Der Wasserfall

Leise schlich Vynelle aus dem Gebüsch durch das Unterholz. Ihre langen Krallen,die sie eben an einem Baum geschärft hatte,kratzen über den Asphalt. Es war ein stiller Mittag und die Sonne hing über en Baumkronen,bald würde Abend sein.
Es gab der Streunerin ein tolles Gefühl,eine freudige Erregung,wenn sie zu ihrem Lieblingsplatz lief. Es war ein Wasserfall. Nicht ein normaler. Er glänzte Nachts besodners schön. Und er hatte die schönsten Farben in seinem Wasser,von hellblau bis zu den schönsten Türkisfarben. Und niemand wusste von diesem Wasserfall. Vynelle liebte diesen mystischen Ort.
Ein kurzes Rascheln im Gebüsch lies die Kätzin zusammenzucken....

Der Geruch einer Kätzin, die er nicht kannte, ließ den schwarzen Kater, der sich im Gebüsch hingelegt hatte um, wie erwartet, beim dem Versuch zu schlafen geradezu kläglich versagte, zusammenzucken. Er war so müde. Und je müder er wurde, desto launischer wurde er. Seine von der Müdigkeit beeinträchtigte Vorsicht ließ einen Ast im Gebüsch knacken. Der silberne Kopf der fremden Kätzin schnellte zu der Geräuschquelle. Hätte er den Kopf so schnell gedreht, er hätte Kopfschmerzen bekommen. Wuschig vor Schlaflosigkeit wie er war versuchte er rückwärts aus dem Gebüsch zu kriechen um zu entkommen bevor diese fremde Katze ihn entdeckte. Er hatte keine Lust als Mittagessen zu enden, gleich wie seine Eltern. Nicht, dass er etwas dagegen gehabt hätte zu sterben, nein, keineswegs. Mit Freuden hätte er sich dieser unbekannten, endlosen Dunkelheit hingegeben. Dann hätte er wenigstens schlafen können... Aber etwas trieb ihn immer dazu an weiterzumachen. Er wusste nicht, was.
Screech hatte gerade mal zwei Schritte nach hinten aus dem Gebüsch geschafft, als es ihm plötzlich schwarz vor Augen wurde und er einfach hinkippte. Mit einem Riesenkrach. Na toll. Wenn die Katze ihn jetzt nicht bemerkt hat, wusste er auch nicht weiter. Wütend kämpfte er gegen den Schlaf an, fuhr seine Krallen ein und aus, riss sie durch den Boden, riss seine meerblauen Augen auf bis das Weiße zum Vorschein kam. Die fremde Kätzin war ihm inzwischen egal. Solch eine Müdigkeit...

Plumps. Ein fremder Kater war aus dem Gebüsch gefallen. VOr Schreck lies es Vynelle nochmals zusammenzucken.
Er musste wohl müde sein,das merkte ma daran,dass er krampfhaft versuchte,gegen den Schlaf anzukämpfen. Doch Vynelle fand etwas an ihm. Es war ein hübscher Kater,ein wirklich gutaussehender. Er hatte ein langes,flauschiges,pechschwarzes Fell mit weißen Punkten und Streifen,die seinem Fell einen besonderen Flair verliehen. DAs weiße Kreuz auf seiner Brust fiel der Lätzin als erstes auf,es war ein besonderes Merkmal dieses Fremden.
"Brauchst du zufällig Hilfe?",fragte Vynelle,nachdem sie einige Sekunden verharrt hatte,um den Kater genauer zu mustern.

