Zweibeinerort

Shadow gieng ein biesien in an die gruppe ran und schaute zu Chaos "Schuldigung wen ich störe, ich habe gesehen das du verletzt bist und würde mir die wunden gerne mal ansehen, wenn es dir natürlich nichts aus macht." sagte er. Er hoffte er wird nicht gleich angegriffen. Er hatte selber verletzungen im gesicht und musste auf passen das sie nicht wieder auf platzen.

<----- aus dem DC Gebiet

Flower

Flower sprang aus einem Gebüsch. In ihrem Kopf war immer noch das Bild der Schülerin die sie angefaucht hatte. Sie setzte sich auf den Grasstreifen am Donnerweg und atmete den Gestank der Monster ein. Sie hatte das Gefühl gehabt,die Kätzin zu kennen. Sie hatte fast so ausgesehen wie sie. Aber es konnte nicht ihre Schwester gewesen sein...dafür war die Schülerin zu jung. Sie seufzte und überlegte sich bald nach der Schülerin zu suchen.Dann erhob sie sich und trottete zurück zur Müllkippe. Ein weiteres Nickerchen würde garantiert nicht schaden.

Träne

Träne stand auf und sprang aus ihrem Zweibeinernest.Sie wusste nicht,was sie machen sollte,deswegen setzte sie sich erst einmal auf die Wiese und wusch sich.Als sie fertig war,setzte sie sich in Bewegung und ihre Pfoten trugen sie unbewusst in Richtung Bach.Wieso wollte sie dort hin?Sie wusste es eigentlich selbst nicht,doch ihr Instinkt lenkte sie dorthin.

<-- Flussclan Gebiet

Menace zuckte zusammen,als vor ihm eine Katze auftauchte."Geht schon...",murmelte er und rappelte sich auf. Er rappelte sich auf und musterte die Kätzin."Menace.",meinte er kühl und leckte sich über die Pfoten."Willst du etwas?",fragte er.

Shadow bekamm keine antwort. Er wollte eigendlich nur sehen was hier im Zweibeinerort so passiert. Er gieng wieder zurück zum Donnerclan gebiet. Er hofft das Honiglicht da ist und wenn nicht dann wartet er da.

---> donnerclan Gebiet

Wirbelwind
Sie stand auf und streckte sich,dann trottete sie aus der Gasse in der sie geschlafen hatte.Ihr Magen rumorte vor hunger,sie hatte gestern kein Stück Beute gefangen.Also beschloss sie zu Jagen.Hoffentlich bekomme ich heute etwas zu fressen zwischen die Zähne dachte sie.Dann trootete sie in Richtung Wald wo sie am besten Jagen konnte auch wenn sie es so oder so nicht konnte.

----->Donnerclan-Gebiet

Wirbelwind
Sie kam von der Jagd zurück.Sie war froh dass sie überhaupt etwas gefangen zu haben,normal erwischte sie gar nichts.Langsam trottete sie herum und überlegte wo kann ich wohl am besten schlafen? sieentschied in die Gasse zu gehenin der sie immer schlief und rollte sich hinter einer Tonne Zweibeinermüll zusammen.Nach kurzer Zeit fielen ihr die Augen zu.

Federblitz, <-- von weit weit her

Federblitz ist sehr weit gelaufen. Er wollte seine Vertraute Umgebung wieder sehen. Nun kam er beim Zweibeinerort an. Er sah sich dort um, langsam lief er weiter. Er wusste noch alles wo was war. Er schritt langsam weiter. Er roch schon alles. Er lief weiter in Richtung FlussClan Gebiet, ob er dort willkommen war ? Er musste einfach nachschauen. Seine Mutter war eine DonnerClan Katze, sein Vater war ein FlussClan Kater, aber alle seine Familie seine Verwandten waren gestorben. Er blieb stehen und sah zu Himmel. Seine damalige Gefährtin ist auch gestorben, er seufzte. Er schritt langsam zum Flusschlan Gebiet.

--> weiter im FlussClan Gebiet

Wirbelwind
Sie gähnte einmal und streckte sich.Sie hatte hunger und fühlte sich irgendwie einsam hätte ich nur einen Gefährten! dachte sie traurig ich hätte jemanden bei mir und wäre nicht mehr einsam!Außerdem könnte er mir beim Jagen helfen. Sie war selbst verwundert wie stark dieser Wunsch war ,aber sie konnte ja nichts ändern.Sie überlegte was sie jetzt tun sollte undtrottete in Richtung Fluss,dort konnte sie etwas trinken.

