WindClanGebiet

Buntjunges
Sie wurde von Falkenschwinge abgesetzt. Nachdem Falkenschwinge
zu Ende gesprochen hatte, sagte Buntjunges:" Aber wie helfe ich dem Clan,wenn ich nur im Lager rumsitze? Natürlich kann ich auf kleinere
aufpassen, aber die werden doch eh nur in die Kinderstube geschubst
und von den Königinnen bemuttert. Genau wie ich halt. Das ist so unfair.
Ich will endlich Krieger sein." Buntjunges wollte wieder weglaufen, aber
sie tat es nicht. Buntjunges zitterte, weil sie fror.

Polarlicht

Du bist noch ein Junges, du musst dem Clan nicht helfen. Wenn du wegläufst und wir dich suchen müssen, dann hilfst uns das nicht weiter. . Polarlicht warf einen Blick zu Falkenschwinge und Buntjunges. Jetzt sei ein liebes Junges und komm mit mir und Falkenschwinge mit. Bitte!. Die Kriegerin stand kurz davor, ihr Junges einfach stehen zu lassen. Dass sie sich aber auch nie benehmen kann., dachte Polarlicht genervt.

Falkenschwinge

"Wie du dem Clan hilfst? Das ist ganz einfach. Weißt du, wenn du im Lager bleibst, müssen wir uns nicht noch zusätzlich um dich sorgen. Dort bist du sicher. Wenn du wegläufst, müssen wir dich suchen, denn unsere Jungen sind unsere Zukunft und müssen geschützt werden. Und wenn wir dich suchen müssen, können wir nicht anderen, ebenso wichtigen Pflichten nachgehen, wie der Verteidigung unseres Territoriums oder der Jagd, um den Clan zu ernähren. Verstehst du?", erklärte die junge Kriegerin ruhig und wurde mit jedem Wort sicherer. Buntjunges mag es vielleicht an Voraussicht mangeln, aber auch sie ist im Grunde vernünftig. Und als Junges kann sie noch nicht wissen, welche Folgen ihre Taten haben können. Aber wie soll sie es herausfinden, wenn es ihr niemand erklärt? Falkenschwinge war klar, dass Ermahnungen nichts bringen würden, aber vielleicht würde Buntjunges einsehen, dass sie noch zu jung war, um alleine herumzustreifen, wenn ihr jemand geduldig erklärte, wie diese Suche nach ihr das normale Clanleben aufhielt. Das Clanleben, das ihre Überlebensversicherung war.
Polarlicht schien verzweifelt, als Falkenschwinge zu ihr hinüberblickte, dann sah sie wieder die nun zitternde Buntjunges an. "Komm, im Lager ist es warm. Wir wollen ja nicht, dass du krank wirst."

Buntjunges
Wie zusätzlich? Das klingt ja wie... das klingt ja wie als wäre ich eine Last.
Sie schnaubte und fauchte dann:" Ich bin also nur eine Last für euch. Ihr seid gemein." Wütend drehte sie sich um. Obwohl sie fror, wollte sie den anderen Recht geben. Sie fror zwar und sah langsam ein, dass sie sehr müde wahr.
Aber sie dachte: Wenn ich ihnen jetzt Recht gebe, dann habe ich ja verloren und bin nur ein dummes Junges. Ein wahrer Krieger gewinnt doch immer! Sie wollte wieder weglaufen und lief los.

Polarlicht

Sie sah Falkenschinge dankbar an, vielleicht verstand Buntjunges jetzt endlich warum sie mit ins Lager gehen sollte.
Doch als diese sich umdrehte und davon lief, rannte Polarlicht ihr eilig hinter her. Vor ihr angekommen, blieb die Kätzin stehen.
Buntjunges, hör auf dass du sagen! Du bist für uns doch keine Last! Ich liebe dich und deine Clankameraden mögen dich auch sehr gerne. Bitte komm mit uns, es bringt dir doch nichts mehr. Außerdem frierst du, dass sehe ich ganz genau!

Buntjunges
Sie blieb stehen. "Mami..." flüsterte sie. Wieso verstehen sie mich alle nicht? "A-Aber ich wollte doch nur Krieger sein.." Sie dachte nach.
Habe.. ich einen Fehler gemacht? Sie überlegte. Was habe ich getan? War das etwa falsch? Buntjunges zitterte. Sie war müde und fror. Und dann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Sie rannte zu Polarlicht, grub ihre Nase in Polarlichts Fell und kreischte:" MAMI! Ich wollte dass alles nicht. Mir ist kalt, ich bin müde und hier ist es gar nicht schön. Ich will nach nach Hause."