Geifernd und mit Schaum vorm Maul ließ der Kater seinen Blick auf die Kätzin wandern. Er glaubte, nicht recht gehört zu haben. Hilfe? Hilfe?
Seine Müdigkeit fast vergessen, doch noch immer auf dem kalten Boden liegend, zischte er kalt: "Ich brauche deine Hilfe nicht. Auch nicht die eines anderen. Ich benötige keines Hilfe. Weißt du etwas nicht dass man Fremde nicht anreden sollte, du dummes Geschöpf?" In seinen übermüdeten Augen blitzte es geradezu zornig auf. Er konnte erkennen, dass diese Katze älter war als er, und dass sie deswegen ein klein wenig Respekt von ihm verdiente, aber es war ihm eigentlich ziemlich gleich. Seiner Meinung nach verdient keiner auch nur ein Fünkchen Respekt. Jedes Geschöpf auf dieser Welt ist bloß ein dummes, selbstsüchtiges, grausames Wesen, kein Leben verdienend.

Die Kätzin glaubte nicht,was sie da hörte. Nach dem Aussehen her hatte sie den fremden Kater gaanz anders eingeschätzt. Vornehmer,sanfter,wie ein echte Gentleman. Aber das konnte sie nun vergessen,sie hatte ihn gehört.
"Ich rde trotzdem Fremde an. Ich helfe gerne und lassen niemanden allein zurück,vorallem,wenn es ihm oder ihr nicht gerade gut geht". Trotz des Zischen des Fremden blieb sie nett und geduldig. "Du scheinst einen anstrengenden Tag hinter dir gehabt zu haben,machte Vynelle weiter,"vielleicht solltest du dir so eine Art...Bett aus Moos bauen,um dich drauf auszuruhen. Oder du kommst mit mir mit zur Höhle,hinter dem Wasserfall,dort ist es traumhaft. Ach übrigends...ich bin Vynelle,mit einem Lächeln schaute sie ihn an.

Screechs Augen verengten sich zu engen Schlitzen. Die Worte von dieser... Vynelle, sie riefen keine Erleichterung in ihm hervor, sie schürten nur sein Misstrauen, und die Ablehnung brodelte in ihm, heiß wie die Mittagssonne auf seinem Pelz. Er konnte nicht glauben, was er tat, als er mühsam aufstand und Andeutungen machte dass er der Kätzin folgen würde. Seine Symphatie für sich selbst sank mit jeder Sekunde. Warum tat er das?
Er konnte nicht denken vor lauter Müdigkeit, also schob er sein Handeln auf genau das: die Müdigkeit. Als sich Vynelle noch immer nicht bewegte, knurrte er ungeduldig: "Setz dich mal in Bewegung!"
Während dem Marsch fielen seine Augen fast zu. Sein missgelaunter Gesichtsausdruck blieb. Mürrisch schnappte er einsilbig "Screech", um sich vorzustellen.

Immernoch etwas beeindruckt von dem angenervten Verhalten vom fremden,setzte sich Vynelle in Bewegung. Der Kater schien ihr etwas unsympathisch und verbittetr,doch mit ausreichend viel Schlaf würde er sich sicher bald besser fühlen. Während sie ihren Marsch in Bewegung führten,versuchte die Kätzin das Eis zu brechen. "HIer lang,der Herr",sagte sie mit liebevoller Stimme. Bald würden die beiden am Wasserfall sein,dann könnte die Streunerin mehr über ihn erfahren. Vielleicht könnte sie ihm ja auch helfen,sodass er sich beruhigen würde. DAs laute Rauschen des Wasserfalls war nicht zu überhören. mit einer Schwanzbewegung bedeutete Vynelle,dass der fremde durch den Felsspalt kriechen sollte,so würden die beiden trocken hinter die Wand des Wasserfalls kommen. Sie machte es vor und gelangte einige Augenblicke später in die vertraute Höhle des Wasserfalls.

