Der Wasserfall

Twilight sah das klare Wasser schon von weitem . Sie beschleunigte ihr Tempo.
Als erstes trank sie ein paar Schlücke, dann legte sie sich auf einen der Felsen.
Er war nicht so warm wie in der Blattgrüne. Sie wusste das es bald schneien würde. Deshalb genoss sie die letzten warmen Tage, wo die Beute noch leicht zu fangen war. Sie hatte als Junges oft durch das Fenster geschaut und die weiße, kalte Masse gesehen. Doch dieses Jahr würde sie den Schnee fühlen können. Als die Sonne langsam am Horizont verschwand, machte sie sich auf den Weg zu ihrem Bau.

--> weiter bei der Wiese hinter dem Zweibeinerort

Mika
nachdem sie sich den langen Weg hierher gemacht hatte, wo sie wenigstens ein klein wenig geschützter war vor dem Schnee, setzte sie sich nieder und fing an sich zu putzen. Doch da merkte sie, dass sie riesen Hunger hatte. Sie stand auf und holte sich eine magere Maus. Als sie wieder auf ihrem Baum saß, fraß sie sie genüßlich und putzte sich weiter.

Blitzpfote
Sie lief auf die Wiese.Das Gras stach ihr in die Ballen.Sie ignorierte sie.Blitzpfote sah sich um.Hier war sie nicht.Auch Weißfeders geruch war nirgends zu finden.Es gab nur noch einen Ort wo Weißfeder sein könnte.
--->WindClan gebiet

Flammenpfote
roch noch einmal Blitzpfotes Duft. Er führte Richtung WindClan! SternenClan hilf mir!, dachte sie. Was wollte ihre Freundin bloß? Genervt rannte sie hinterher.

Donner
Er lief zu dem tösendem Wasser und trank einen Schluck dann blickte er sich um. Da entdeckte er einige Pfotenschritte entfernt einen schwarzen Kater. Dieser Kater riecht ein bisschen nach meiner Schwester. Komisch normaler weise ist sie nicht oft mit anderen Katzen zusammen getroffen, früher auf jeden Fall nicht. Er trottete zu dem Kater und stubste ihn grob an.

Twilight
Es waren Tage vergangen und sie und Saphir hatten einen Bau gefunden der drei mal so groß war wie ihr alter. Ihr Bauch hatte sich schon deutlich gerundet und nun sah man das sie Junge erwartete. Saphir erinnerte sie täglich daran das es die schönsten Jungen der Welt werden würden. Eines nachts war es dann so weit. Twilight fing an zu schwitzen. Saphir gab ihr ein paar Kreuter und sie aß sie. Das erste Junge war weiß genau wie sie und hatte auch die gleiche Augenfarbe wie sie. Das zweite Junge war eine Silvertappy mit eisblauen Augen. Das letzte Junge war ein hellgrauer Kater mit blauen Augen. Die Jungen sind wunderschön, miaute Saphir nach einiger Zeit. Alle drei lagen dicht an ihrem Bauch und schliefen. Ich weiß schon Namen. Die weiße Kätzin soll Juwel heißen, die Silvertappy Silver und der Kater Dexter., sagte Twilight. Das sind wundervolle Namen, schnurrte Saphir. Juwel, Silver und Dexter, dachte Twilight, meine Jungen.

(Ich Fang dann mal an zu schreiben^^)

Silver
Die Neugeborene drückte sich an den weichen Bauch ihrer Mutter.
Nach einer Weile,hatte sie eine Zitze gefunden und machte große Schlücke.
Die Milch war warm und Silver lief schon die weiße Flüssigkeit über ihr kleines Mäulchen.
Langsam wurde das Kätzchen müde und lies sich neben seinen Geschwistern nieder.
Silver fühlte sich geborgen und das verhalf ihr zu einem festen Schlaf.

