Name: Hallo, du willst bestimmt wissen wie ich heiße. Ich heiße Lavendepfote und bin auf diesen Namen sehr stolz, ob er dir gefällt oder nicht.
Alter:[geringe Abweichungen Möglich] Mh, das ist eine schwierige Frage. Lass mich einmal überlegen, ich glaube ich bin jetzt fast 8 Monde alt und trotzdem habe ich schon so viel Leid ertragen müssen.
Geschlecht: Wie sieht es denn aus, natürlich bin ich eine Kätzin. Dachtest du etwa ich bin ein Kater?!
Clan: Ich bin im FlussClan zu Hause. Ich wurde hier geboren und werde hier sterben.
Rang: Ich bin Heilerinschülerin. War zwar nicht mein Traumziel, aber es geht schon.
Mentor von: -
Schüler von: -
Aussehen: Naja,
ich weß nicht genau wie ich mich beschreiben soll. Also, fangen wir im
Gesicht an. Ich habe haselnussbraune Augen und Einige meinen, dass
meine Augen frech aussehen. Ich persönlich finde nicht, dass ich frech
bin...
Ich glaube, dass mein Kopf klein ist, er fühlt sich immer so
leicht an. Aber womöglich ist er das ja gar nicht so. Vielleicht hab ich auch nur ein sehr kleines Gehirn. Darf ich dich fragen ob du mich dumm findest? Ich darf dich nicht fragen, wie schade. Wie bitte, ich nerve dich?! Na dann sorry, dass ich dich
nerve, aber ich rede einfach gerne so viel. Kommen wir zurück zum Thema,
mein Fell ist weiß mit verwaschenen Flecken in vielen verschiedenen Farben auf meinem Rücken und meinem Kopf. Dieses ganze Beschreiben bringt doch eigentlich nichts, schau mich einfach
an, egal ich werde mich dir erbarmen...
Mein Schwanz ist schrecklich kurz, da ich als Junges einen
Unfall hatte und meine Schwanzspitze verloren habe. Ich hoffe
das klang jetzt nicht abschreckend. Wenn ich ehrlich bin, finde ich auch
nicht, dass ich gerade schlank bin, bitte sage jetzt nichts. Ich hasse
meine Pfoten, die sind so kurz, ich sehe immer tapsig mit denen aus.
Besonderheiten: Ich hatte als Junges einen Unfall und habe dabei meine Schwanzspitze verloren
Charakter: Erneut eine sehr schwere Frage, aber ich würde mich sehr munter und
abenteuerlustig beschreiben, außerdem bescheiden und sehr freundlich.
Weißt du, ich liebe es Leute zum Lachen zu bringen und Witze zu
erzählen. Das ist irgendwie mein Hobby geworden.
Ich glaube, dass ich tatsächlich etwas frech bin und naja, ich kann auch schnell eifersüchtig werden, wenn Andere etwas machen dürfen was ich nicht darf. Manchmal hab ich selbst nicht Lust auf mich, z.B Nachts. Dann kann ich nicht schlafen und die Größeren sagen mir ich soll schlafen, wenn ich das aber nicht kann? Kennst du nicht dieses Gefühl etwas können zu wollen, aber zu wissen, dass man es einfach nicht können wird? Ich finde dann fühlt man sich traurig und manchmal sogar wütend. Das war es eigentlich mit meinem Charakter, ach warte. Da wäre noch eine Sache, die du auf keinen Fall jemandem erzählen darfst. Ich esse sehr gerne, naja, ich esse sehr sehr gerne. Bitte sag das nicht weiter, es waere so peinlich.