Seine Ablehnung wuchs immer mehr. Wie konnte ein Geschöpf so gut gelaunt und vertrauensvoll sein, in einer Welt so kalt wie dieser?
Vynelles spöttisches: "Hier lang, der Herr", gab ihm außerdem das Gefühl dass ihn diese Kätzin für ziemlich verblödet und hochnäsig hielt. Wenn die nur wüsste.
Er wollte schon auffahren, doch dann besann er sich eines Besseren. Es würde doch nichts ändern, und außerdem fühlte er sich bereits zu kraftlos um überhaupt noch ein Wort herauszubringen. Seine Pfoten schleiften über den Pfoten, als er sich Vynelle voran durch den Felsspalt hinter den Wasserfall schleppte. Nicht mal das Tosen des Wasserfalles konnte seine Müdigkeit vertreiben. Es konnte ihm höchtens einen Ohrenschaden einbringen. Er ging ganz zur Seite zu der Höhlenwand, wo die Gischt des Wasserfalles ihn nicht erreichte und wo der Boden trocken war, setzte sich hin und fragte immer noch genervt: "Und jetzt?"
Er wollte nicht genervt sein, das war doch kindisch, aber das machte ihn nur noch genervter. Er hätte sich selbst in den ... Hintern beißen können.

"Ich dachte vielleicht,wir könnten uns besser kennenlernen",ging Vynelle auf die Frage von Screech ein. "Und du könntest dich auch etwas ausruhen. Der Wasserfall ist ganz schön laut,aber man gewöhnt sich dran".
Die silberne Kätzin meinte es doch nur gut mit ihm. Er muss sicher auch ein guter Kater sein,dachte sie sich. Jede Katze hat eine gute Seite,auch wenn sie tief in einem verborgen war,wie poetisch.
DAnn begann Vynelle,sich der Fellpfelge zu widmen. Sie mochte ihr Fell,ihr silbrig glänzendes Fell. Und ihren buschigen Schwanz. "ich meine e nur gut mit dir. Aber Schlaf könnte dir auch helfen",meinte die Streunerin und putzte sich weiter. Irgendwas gefiel ihr an Screech. Screech. Sie liebte es,diesen Namen auszusprechen. Sie konnte das den ganzen tag tun. Nur sieben Buchstaben. Screech,screech.

Schlafen? Screech hatte nicht so Gefühl, dass das so eine gute Idee war. Schlafen? Damit der Dämon ihn wieder einholte? Nein. So schnell würde das Monster ihn nicht wieder packen. Dennoch legte er sich nieder, um ein wenig zu dösen. Das konnte doch nicht schaden.
Und schon glitt er in den Schlaf hinab, trotz des ohrenbetäubenden Lärms um ihn herum...

Vynelle wusste nicht warum,aber sie musste schnurren. Zum Glück ging es im Tosen des Wasserfalls unter. Screech,screech,dachte sich die Kätzin weiter. Irgendwas faszinierte sie an diesem Namen und kam ihr gleichzeitig seltsam vertraut vor. SCREECH!
Nun wusste sie,wem sie über den Weg gelaufen war. Screech kannte sie schon von ihrer Kindheit auf. Die Beiden haben sich täglich getroffen und miteinander gespielt,von ihm konnte man viel lernen. Und schon damals hatte er dieses einzigartige Kreuz auf seiner Brust. Kein Wunder,dass es Vynelle jetzt erst wieder auffiel. Aber auch damals war der Kater leicht verbittert,konnte sich aber auch von seiner Schokoladenseite präsentieren.
Vynelle schloss die Augen und dachte für einige Herzschläge lang an die frügeren Zeiten mit Screech.
Ob er sich wohl an sie erinnern konnte? Oder hatte er alle schönen Erinnerungen schon lange aus seinem Herzen verbannt?

