Gebiet des DonnerClan

Bachpfote

Die Schülerin nickte Rindenpfote nur zu und sah sich um, das Monster rauschte vorbei und Bachpofte zuckte zusammen. Blöde Zweibeiner, mit ihrem Metallkisten dachte sie genervt und stürmte ihm hinterher. "Wo genau ist den diese Katzenminze?" fragte er und redete dabei gegen den Schneesturm. Das Fell der schwarzhaarigen Katze bedeckte sich völlig mit Schnee. Ihr wurde langsam kälter, da ihr Fell nicht gerade das dickste war, durch diese Kälte wurde immer langsamer und hatte Angst Rindenpfote in dem Dichten Schneesturm zu verlieren.

--> vom DC-Lager
Silberglanz versuchte Lichtsturm so gut es ging zu folgen, doch ihre geringe Körpergröße machte es ihr schwer, durch den hohen Schnee zu kommen. Sie kletterte über den Baumstamm und stapfte weiter durch den Schnee, auch wenn sie bis zur Brust darin einsank. Durch den starken Schneefall war die Schneedecke sehr hoch, deswegen kam sie nur langsam voran. Sie konnte nur hoffen, dass der Schnee nicht durch ihre Körperwärme schmolz und ihr ganzes Fell nass machte. Denn bei diesen Temperaturen würde sie sich eine Erkältung holen, die sich lohnen würde. Schon jetzt fror die kleine Heilerin, immerhin waren ihre ganzen Beine und ihr Bauch von Schnee umgeben.

Silberglanz spürte die leichte Berührung von Lichtsturm, dann die Wärme und den Druck. Sie sah zu der noch-zweiten Anführerin hoch und nickte, tapfer kämpfte sich die kleine Katze weiter. Sie kam jetzt, mit Hilfe der anderen Kätzin, besser voran. Es dauerte nicht mehr lange und sie erreichten die Grenze zum Windclan. Ohne zu zögern überquerte die Heilerin diese.
--> weiter im Windclan-Gebiet

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-->aus dem Donnerclan-Lager
Rabengeist schlupfte aus dem Ginstertunnel und sah sich kurz um. Dann wandte er sich zu Tigerkralle und Drachenschweif, um zu sehen, ob sie noch da waren. Es war kalt und sein Atem war deutlich in der Luft zu sehen. Auf ersten Blick konnte man keine Beute sehen, doch irgentwie würden sie schon was finden. Dagegen waren deutlich Katzenspuren im Schnee zu sehen, es roch auch noch nach Lichtsturm und Silberglanz.

Donner
Er lief durch den hohen Schnee auf eine umgestützten Baum zu. Schnell sprang er darauf und schüttelte sich den Schnee von Pelz und Pfoten. Hoffentlich schneit es nicht noch einmal.murelte er fast knurrend. Aus der Beute wird wohl auch erstmal nichts. Er lief den Baumstamm ein Stück hoch und beobachtete die verschiedenen Katzen die wie Schatten durch den Schnee glitten. Er setzte sich hin und beobachtete den Wald eine Weile.

~Kommen an.~
Tigerkralle stapfte durch den hohen Schnee, so gut es ging. Und doch kam er kaum vorwärst.. Silberglanz würde in dem hohen Schnee wohl versinken, so klein, wie sie war.
..Nein, er durfte nicht mehr an die Heilerin denken. "Ich denke nicht, dass wir Beute finden.", miaute er Drachschweif zu und blickte über die Schulter.

Elfenlied

Die stolze Streunerin kam gerade aus dem SchattenClan-Gebiet. Kaum hatte sie die Grenze überschritten, da roch sie auch schon die Katzen des anderen Clans, die wohl nach Beute suchten, genau wie sie. Allerdings hatte Elfenlied mit ihren feinen, ausgeprägten Sinnen einen entscheidenden Vorteil, und so roch sie eine Maus, deren Bau wohl in einem Hohlraum zwischen zwei Wurzeln eines Baumes lag. Vorsichtig begann die Kätzin, den Schnee wegzuschieben, bald gelang es ihr, und die hatte den Bau freigeschaufelt, und der Maus blieb kein anderer Ausweg, um zu fliehen - in ihrem kleinen Gehirn hatte sie wohl gedacht, man würde sie nicht bemerken. Mit einem raschen Biss in die Kehle tötete Elfenlied das Beutetier, und schlug sogleich ihre Zähne in den warmen Körper. Sie hoffte nur, dass die Clan-Katzen das Blut nicht riechen würden, als sie sich schon mit ihrer Beute davonmachte.