Juwel
Das Neugeborene trank etwas und legte sich dann neben ihre Geschwister. Ihr Bauch war voll und es war im Bau aus Fels sehr warm, obwohl draußen Schnee fiel. Ihr dünnes seidiges weißes Fell war fast unsichtbar da sie das Spiegelbild ihrer Mutter war. Die Wärme hüllte sie langsam ein. Ihre Mutter begann vorsichtig ihr Fell zu pflegen. Ihre weiche Zunge schrich gleichmäßig über ihr Fell. Als sie fertig war begann sie Silver das Fell zu waschen. Mit dem Gefühl von Geborgenheit schlief sie langsam ein.

Donner
Er sah den Kater etwas ungläubich an. Wie kann man nur so tief schlaafen dass man das nicht merkt?dachte er verächtlich. Er setzte sich auf einen Stein in der Nähe von Harry und wartete ungeduldig das dieser aufwachte. Eigentlich wartete er nicht darauf das andere KAtzen etwas taten doch er wusste irgendwie das dieser Kater etwas mit seiner verblödeten Schwester Mond zu tun hatte.

Harry wachte wieder auf.
Verschlafen sah er sich um und endeckte einen Kater.
,,Hallo'' sagte er, mit einem leicht freundlichen Ton in der Stimme.
Harry war nicht sehr oft freundlich, außer zu Mond, da er die Kätzin liebte.
Fragend sah er den Kater an..
,,Was der bloß will?'' dachte sich Harry.

Donner
Er sah den Kater misstrauisch an. Kennst du zufälliger weise eine erbärmliche silbergraue Katze namens Mond? fragte er ohne Umschweife. Donner drückte sich fast immer kurz aus. Lange Rednerei war er gar nicht gewöhnt. Normalerweise war er immer unter sich. Dieser Kater und seine erbärmliche SChwester waren die einzigen KAtzen die er seit zwei Monden gesehen hatte.

Harry

Er nickte.
,,Ja ich kenne Mond'' sagte er frech.
Harry überlegte ob er es sagen sollte, er sagte es.
,,Mond ist....meien Gefährtin...was iinteresiert dsich das überhaupt'' fragte er genervt.
Er war müde und wollte weiterschlafen und nicht von dem Kater da gestört werden.

Donner
Er schnaubte verächtlich als er hörte das Mond sich in diesen Kater verliebt hatte. Sie ist noch viel dümmer als ich dachte. Er ignorierte die Frage die Harry ihm stellte, er gab normalerweigse nicht viel von sich preis. Du hast dich in diese erbärmliche Katze verliebt? Dieser Kater muss krank sein, sehr krank sein.

Harry sah den Kate verständnisslos an.
,,Ja, ich liebe sie.'' faucte er und seien Nackenhaare stellten sich auf.
,,Niemand beleidigt Mond in meiner gegenwart!!'' dachte er sauer.
Harry grub die Krallen in den Boden und sah Donner iweder an.
,,Du kannst mir die Liebe zu Mond nicht verbieten!!Niemand kann mir mehr was verbieteb''.
Heiße Wut stieg in Harry auf und er schlug Donner mit seinen langen,scharfen Krallen.

Donner
Er musste anfangen zu lachen als er hörte wie dieser Kater sich aufregte. SChnell drehte er den Kopf ein Stück zur Seite um sich zu beruhigen. Dann wandte er sich zurück zu diesem Kater. Schon gut, ich habe dir doch gar nichts verboten. Ich habe dich nur gefragt ob du wirklich in so eine erbärnliche Katze verliebt sein willst. Auserdem geht mich das etwas an, ich kenne sie sehr gut, leider.

Silver
Die kleine Kätzin erwachte aus einem festen Schlaf.
Silver riss ihr kleines Mäulchen auf und gänte laut.
Mit ihren großen Augen sah sie ihre Eltern an.
Die silbergraue hüpfte auf und tappte mit kleinen Pfötchen in der Höhle herum.
Ohne aufzupassen lief sie gegen die Pfoten ihres Vaters.

Twilight
Twilight sah ihre Jungen an. Saphir stand neben ihr und sie sah wie Silver gegen seine Pfoten lief, stolperte und auf den Boden fiel. Sie packte Silver am Genick und half ihr auf die Pfoten. Juwel und Dexter schliefen. Langsam stand Twilight auf und begann ihr Fell zu pflegen.