Der Traum war voller bunter Lichter, flimmerte undeutlich, verbot es ihm die Formen zu erkennen. Er war in einem Wald, das konnte er an den Farben und an dem Spiel des Lichts und Schatten erkennen. Vor ihm hüpte und sprang eine Gestalt herum. Ein fröhliches Quietschen kam von ihr. Er konnte sie nicht erkennen, Sie Sprang und flitzte, ihr Schemen verschwamm zu einer einzigen Linie. Er versuchte seine Augen auf sie zu fixieren, aber er konnte noch immer nichts erkennen. Endlich wurde das Wesen langsamer. Es war silbern gestreift, und die katzenhafte Art sich zu bewegen rief etwas in Screech hervor... er konnte den Gedanken aber nicht greifen. Verwirrt machte er einen Schritt vorwärts. Seine Beine fühlten sich fremd an, ganz schwach. Er sah an sich herunter. Sein Körper war kätzchenhafter geworden. Nun vollkommen durcheinander sah er wieder die katzenähnliche, fast doppelt so große Gestalt vor ihm an, die nun stehen geblieben war und ihn zu mustern schien. Aber... sie hatte kein Gesicht!
Der Schreck fuhr ihm in die Glieder, und sofort verschwand die bis jetzt freundliche Umgebung, wurde von schwarz und rot durchzogen. Screech riss vor Schreck die Augen auf. Da kam er auf ihn zu.
Der Dämon.
Alles verschlingend, rot glühende Augen, formlos, eher einem sich dauernd verändernden schwarzen Schleim ähnelnd als irgendeiner Tierart die er kannte. Er rannte. Seine kurzen Beine bewegten ihn viel langsamer vorwärts als er er gewohnt war. Die Zeit verging nicht, er schien sich keinen Schritt vorwärts zu bewegen trotz dass er lief, und der Dämon kam immer näher. Sein Atem, kalt und drohend in Screechs kleinem Nacken...
Schreiend erwachte er. Der Dämon. Er konnte ihn immer noch hinter sich spüren. Er wollte laufen, aber seine Beine waren am Boden festgefroren. Er versuchte dagegen anzukämpfen, aber seine Glieder bewegten sich einfach nicht. Sein Herz schlug bis zum Hals. Bis er begriff, dass er bereits wach war und der Dämon verschwunden.
Unter seinem Pelz wurde es heiß, als er den verdatterten Gesichtsaudruck Vynelles sah. Verlegen guckte er wieder weg, doch er gewann sofort seinen Ärger und seine Ungeduld zurück. Tja, genau deswegen hatte er nicht schlafen wollen!

Mit schreckaufgeweiteten Augen starrte Vynelle Screech an. "Jetzt weiß ich,warum du nihct schlafen wolltest....",maunzte sie etwas verlegen. DAs Tosen des Wasserfalls schuf eine ganz eigenartige,komische Atmosphäre. Immer wieder blickte die Streunerin zu dem Kater. Erinnerte er sich noch? Ja. Irgendwo da drinnen musste sein Herz noch nicht verwundet sein. Vynelle tat einige Schritte auf Screech zu.
"Screech,",setzte sie etwas lauter an. "Erkennst du mich nicht mehr?"
Was? Was hatte sie da gefragt? Sie konnte doch nicht einfach so eine dumpfe Frage stellen. Sicher würde er gleich wieder mürrisch etwas schnauben,doch Vynelle gab nicht auf. NOch nicht.

"Dich kennen? Woher sollte ich dich bitteschön kennen?"
Screech konnte sich nicht an jemanden wie diese Vynelle erinnern. Er wollte es auch gar nicht. Warum sollte er auch? Er wollte sich an nichts erinnern. An nichts. Aber leider funktionierte dies nicht. Immer wieder kamen die Erinnerung seiner verhassten Familie hoch. Immer wieder stürzte er in das Loch. Da war kein Platz für jemand anderen. Nur für ihn und seinen Schmerz.
Doch etwas in der Art sich zu bewegen kam Screech an Vynelle bekannt vor.
Allerdings vertiefte er diesen Gedanken nicht, sondern er lenkte sich sofort davon ab indem er sagte: "Für mich wird es dann Zeit in den Zweibeinerort zurückzukehren."

(Weiterposten im Zweibeinerort)

Silberlicht
Die Kätzin hatte sich von ihrem Traum beruhigt und leckte nun gierig das Kühle nass auf.Ihr Fell schimmerte im Mondlicht und ihre Augen blitzten.
Als sie genug hatte leckte sie sich die Lippen und sah sich um.Schön war es hier, vor allem das Wasser, es läuchtete regelrecht im Mondlicht.