----->Flussclan Gebiet

Dark trottete in den Zweibeinerort und fühlte sich schon gleich ein wenig wohler, den er war hier aufgewachsen und groß geworden. Er sah über die Schulter und sah zu Hoffnungswind. "Wo hast du denn früher gelebt, ich habe hier immer gehaust!" er zeigte auf ein Schuppen der neben einem Zweibeinernest stand. Daneben war ein kleiner Teich mit Fischen.

Hoffnungswind folgte Dark und sah zu dem alten Schnuppen auf den er zeigte. Wenn ich das noch wüsste...ich bin eigentlich ständig hin und her gewandert...hatte keinen festen Standort. gab sie zu schaute sich um. Sie war hier so lange nicht gewesen und im Gegensatz zu Dark war sie ziemlich nervös und ihre Muskeln waren angespannt, um jeder Zeit vor Zweibeinern wegzulaufen oder sich vor Hunden in Sicherheit zu bringen.

--->Vom Wasserfall

"Screech? Screech! Wo bist du?",mit verzweifelter Stimme versuchte Vynelle,Scrreech einzuholen. Wo war der Kater denn nur? Da hinten!
Sofort hatte sie ihn im Visier. Und sie musste zugeben,dass er außergewöhnlich flink war. Sie hatte Angst um ihn,denn hier waren viele Monster und Menschen,doch nach einigen Augenblicken verflog diese. geschickt schlängelte sich Screech von Monstern weg,rannte über andere Monster,weit weg von ihr. Ein seehr geschickter Kater also. Vynelle versuchte es,nachzumachen,schaffte es aber nicht ganz so eleegant und geschickt wie er. Beinahe wäre sie von einem grau blitzendem Monster angefhren worden.
"Screech! Bleib doch stehen! Ich wollte dich nicht verscheuchen!"

Rennen, rennen, hüpfen. Rennen. Über brausende Monster hinweg, unten durch. Rennen. Atmen. Die Luft stank, in seinem Hals brannte es. Warum rannte er?
Auf dem kalten Steinweg neben dem überkehrten Monsterweg. Vynelle rief.
"Screech? Screech! Wo bist du? Screech! Bleib doch stehen! Ich wollte dich nicht verscheuchen!"
Er bleib beim Laufen, sah über seine Schulter zurück. Vynelle war gar nicht so weit hinter ihm. Ihr Pelz war schwer im grauen Zweibeinerort auszumachen.
Und er stolperte. Sein Pfoten verhingen sich in einem schlaffen, schweren Ding. Er fiel hin, auf seiner Nase, blickte zurück. Eine tote Katze, der Kopf war zerquetscht. Sicher das Werk eines Monsters.
Vynelle musste dicht hinter ihm sein. Flink richtete er sich wieder auf und flitzte unter ein schlafendes Monster.

Es war eher zu einer Verfolgungsjagd geworden..und irgendwie auch zu einem Marathonlauf. Immer musste Vynelle Monstern auswichen,die mit ihren Lichtern den Weg abliefen,doch verletzt wurde sie noch nicht. Immer wieder musste sie eine Pause machen und schnaufen,den Screech war ganz schön schnell,aber nicht mehr so weit. Gut gemacht,Vynelle,lobte sie sich still in Gedanken. Doch dann widmete sie sich wieder Screech. Sie musste ihn finden. Sie musste mit ihm reden.
So blieb sie mit ihrer Nase dicht am kalten Boden und erschnüffelte ihn. Wo war er? War er schon von einem Monster getroffen worden?
Vynelle zuckte soweit zusammen,dass sie vor Schreck nach hinten lief. Eine schwarze Katze lag vor ihr. Ein zerquethscter Kopf. Jetzt musste Vynelle weinen. Ihr Screech hatte ein schweres Unglück getroffen. Aber war es schon ihr? Nein,sie kannten sich nicht wiklich. Oder doch,aber nur von damals. Immer wieder verschluckte sich die silberne Kätzin an ihrem Schluchzen und Weinen. Es gab nun keinen Ausweg mehr. er war tot. Und so blieb sie sitzen und hoffte,die zeit würde stehen bleiben,für immer.