Stärken: heilen, entspannen, denken, Ruhe bewahren, klettern
Schwächen: kämpfen, zu heiter, jagen, rennen, hoch springen
Vorlieben: entspannen, Frieden, gesunde Katzen, essen
, wenig Stress
Abneigungen: Stress, Hunger, kranke Katzen, Krieg, Tod
Vergangenheit: Ich wurde vor 30 Monden, so mitten in der Blattgrüne, geboren. Meine Mutter hieß Farnfeder und mein Vater Falkenauge. Sie sind leider beide am grünen Husten vor einem Mond gestorben. Du sagst ich soll nicht traurig sein? Das ist gar nicht so leicht, weisst du. Also ähm ja anderes Thema, du willst bestimmt wissen wie ich meine Schwanzspitze verloren habe. Also dass war so:
An einem Morgen wollten ich und meine Schwester einmal die Welt ausserhalb unseres Lagers erkunden. Wir sind bis zu den Trittsteinen gekommen ohne bemerkt zu werden. Doch plötzlich packte mich etwas am Schwanz und hob mich in die Luft, ich wurde blind vor Angst und Schmerz, so dass ich durch die Panik neue Kraft gewann und es schaffte mich in der Rinde eines Baumes festzukrallen. Mein Angreifer zog und zog an meiner Schwanzspitze, irgendwann fühlte ich nichts mehr. Mit letzter Kraft versuchte ich mich damals auf den Baum zu ziehen und schaffte es tatsächlich das irgendwas abzuschütteln. Dann bin ich bewusstlos aus dem Baum gefallen. Ja, tragische Geschichte ich weiß.
Also als ich wieder aufwachte befand ich mich im Heilerbau, ich verstand nicht was los war. Viele Katzen tuschelten um mich herum und einige starrten mich auch nur entsetzt an. Meine Mutter hat mir damals erzählt, ich könne keine Kriegerin mehr werden, weil mein Gleichgewichtssinn nicht mehr so gut war wie vorher. Ich verstand nicht was sie meinte, erst als ich meinen verkrüppelten Schwanz sah.
Ich war damals so geschockt, dass ich zuerst aufhörte zu essen, doch irgendwann sah ich ein, dass es kein Weltuntergang war. Ich konnte schließlich noch Königin werden, oder den Ältesten helfen. Irgendwann fragte mich die derzeitige Heilerin, ob ich ihre Schülerin sein wollte. Und du weißt ja, dass ich dieses Angebot angenommen habe, sonst wäre ich schließlich jetzt keine Heilerschülerin.
Schreibprobe:
Warme Sonnenstrahlen fielen durch einige Ritzen im Dach des Heilerbaus auf Lavendelpfotes geflecktes Fell. Langsam kam die junge Kätzin zu sich und richtete sie sich auf. Seit Lavendelpfote Heilerschülerin war, hatte sich ihr Leben geändert. Vor allem gab es viel Arbeit, sie wusste, dass ein Krieger nicht weniger Arbeit hatte, aber es war andere Arbeit. Ein Krieger musste lernen stark und tapfer zu sein, er musste lernen zu Jagen und zu Kämpfen und auf Patroullien gehen. Ein Heiler musste vorallem seine Gefühle unter Kontrolle haben und natürlich lernen andere zu heilen. Sagen wir es war nicht besser und auch nicht schlechter. Als Junges hatte sie immer davon geträumt eine starke, loyale Kriegerin zu werden, diesen Traum hatte sie aufgeben müssen, nach dem schlimmen, unnötigen Unfall. Nun ja, jetzt war sie Heilerschülerin, dass konnte sie nicht mehr ändern. Lavendelpfote streckte sich und lief aus dem Bau, sie war nicht eine Katze, die den ganzen Tag nur im Bau saß und überlegte was sie denn mit ihrem Leben anfangen könne, nein Lavendelpfote half überall mit, wo es nur etwas zu tun gab. Eine warme Brise fuhr durch den Wald. Lavendelpfote war gerade auf dem Weg zum Ältesten Bau um dort nach dem Rechten zu schauen, als sie plötzlich einen komischen Geruch wahrnahm. Dem Geruch ordnete sie auch das schwere Keuchen zu, dass immer näher kam. Wer etwas passiert? War jemand verletzt? Lavendelpfote versuchte ihre Unruhe wieder unter Kontrolle zu bringen, versuchte ihre Angst zu verstecken. Sie lief auf das Keuchen zu, langsam, ganz vorsichtig. Dann sah sie es:
Dort, am Rande des Lagers, lag eine Katze, sie brauchte einige Zeit bis sie dieses Geschöpf indentifitzieren konnte. Panik schoss durch ihren Körper als sie die Katze erkannte. Es war ihr Vater...
(unfertig, mit dem Handy nur grob geschrieben. Alles werde ich später noch besser auf dem Computer schreiben)