Hochfelsen

Hier sind die Hochfelsen.

Hier gibt es nur karge, kalte, spitze Felsen, doch auch wenn man es nicht glaubt ist der SternenClan einem hier schon näher als man denkt.

Regenblatt roch die Luft. Den Gerüchen nach zu folgen war hier ein Hund, aber vor längerer Zeit. Ruhig sah sich die Heilerin nach Fleckenwind um. Die Sonne ging gerade unter. >>Es wird Zeit..<< murmelte sie.

Die schildpattfarbene Kätzin schluckte noch einmal, ehe sie an das Ahnentor trat. "Wir dürfen während der Zeremonie nicht sagen, nicht wahr? Wirst du mich hinunter führen Regenblatt?" fragte Fleckenwind nochmal und schaute in die Finsternis hinein. Ihre jadegrünen Augen sahen nichts außer die vollkommene Schwärze. Sie atmete tief durch, dann wartete sie bis Regenblatt eintreten würde, um sie hinunter zum Mondstein zu führen.

Regenblatt nickte. >>Folge mir!<Es war kühl. Man roch die Gerüche vieler Katzen, die den vertrauten Weg entlang geschritten sind.

Weiter beim Mondstein

Die Kätzin nickte und folgte der Heilerin. Sie folgte dem Geruch und Fleckenwind hörte hier und da das Aufklatschen von kleinen Tropfen, die von der Decke fielen. Es war finster denn je und eine leichte Angst packte die Anführerin. Sie machte jedoch keinen Mucks und folgte weiterhin Regenblatts Duft. Der Weg fiel hier und da ab und hier und da stieg er wieder leicht auf. Immer mal wieder streifte Fleckenwinds Fell die kühle Tunnelwand sie schrack leicht zusammen, doch ihre Augen gewöhnten sich langsam an das Dämmerlicht und die Kätzin konnte erkennen wie sich in weiter Ferne eine weite Höhle aus dem Tunnel öffnete...

--> Weiter beim Mondstein

Regenblatt atmete tief ein, nachdem sie die Höhle verlassen hatte. Es tat gut den frischen Wind zu spüren. Dann sah sich die Heilerin nach Fleckenwind um. >>Fleckenstern? Geht es dir gut?<<

Auch Fleckenstern kam zum stehen und atmete erst den ihr vertrauten Duft von Heide, Tau und frischt Luft ein. Sie schloss kurz die Augen dun öffnete sie kurz darauf wieder. Dann wandte sie den Blick an Regenblatt Ja...mir geht es gut, doch ich bin nur etwas erschöpft...

Regenblatt nickte. >>Lass uns nach Hause gehen!<< miaute sie und trottete weiter Richtung WindClan Gebiet

Fleckenstern nickte und folgte Regenblatt. Nachdem sie zu der Heilerin aufgeschlossen hatte trabte sie, mit noch etwas wackligen Beinen, neben her. Sie wollte so schnell wie möglich zurück zu ihrem Clan, denn sie hatte ein ungutes Gefühl, was ihre Cousine Hoffnungswind angeht.

--->weiter WindClan-Gebiet

---> aus Baumgeviert

Tristan blickte hoch.
Sie Hochfelsen waren so prachtvoll...
Doch Ester setze sich nur und miaute.
"Hier ist der Anfang deines Weges Tristan... und hoffentlich kehrst du bald zurück...möglichst mit einer spannenden Geschichte- ich werde auf dich warten..." sagte sie liebevoll und leckte dem braunen Kater über deine Stirn.
"Ester...ich weiß es ist schrecklich aber du musst-"
doch da strich sie mit ihrem Schweif über seine Schulter und schnurrte.
"Ich werde eine Clan Katze sein...eine Katze die niemand zuvor gekannt hat.
Ich habe die Weisheit des Stammes großer Bruder- niemand wird sie mir nehmen können..." Da durchflutete Tristan einen Hauch von Stolz und nach langem Verabschieden zog der Kater los. Ester jedoch flossen die Tränen in den Augen über ihre Wange und verklebten ihr braunes Fell.
"Lyan laìke dana lamia Tristan!" jaulte sie voller Stolz hinter ihm her...
Bis er sich das letzte mal umdrehte und ihr zunickte.
Dann verschwand er zwischen den Felsen und wurde nicht mehr gesehen...
Ester jedoch lief zurück in den Wald auf der Suche nach einem neuen Leben...

Wolkensee folgte ihrer Anführerin und blieb vor dem Eingang stehen. Er holte kurz Luft tief Luft und hielt inne. Ich hoffe Giftzahn verändert sich nicht allzu sehr, und bleibt wie sie ist. Er atmete aus und ging ganz langsam in Richtung Eingang und betrat die Mondsteinhöhle.