Vynelle würde gleich da sein und ihn entdecken. Er wollte sich wieder in Bewegung setzen, als die Müdigkeit wieder auf seine Schultern fiel. Besonders viel hatte er nicht geschlafen.
Vynelle war nur noch ein paar Schritte entfernt. Aber dann - sie stoppte. Blieb stehen. Und blickte den Kadaver der schwarzen Katze an, über die Screech gestolpert war. Sie fing an zu schluchzen. Warum fing sie an, zu schluchzen? Kannte sie diese Katze? Doch, wenn er es sich recht überlege, sah sie nicht so aus, als ob sie viel Zeit im Zweibeinerort verbrachte, und folglicherweise konnte sie nicht allzuviele Katzen hier kennen. Weinte sie weil sie glaubte dass diese tote Katze er war? Zugegeben, ein paar Ähnlichkeiten hatten Screech und der Kadarver wirklich. Aber er konnte sich nicht vorstellen dass Vynelle weinte weil sie dachte Screech wäre tot. Doch es schien dem schwarzen Kater die einzige Erklärung.
Irgendwie stach es an seinem Herzen, als er Vynelle weinen sah. Und ehe er sichs versah, miaute er, um zu zeigen, dass er da war.

Ein Miauen,genau neben Vynelle. Sie unterbach kurz ihre Schluchzerei und Weinerei,um sich zu vergewissern,ob sie sich das Miauen nicht eingebildet habe. Doch es war real. Und diese Stimme-es war die von Screech! vynelle duckte sich und das Gesicht von Screech blickte ihr entgegen,etwas verduttz,aber er lebte!
"Screech!",konnte sich de Streuneirn kaum halten. "Du lebst! Ich dachte du wärst diese Kadaver....aber ihm fehlen die Flecken und das Kreuz..",sie verstummte,denn sie musste sich ein paar freudentränen wegwischen. Dann kroch sie zu Screech. "Willst du denn nicht wieder mit? Wir könnten etwas zusammen unternehmen. Wie damals".
Der Gedanke daran,wie früher wieder zusammen sein zu können,lies die Streunerin nachdenken und zugleich auch freuen. Sie schnurrte.

Dark sah zu der angespannten Hoffnungswind, und ging langsam zu ihr und legte sein Schwanz auf ihre Schulter. "Ganz ruhig, ich bin ja bei dir!" sagte er sanft und drehte sich wieder um. Er hörte etwas rascheln und spitze die Ohren, er entdeckte in einem Gebüsch eine Dicke Maus die an einem Korn knabberte. Er kauerte sich hin und machte einen großen Satz und landete auf der Maus und erlegte sie. Triumphierend kam sie mit der Maus zu ihr zurück und verschlang sie dort auch sofort. "Komm wir sehen uns ein wenig um, nach einem Platz, wo wir den ganzen Ort überblicken können!" miaute er und drehte sich um und ging voraus.

Hoffnungswind schmunzelte und schaute sich erst noch kurz um, bevor sie dem Kater folgte. Sie überlegte. Sie schloss zu Dark auf und stupste ihn an Hey, wenn wir eine gute Übersicht wollen, gibt es nichts besseres als ein Dach oder einen hohen Baum. Wenn du also zufällig kein Dach kennst, das sehr hoch ist...ich kenne zu meiner Überraschung noch einen Ort, an dem das Dach hoch genug ist, um den ganzen Zweibeiner Ort zu überblicken. miaute sie und ihre blassgrünen Augen erinnerten sich an den Blick über den Zweibeinerort.

Screech blickte Vynelle ungläubig an, die jetzt so dicht neben ihm kauerte. Ein seltsames Knirstern lag in der Luft, es fühlte sich an, als würde sein Magen hüpfen. Der schwarze Kater versuchte angestrengt es nicht weiter zu beachten. "Wie früher?", wiederholte er Vynelles Worte und gab ein unverständliches Geräusch von sich. "Wovon redest du bitte?"
Das Bild der gesichtlosen Katze aus seinem Traum zuckte blitzschnell durch seinen Kopf, und es verschwand auch genauso schnell wieder. Was zum Teufel hat das zu bedeuten, und wer war diese Kätzin??
Er schauderte, jedoch keineswegs vor Kälte. Vynelle musste es bemerkt haben und es der Kühlheit hier unter dem Monster zugeschrieben haben, denn sie rückte näher an ihn heran, sehr nahe. Pelz berührte Pelz. Screechs Kopf hob sich, angespannt. Fast wäre er mit dem Kopf gegen das Monster gestoßen. Die körperliche Berührung ließ es in seinem Bauch seltsam aufgeregt wuseln. Screech wusste nicht damit umzugehen, und ärgerte sich mal wieder. Was soll denn das schon wieder?

