste sein Fell. Die Kälte stich ihm in die Nase. Er vergrub seine Schnauze unter seiner linken Pfote, und spreizte die rechte noch immer ab. Prüfend besah er sich seine rechte Pfote. Noch immer lag sie schlaff und regungslos da. Dann blickte er auf, und sah Clover an.

Rankenblatt Sie betrachtete die Leiche des toten Fuchses. "Sagmal Federfrost kann man Fuchs essen?" miaute sie kleinlaut. Sie leckte sich das Blut von den Lippen. Sie merkte es sofort. Dies war weder ihr eigenes noch das einer Katze. Sie schleckte es weg und starrte in die Finsternis . Ihr Körper wurde schwerer und schwerer. Sie kippte um. Ihr Fell wurde braunrot bis es schliesslich ein rotbraunton erreicht hatte. Sie war sich sicher das sie träumte. Ihr Fell stank entsetzlich nach Rauch und sie versuchte zwanghaft ihre Augen zu öffnen. Als es ihr schliesslich gelang war alles normal. Sie sah das sie neben den Fuchs lag. Sie stupste das Viech mit der Nase an. Nichts... Es war wirklich tot. Sie sah sich um und roch mehr fuchs. Frisch aber ...anders? Kleine Babyfüchse trabten auf sie zu. Sie quickten jämmerlich. Sie versteckte die Fuchsleiche vor den kleinen. "Keine Angst!" miaute sie. Sie packte die Fuchsjungen und trappte in die Höhle. "MEISTER! Wir haben ihre Mutter umgebracht!" ihre stimme klang voller Trauer und Mitgefühl

(Clover hatte dich bereits in die Höhle gebracht, aber das lass ich jetzt mal gelten!)

Federfrost

Federfrost sprang auf, als er die Fuchsjungen entdeckte. Dann knickte er erneut ein, und fluchte leise 'Mäusehirn! Trag die hier raus!' Selbst Fuchsjungen konnten gefährlich sein. Und selbst wenn sie ihre Mutter getötet hatten, konnten sie nichts für Fuchsjungen tun, die sie töten würden, wenn sie ausgewachsen waren. 'Bring die weg, sag ich! Wir haben schon genug Wunden!' Ärger über Rankenblatts Leichtsinnigkeit flammte in seinen Augen auf.

(Wie soll es eigentlich aussehen wenn ein Katzenjunges mehrere Fuchsjungen trägt, die eigentlich sogar größer als sie sind? Denke bitte das nächste mal realistischer! Nich böse gemeint)

Rankenblatt
"Dann sollten wir sie aber jetzt töten? Ich meine ja nur sonst...ICH weiß was" ihr Blick blieb an der Wand hängen. "Wir können sie ins Windclangebiet schicken! Dann dürfen die Später damit auskommen. " miaute sie. Ihr Blick wurde schwarz. Sie sackte zusammen. Blätter flogen vor ihren Augen. " Federfrost Mach das es AUFHÖRT!" ihr miauen wurde immer lauter. Sie schrie auf. Immer lauter. " Es soll aufhören!" Der Schmerz trieb ihr die Tränen in den Augen.

Federfrost

Federfrost nickte 'Es ist eigentlich eine Gute Idee. Aber, der WindClan wird sich rächen wollen. Aber sie müssen es ja nicht erfahren', miaute der Kater zufrieden. Dann fing Rankenblatt an zu jaulen. Federfrost wäre aufgesprungen, doch er zuckte nur zusammen. Er konnte nicht aufstehen, er wusste das er dann vielleicht seine ganze Pfote riskieren würde. Rankenblatts Wunden waren noch immer nicht versorgt. Federfrost packte große Büschel Moos, und drückte es auf Rankenblatts schlimmste Wunden. 'Clover? Hast du noch Spinnweben?', fragte Federfrost. Doch auf die schnelle sah er keine. Er schälte sich selbst sie Spinnweben von der Schulter, und zuckte zusammen als die kalte Luft der Blattleere ihm ins offene Flesich schnitt. Mit seinem Maul entfernte er das Moos von Rankenblatts offenen Wunden, und presste stattdessen Spinnweben darauf. Das Geschrei von Rankenblatt wurde lauter. Es dröhnte so laut in seinen Ohren, das ihm schwindelig wurde. Mit seinen Pfoten packte er das Büschel Moos, und stopfte es Rankenblatt in den Mund. Ersticken würde sie nicht.

Rankenblatt
Sie kniff die Augen zusammen. Sie spuckte das Moos aus. Ihr Kopf knallte Kraftlos auf den Boden. Leise wimmerte sie noch. Ihr Körper zuckte noch. "Es....tut....so....weh!" quickte sie. Sie versuchte aufzustehen. Und sie viel hin. Sie legte sich ins Moos. " Ich werde mich einfach ausruhen"

Federfrost

Federfrost nickte. Die Fuchsjungen standen in einer Ecke. Sie waren noch sehr klein. 'Ich schaffe sie hier weg', sagte er trocken, und erhob sich auf drei Beinen, die rechte Pfote sorgsam noch vorne ausgestreckt. Federfrost packte die Jungen am Nacken, und hievte sich, und die Jungen über die Wiese, hinein in das WindClan Territorium.

--> WindClan Territorium

(*räusper* Clover ist in ihrer Höhle und nicht in eurer)

Clover

Sie wollte gerade austehen als sie ein Heulen vernahm und die Stimme Federfrosts. >>Was ist bei euch los?<<, fragte Clover laut und zwängte sich durch den Durchgang. Kurz sah sie noch Fuchsjunge, welche von Federfrost wegetragen wurden, dann war er weg. >>Fuchsjunge? Euer Ernst?<< Dann sah sie sich Rankenblatt an, anscheinend war sie es die geschrien hatte. Prüfend blickte sie die Wunden an und tat die alten Spinnenweben herunter, schnell huschte sie in ihre Höhle ,wo sie welche aufbewahrte, und ging wieder zurück. Sanft presste sie die Spinnenweben auf die verschiedenen Wunden und streichelte Rankenblatt mit ihrer Schwanzspitze. >>Keine Sorge, das wird schon wieder, aber eine starke Kriegerin wie du braucht sicher kein Mitleid.<<, sprach Clover freundlich. Dann verschwand sie wieder in ihre Höhle und legte sich in die Nähe des Ausgangs.