[---> Zweibeinerort]

Drachenschweif, vom Dc-Lager
Er nickte. «Ja, die Chance etwas zu finden ist gering, aber wir sollten uns trotzdem besser nochmal umsehen. Vielleicht finden wir ja noch etwas. » sagte er zuversichtlich, ohne selbst richtig dran zu glauben. Bei so einem Wetter, würde kaum etwas herauskommen, obwohl... Es hatte gerade aufgehört zu schneien. Wenn sie Glück haben, würde vielleicht eine Wühlmaus oder so auftauchen.

Sturmpfote dachde angespannt nach und plötzlich fiel ihr auf dass es ihr spaß machde ungehorsam zu sein , naja dachde sie dann mach ich mal die biiege krieg ja sowieso nur diese laus an den hals und lief los ------- Zweibeiner Wiese

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Rabengeist sah missbilligend zu den beiden anderen Kriegern.
"Benutzt lieber eure Sinne, anstatt über Chancen zu lamentieren.", miaute er und wandte sich ab. Sein schwarzes Fell hob sich deutlich vom weißen Schnee ab, während er leise losging. Seine Ohren waren gespitzt und zuckten immer wieder in alle Richtungen, während sein kühler Blick über die Umgebung streifte. Das Maul hatte er leicht geöffnet, um besser die feinen Gerüche aus der eisigen Luft zu filtern, dennoch dauerte es eine Weile, bis er fündig wurde. Er konnte ganz leicht den Geruch eines Eichhörnchen wittern und duckte sich tief neben eine dunkle Wurzel. Dann sah er aus dem Augenwinkel einen roten Schatten und schoß los. Mit einem einzigen, gewaltigen Sprung überraschte er das Nagetier, welches im Schnee scharrte. Es wollte zwar flink fliehen, als es die Bedrohung bemerkte, doch Rabengeists Krallen streiften es im Flug, sodass es zu Boden fiel. Bevor es nun gänzlich wegrennen konnte, hatte es die scharfen Zähne des Katers im Nacken und starb lautlos. Zufrieden verscharrte er es tief im Schnee und machte sich auf die Suche nach einem weiten Beutetier.

Drachenschweif
Er nickte. «Guter Fang.» kommentierte er und machte sich auch auf die Suche nach Beute. Er hatte schon fast die Hoffnung verloren, als er einen feinen Geruch bemerkte. Er lief lautlos in die Richtung und hörte ein scharrendes Geräusch. Ein Eichhörnchen grub seine Wintervorräte aus. Er schlich sich so leise wie möglich an, doch das Eichhörnchen hörte ihn und wollte abhauen, doch er war schneller. Mit einem gezieltem Biss erledigte er das Tier. Doch er roch in der Nähe keine weitere Beute. Er vergrub das Eichhörnchen und machte sich auf die Suche nach weiterer Beute.

----->DC-Lager

Kleejunges
Sie rannte durch das Territorium und blieb erst stehen, als sie am Donnerweg ankam. Sie kauerte sich an den Rand und wartete auf ein Monster. Als sie das Monster hörte, ging sie langsam über den Donnerweg und blieb mitten auf den Donnerweg stehen. Das Monster erwischte sie und sie bewegte sich nicht mehr. Sie ist auf den Weg zum SternenClan.

vom DC-Lager

Elsterschweif
Sie rannte, als hätte sie ein Monster gesehen Kleejunges Geruchsspur nach. Sie kam gerade am Donnerweg an, als sie sah wie ein Monster Kleejunges erwischte. «Nein!» schrie sie und sah nach links und rechts. Es kam kein Monster. Sie preschte auf den Donnerweg und holte den Leichnahm der kleinen Katze ins Gebüsch auf der Seite des Donnerclans. Doch es war längst zu spät. Kleejunges war tot. «Nein, Kleejunges.... Wàre ich nur ein bischen schneller gewesen...» sagte sie voller Trauer.

Sternenpfote
Die Kätzin sprang Eissturm an. Ihre Mentorin sprang geschickt zur Seite und stieß Sternenpfote von sich. Das reicht für heute!, sagte Eissturm. Sternenpfote stakste durch den Schnee. Ihre Muskeln waren erschöpft, aber sie sah das Eissturm ebenfalls müde aussah. Sie näherten sich dem Lager als Sternenpfote eine Maus roch. Sie ließ sich in eine Jagdkauerung sinken, sah die Maus und sprang. Sie tötete die Maus und Eissturm schnurrte: Toller Fang!!! Sie sah den Ginstertunnel und schlüpfte hindurch. Davor hatte sie schon gemerkt das etwas nicht stimmte.