Flower

Müde lief die Kätzin umher und fand keine Ruhe. In ihrem Kopf spuckte ständig die Schülerin umher und so konnte sie nicht schlafen. Sie setzte sich vor ihren Bau und leckte sich die Pfoten.

Wirbelwind
Sie trootete durch den Zweibeinerort und plötzlich sah sie eine Kätzin.Sie hatte angst,die Kätzin sah stärker aus als sie und so schlich sie hinterein großes Plastickteil in so was tun die Zweibeiner ihren Müll? dachte sie verständnislos,aber dieser Gedanke verscheuchte nur kurz die Angst aber was ist wenn sie mich doch entdeckt? dachte sie verzweifelt.Vorsichtig schlch sie noch weiter zurück,dann erst merkte sie das der Boden unter ihren Pfoten sich komisch anfühlte,doch es war zu spät,sie hörte nur eingrässliches grölen von einem Monster unddann spürte sie ein Paar Herzschläge lang starke schmerzen ,bis sie erlöst wurde und alles schwarz war.

(ich hatte keine Lust mehr eine Streunerin zu spielen.)

Leslie, Wald

Leslie rannte einer Maus hinterher.,,Noch ein kleines Stück!'' dachte sie.Ein lautes drönen eines Monsters ertöhnte und Leslie zuckte zusammen, so das ihr die Maus entwischte:,,Fuchsdung!'' rief sie aus.Sie hatte solchen Hunger und es war nichts aufzufinden.Plötzlich hörte sie ein Rascheln:,,essen?'' dachte sie.Sie sah wie eine Wühlmaus vorbei rannte und Leslie bekam sie rechtzeitig zu fassen.Freudig setzte sie sich an einem guten Platz uns aß ihre Beute.,,Lecker!'' maunzte sie glücklich als sie fertig war und began sich das Fell zu säubern.

Dark hörte mit spitzen Ohren zu und schaute sich weiter im Zweibeinerort um, er hörte ein Bellen, dass war aber weit entfernt und keine Gefahr für die beiden. "Dann zeig mir mal wo dieser Platz ist!" miaute er und guckte über die Schulter zu Hoffnungwind über ließ ihr die Führung. Er verspürte immer noch einen leichten Drang wieder zu gehen und alleine weiterzugehen, denn er war früher nur alleine und war daran gewöhnt allein zu sein. Doch so mehr Zeit er mit Hoffnungswind verbrachte verschwand dieser Drang.

Hoffnugnswind lächelte und zuckte einmal mit dem Schweif, dann übernahm sie die Führung und trabte mit schnellen und gewissenhaften Schritten voran. Sie erinnerte sich noch genau an den Weg zur Kirche, wie die Zweibeiner diesen Ort nannten. Man konnte dann an einer Ranke hochklettern. Die Silberngestreifte Kätzin bog hier und da um eine Ecke rannte hier und da schnell über einen Donnerweg. Schließlich spitzelte sie noch um eine Ecke und freudig zuckte sie mit Ohren und Schnurrhaaren. Sie führte Dark zum Hof der Kirche und Hoffnugnswind schaute hinauf zum Turm. Die Ranke wandte sich immer noch um den Turm herum und der Geruch von Zweibeinern und Efeu lag in der Luft. Aber die Kätzin konzentrierte sich auf den Turm und das kleine Sims, dass man von unten aus nicht gut erkennen konnte. Von dort oben kann man das Örtchen wunderbar überblicken. miaute sie und ihr Herz machte einen Sprung, als sie an den kühlen Wind dachte, der ihr das letzte mal, als sie dort oben war, das Fell zerzaust hatte.

Vynelle musste schnurren. Screech's pechschwarzer Pelz mit der außergewöhnlichen Musterung drückte sich gegen ihren silbern gestreiften Pelz. Sie genoss die Wärme und wollte nicht,dass dieser Moment irgendwann endete. Sie hatte ein Kribbeln in den Pfoten und ihr Schnurren wurde lauter.
erinnert er sich?,fragte sich die Kätzin gedankenverloren. "Screech",setzte Vynelle leise an. "erinnerst du dich nciht mehr? An damals? Deine Kindheit? Erinnerst du dich nicht an die Kätzin,die immer mit dir gespielt hatte?" Sie schaute auf den Boden. Hätte sie es lieber sien sollen? Nein. Sie glaubte,es wäre richtig. Sie musste das endlich mal sagen,shcließlich war sie damals eine Bezugsperson für ihn gewesen und er auch für sie.