--->Mondstein

Wolkensee kam nach Giftstern aus dem Ahnentor und holte tief Luft, er sah zu seiner frisch ernannten Anführerin und empfand ein wenig stolz. Er wusste nicht woher es kam, aber er war einfach stolz auf seine Anführerin. Er hatte keine Fragen an Giftstern, denn er hatte ja alles mit angesehen. "Komm, gehen wir nach Hause, Giftstern!" sagte er und ließ seiner Anführerin den vortritt, bevor er selbst los ging.

--> Zum SC Gebiet

Sie kletterte die felsigen Steine hinauf. Es war anstrengend und sie mussten sich beeilen sonst würden sie zu spät kommen. Nach Wenigen Minuten standen sie vor dem Ahnentor und Schneeschimmer sprach ein letztes mal Als Schneeschimmer zu Nachtpelz: >> Ab hier ist schweigen angesagt. Folge meinem Geruch und wir sehen uns draußen wieder, als neue Katzen.<< sagte sie kanpp und ging durch das Ahnentor in die dunkle Hölle.

---> Mondstein

Die frisch ernannte Anführerin kam gerade aus der Mondsteinhöhle und sah als 1. Nachtpelz. Sie sah nun mit föllig anderen Augen. Er wirkte sehr treu und klug und trotzdem irgendwie geeignet für diesen Rang und irgendwie nicht. Sie sah Nachtpelz an und lies ihn sie mustern, da sie praktisch eine neue Katze ist. >> Nachtpelz. Wir können losgehen.<< , sagte sie und sah noch einmal in den sich langsam rot färbenden Himmel. Kurz glaubte sie einen Funken zu sehen blinzelte dann und schon war er weg. Selbstbewusst klertete sie die Steine hinunter. Auf einem vor ihr liegenden Stein war eine Kupfernfarbene Blüte zu sehen. Sie schimmerte und schien eine vollkommen Ausstrahlung zu haben. Plötzlich kam ein Windstoß und wirbelte die Blume in tausend kleine Funken durch den Wind. Schneestern sah Nachtpelz fragend an in der Hoffnung er hätte etwas gesehen. Doch er sah sie nur verwundert an und warscheinlich hielt er sie für etwas verrückt. Schneestern überlegte kurz was das für ein Zeichen sein könne. Nachtpelz war ein Kanidat für den Rang des 2. Anführers doch Schneestern höhrte eine Stimme in sich drin die versuchte zu schreien und ihr zu sagen das es die falsche Wahl ist. Aber dann kämme nur noch Kupferblüte in Frage. Vlt. war das ein Zeichen um ihr zu zeigen das Kupferblüte 2. Anführerin werden sollte. Schneestern wusste jetzt wenn sie nehmen würde. Kupferblüte.

----> WC Lager

--> vom Windclan-Gebiet
Silberglanz war erleichtert, als sie endlich die Felsen erreichten. Es war ein beschwerlicher Weg gewesen, doch glücklicher Weise gab es keinen Zwischenfall. Nun waren sie da. Lichtsturm sah sehr nervös aus und Silberglanz stupste sie an.
"Wir müssen jetzt bis zum Abend warten. Aber mach dir keine Sorgen, du schaffst das. Du musst nur daran denken, dass wir ab dem Zeitpunkt, bei dem wir die Höhle betreten, nicht mehr sprechen dürfen, bis wir wieder draußen sind."

Silberglanz schüttelte den Kopf.
"Nein, wenn man mit dem Sternenclan in Kontakt tritt, darf man vorher nicht jagen. Du musst es leider aushalten.", miaute sie als Antwort und kringelte ihren silbernen Schweif um die Pfötchen. Dann sagte sie noch: "Nun... ich darf dir leider nichts darüber verraten. Auch du darfst niemanden etwas davon erzählen, was du in der Zeit beim Sternenclan erlebst."
Ihre eisblauen Augen schimmerten sanft, aber auch ernst, dieses Gebot durfte nicht übertreten werden.

Silberglanz legte den Kopf schief. Sie wurde in eine so wichtige Entscheidung miteinbezogen?
"Nun... sie ist eine gute Kriegerin...", miaute sie ausweichend. Sie beobachtete, wie die Sonne unterging.
"Es ist so weit. Denk dran: Nicht reden, leg dich einfach an den Mondstein und drücke deine Nase dagegen. Der Sternenclan wird die Schlaf schicken."
Mit diesen Worten ging sie voran in den dunklen Tunnel. Schon bald konnte sie überhaupt nichts mehr sehen, sondern konnte sich nur noch auf ihre Erinnerungen und ihren Tastsinn verlassen. Lichtsturm konnte dann ihrer Geruchsspur folgen.
-->weiter beim Mondstein