<--- Donnerclan gebiet

Er war schneller als Tristan und ist auch früher da angekommen. Er lachte. Er liebte es zu rennen oder schnell zu sein. Er ist auch klein für sein alter und ist auch froh darüber.

Tristan kam auch am Wasserfall an und sah Shadow.
"Du...du...kannst ganz schön schnell laufen Shadow"
bemerkte er seinem Kameraden und sah sich um.
"Ich suche etwas Farn für unsere Nester"
Dann verschwand er im Unterholz und roch einen bekannten Geruch.
Diesem Geruch folgte er und sah plötzlich Silberlicht am Ufer des Wasserfalls sitzen.
"Ähäm" räusperte Tristan und lief zu ihr.
"Was führt dich in dieses Gebiet Silberlicht?"

Silberlicht wirbelte herrum:Oh, ich bin noch auf DonnerClan Gebiet.sie zeigte auf die Grenze.Dann sah sie etwas peinlich berührt in den Wasserfall:ICh bin hier weil ich nicht schlafen konnte...wegen..sie schluckte:Wegen meinem Vater.

Shadow nickte und wartet. Er fand es gut das er mit gegangen ist mit Tristan weil er wüsste nicht wo er sonst hin gehen sollte. Er wartet imme noch und wundert sich warum es so lange dauert Farn zu finden. Da hatt er beschlosen denn geruch zu folgen von ihm, nach einer weile fand er ihn auch mit einer andere katze.

Tristan bemerkte Shadow zu erst nicht und lief langsam zu Silberlicht, dann setzte er sich neben sie und sah sie an.
Dein Vater? Warum konntest du nicht schlafen?
Dann wartete er und bemerkte Shadow.
Hallo mein Kamerad
begrüßte ihn Tristan und stand auf.
Du bist nicht nur schnell sondern hast wohl bemerkt auch einen sehr guten Geruchssinn
ergänzte er und zeigte auf einen großen Buch Farne.
Dort ist unser Nest eingepflanzt, wir müssen es nur noch heraus...heraus...buddeln?

Shadow nickte. Er schaut zum Farn "heraus buddeln ? wir sind doch keine hunde die irgendwo buddeln" sagt er. Er schaut Tristan an "Wer ist eigendlich die gantze da ?" fragte er.

Tristan verstand nicht.
"Gantzte?"
Nach weiterem Schweigen fuhr er jedoch fort.
"Buddeln...raus kauen, beißen, kratzen.. is doch alles das selbe Shadow"
Langsam verfiel Tristan wieder in ein lachen. "Ah, diese Dame dort die zufällig hier aufgetaucht ist und sicher nicht hier mit uns gerechnet hat- egal ob sie hier gerechnet hat- also mit uns- sollte dir bekannt sein. Die stand auf mir drauf" lachte er.

Shadow war etwas verwierd und schaute zu Silberglanz. Hatte er die nicht so schnell erkannt ?. Es war ihm peinlich lies es sich aber nicht anmerken. "Ja. aber was macht sie eigendlich hier ?" fragte er sich.

Tristan schüttelte den Kopf.
"Warum weiß ich nicht" gab er zu

Silberlicht wart Tristan einen bösen Blick zu:Nur einmal kurz...vonwegen Dame...murmelte sie.
Dann sah sie Shadow an und schluckte die Tränen die in ihr wieder aufstiegen runter:Hallo...murmelte sie und sah hoch in den Himmel.Ein Stern blinkte besonders hell.Ob das ihr Vater war?
Jetzt konnt sie die Tränen nicht mehr unterdrücken.Sie liefen ihr die Wange hinab und benässten den Boden.Vater....warum...?sie fing an leicht zu zittern.

(tja, jetzt hat sie es vollständig begriffen das ihr Vater tot ist ^^")