Harry

Er sah den Kater an.
,,Nun gut vllt. magst dz sie nicht, aber ich liebe sie und sie ist alles andere als erbärmlich!Sie ist die allerschönste und tollste Katze der ganzen Welt!''.
Harry hatte seinen Standpunkt deutlich gemacht, er drehte Donner den Rücken zu.
,,Also du Kater oder was auch immer du sein magst'' sagte er ärgerlich.,,Ich werde jetzt zu Mond gehen und wenn du mir folgst, nur einen einzigen Schritt, dann mach ich Krähenfraß aus dir verstanden?''.
Harry wartete nichtmal auf eine Antwort, sondern ging einfach dahin, wo der Mond erwartete.
Im Lager des WindClans!

-----> Lager des WindClans

Donner
Das habe ich gar nicht nötig. dacht er sich ich warte einfach, aber nicht hier, im Gebiet de WC da kommt ihr schon irgendwann vorbei ER ginste fies und schlug dann den Weg zur Grenze ein.

---> WindClan Gebiet

Nacht, <-- aus dem SchattenClan Gebiet

Nacht trat langsam aus dem SchattenClan Gebiet zum Wasserfall. Jetzt reckte sie sich einmal und entspannte ihre Knochen. Kurz blickte sie nach hinten um zu schauen ob Rose weiterhin hinter ihr war. Der Schnee ist so schön dachte sich die pechschwarze Kätzin. Dann blickte sie zum Wasserfall. Unten wo der Wasserfall endete da war es schon ein bisschen eingefroren. Sie musste leicht lächeln. Das eis ist aber noch viel zu dünn, man würde durchdrechen.

Rose

Ohh, hier ist es so schön!, sagte Rose und blieb neben Nacht stehen. Ich war noch nie hier. Sie sah das Eis glitzern und fragte sich ob man darauf auf die andere Seite gelangen könnte. Nein bestimmt ist es noch zu dünn. , dachte sie. Schließlich wandte sie sich zu Nacht. Ich weiß eigentlich gar nichts von dir ... und du nichts von mir. Vielleicht suchen wir uns ein schönes Plätzchen und plaudern ein wenig.

Sirius
Sirius trat aus einem Gebüsch.Und überlegte:
Ob ich hier wohl leben kann?Es ist so einsam ohne mein Vater
an meiner Seite...aber ich muss da durch
Sirius drehte sich um un endeckte die beiden Katzen.
Endlich eine Katzenseele!Ob ich die beiden ansprechen soll?
Sirius zögerte einen Augenblick.Bis er zu den beiden Kätzinnen trat und höflich miaute:
Guten Tag.Ich heisse Sirius und wollte fragen ob ihr beide mir gerne
Gesellschaft leisten würdet,Sirius hielt kurz inne bis er leise weitermiaute,
ich führe noch nicht so lange ein Streunerleben..ich kenne mich nicht so aus.
Und seid mein Vater tot ist fühle ich mich alleine.

Nacht,

Nacht sah zu Rose hinüber und lächelte. "Ja ich finde es auch sehr schön hier. Das Eis davorne, ist noch sehr dünn. Da sollte man lieder nicht raufgehen. Es sieht aber sehr schön aus finde ich, wie das glizert." Als Rose fragte ob sie sich vielleicht irgentwo hinsetzten sollten und ein bisschen quatschen sollten, lächelte sie freundlich und nickte. Dann kam plötzlich aus einem verschneiten Gebüsch ein fremder Kater hervor. Sie stellte sich sofort in Angriff stellung, aber so schnell wie die Angriffstellung da war, verschwand sie auch wieder. Ein Fragender Blick wanderte zu Rose. "Ich glaube es ist ok, wenn du uns Gesllschaft leistest. Rose hast du was dagegen ?" fragte die pechschwarze Kätzin Rose.

(Übernimm mal Ferder ich kann net die Woche, viel streß)

(man spricht sie Ros aus, so Englisch ...)