-->weiter im DonnerClan Lager

Elsterschweif
Sie schluckte ihre Trauer herunter und hob den Körper der kleinen Kätzin auf. *Wäre ich nur ein bischen schneller gewesen, hätte ich sie vielleicht retten können.* dachte sie und machte sich auf den weg zum Lager. Doch dann blieb sie stehen. Sollte sie den Eltern der kleinen wirklich den kleinen, von einem Monster getöteten Körper zeigen? Sie beschloss es nicht zu tun. Sie sollten Kleejunges so in Erinnerung behalten wie sie vorher war. Aber man sollte Kleejunges die letzte Ehre erweisen und Totenwache halten. Sie schluckte nochmal und ging dann ins Lager.

zum DC-Lager

Rabengeist
Der schwarze Krieger suchte sich weiter Beute. Er schaffte es noch ein zweites Eichhörnchen und einen kleinen Vogel zu fangen, aber mehr war diesmal nicht möglich. Es waren alles nur dünne Tiere und würden nicht besonders satt machen. Ja, die Blattleere war eine harte Zeit, dieses Mal aber besonders. Außerdem roch es nach anderen Katzen, ganz flüchtig. Rabengeist war sich sicher, dass es hier einige Beuteräuber gab. Wenn es diese erwischte...
Er sammelte seine Beute ein und traf sich wieder mit den Anderen.
"Wir sollten zurück.", miaute er.

---> Donnerclan Lager

Shadow kamm aus dem lager eingang. Er schaute sich um "Ich muss lange da gewesen sein, zu lange" sagt er leise zu sich selbst. Er gieng los, er erforschte ein wenich denn wald. Er konnte endlich mal rennen, frei sein mit so viel platz. Er hatte das schon sehr vermisst aber jetzt ist er endlich drausen. 'Ich konnte auch nicht länger da bleiben als streuner' denkt er.

--> von den Hochfelsen
Silberglanz jagte Lichtstern nach, blieb aber ein gutes Stück hinter ihr zurück. Sie kam im Schnee nicht so schnell voran, weil sie so klein war, dazu war sie erstaunlich erschöpft. Sie atmete schwer, während sie sich abmühte, Lichtstern wieder einzuholen. Ihr war schlecht und sie hoffte, dass sie nicht krank wurde. Das wäre zu dieser Zeit wirklich schlecht.
Da sah sie vor sich die Anführerin auf sie warten und beeilte sich noch etwas. Der Baumstamm machte ihr aber Schwierigkeiten. Sie sprang daran hoch, rutschte aber an der angefrorenen Rinde unter dem Schnee ab und konnte sich gerade noch festhalten. Sie maunzte, während sie sich mühsam hochzog und auf der anderen Seite hinabplumpsen ließ. Warum musste der Baumstamm auch nur so dick sein? Sie schüttelte sich den Schnee aus dem Fell und tappte zu Lichtstern. Eine tolle Heilerin war sie, die wegen ihrer Größe nichtmal gescheit über den Baumstamm kam. Sie fühlte sich wie ein tollpatschiges Junge.

Shadow lief weiter im Gebiet herrum. Er dachte nach was er jetzt machen sollte. Er saß lange im lager 'Ich bin vom Blut her eine clan katze aber ich kann mir es irgendwie nicht vorstellen so lange da zu leben. Naja wenn man in einem clan geboren ist, ist es wohl einfacher und man gewöhnt sich schnell dran' denkt er. Er gieng langsam weiter. Er sah auf ein mal Silberglanz und gieng schnell hin "Hallo Silberglanz" sagt er zu ihr.

Nacht, <-- aus dem Wasserfall

Nacht kam wie wild in das DonnerClan Gebiet gelaufen. Sie kam in einem Getrüpp stehen. Sie keuchte leise und rang ein bisschen nach Luft. Dann hatte sich Nacht wieder gefangen. Die kalte Luft tat ihr ein bisschen im Halse weh. Zum Glück hat es aufgehört zu schneien und wir haben morgends. Innerlich lächelte Nacht ein wenig. Dann ging sie ans Wasser. Es war größtenteils gefroren, aber nicht alles. Sie ging so weit, bis sie am Wasser war. Sie wollte sich einen Fisch angeln. Doch dann sah sie ein Kaninchen, das sehr schnell vor ihrer Nase weg flizte. Sie sprintete hinterher. Es dauerte nicht lange, und dann hatte sie das Kaninchen. Sie biss einmal tief hinein und es war tot. Sie schritt nun richtung WindClan. Plötzlich sah sie Lichtsturm, Silberglanz und Shadow. Die drei konnten sie nicht erkennen, aber sie mussten eine Katze bestimmt erkennen. Kurz befor sie das Gebiet zum WindClan betrat, machte sie kehrt und lief Richtung FlussClan Gebiet. Das bemerkte allerdings niemand das sie kehrt machte zum FlussClan Gebiet.

--> weiter im FlussClan Gebiet