Polarlicht

Die Kätzin nickte zufrieden und nahm Buntjunges am Fell hoch. Du wirst auch noch ein Krieger werden, nur noch nicht jetzt. Siehst du - ich musste damals auch warten, bevor ich Schülerin und Kriegerin wurde. . Dann lächelte sie. Natürlich ist dir kalt, du rennst ja auch schon einen Ewigkeit hier draußen, herum. Ich bringe dich jetzt nach Hause, und dann wirst du erstmal ordentlich schlafen. . Polarlicht sah sich um und gab Falkenschwinge ein Zeichen, dass sie ebenfalls mitkommen sollte.

---> Weiter im Lager des WindClans

Falkenschwinge

Erleichtert drehte sich die Kätzin zu Polarlicht um, als Buntjunges eingestand, zu frieren. Hoffentlich wird sie nicht krank, schoss es ihr für einen Moment durch den Kopf, doch dann verscheuchte sie den Gedanken wie eine lästige Fliege. "Ich wusste doch, dass Buntjunges nicht vollkommen unvernünftig ist. Und mit ihrer Entschlossenheit könnte sie eine richtig gute Kriegerin werden, die selten vor etwas zurückschreckt. Wenn sie als Schülerin noch lernt, ihren Dickkopf etwas zurückzustellen ...", murmelte sie vor sich hin, leise, so dass es nur sie hören konnte. "Buntjunges, du bist uns nicht lästig, ganz und gar nicht! Es ist nur nicht schön, wenn wir uns Sorgen um die Jungen machen müssen, denn wir alle wollen nicht, dass eines von euch stirbt. Der Clan hat bei weitem genug Verluste erlitten in dieser Blattleere", rief sie, während sie lossprang und Polarlicht einholte.

----->Lager des WindClans

Rabenkralle

Der Kater sah zu Wolfspfote und dachte nach. Es wird spät Wolfspfote. Was meinst du, sollen wir nach Hause gehen? Wir machen morgen sofort dort eiter, wo wir heute geendet haben.. Rabenkralle gähnte und streckte sich einmal ausgiebig. Dann leckte der Kater sich über die Pfote und wartete auf die antwtort.

Wolfspfote
Sie ncikte. Sie war selber auch müde und wollte sich ausruhen. "Okay, aber ich möchte morgen lieber jagen, okay?" miaute sie. Als sie sich in Richtung Lager aufmachte gähnte sie einmal ausgiebig. Aber einmal wollte sie heute noch rennen, bevor sie sich schlafen legte. Sie sah zu ihrem Mentor und gab ihm mit einem Zeichen bescheid, dass sie schonmal vorlaufen würde. Dann rannte sie los und freute sich, als der Wind ihr Fell zerzauste. Sie legte noch einmal einen Zahn zu, bevor sie abbremste als sie das Lager fast erreicht hatte. Sie wartete noch etwas und ging dann hinein.

--->Lager

Rabenkralle

Er war sehr erleichtert, dass Wolfspfote ohne zu murren ins Lager ging.
Okay, morgen werden wir zusammen jagen gehen. Schließlich braucht der Clan ja auch etwas zu fressen - vorallem momentan bei diesem Wetter, was?. Rabenkralle zwinkerte seiner Schülerin zu. Als diese schon vorrante, beschloss der Kater ganz gemütlich ins Lager zu gehen. Dort angekommen, wartete er noch kurz. Dann trat er ebenfalls ein.

----> Lager

Samtstern
Auch sie folgte Kupferblüte ins Gebiet des WindClans. Sie fühlte sich unwohl, was auch nicht gerade zur Verbesserung ihrer Gefühle zutrug. "Ich habe doch auch nur so gehandelt, weil ich so traurig und verzweifelt war. Es tut mir alles so leid ... Ich hoffe, Lichtstern hält mich für eine Feindin und tötet mich. Ich halte das alles nicht mehr aus, es schmerzt so sehr ..." Sie roch die WindClan-Katzen die in der Nähe waren und fühlte sich noch unwohler.

Blitzpfote
Die Heilerschülerin lief aus dem Lagerausgang. Neugierig schnupperte sie in der Luft. Sie roch Erlen und Samtstern mit Kupferblüte. Erschrocken hob sie den Kopf. Was macht Samtstern hier? Natürlich, es ist wegen dem Krieg. Die Heilerschülerin näherte sich den Beiden Katzen. Hallo Samtstern, grüßte Blitzpfote die Anführerin des FlussClans, Hallo Kupferblüte.

Samtstern
"Hallo Blitzpfote. Ist Lichtstern im Lager?" Natürlich kannte sie die Heilerschülerin von den großen Versammlungen. Es behagte ihr nicht mit jemandem zu sprechen, der vermutlich bei der großen Versammlung dabei war. Samtstern schloss die Augen und schickte einen Wunsch zum SternenClan. Bitte, lass Lichtstern mich töten! Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll!

Blitzpfote
Ihre Schultern wurden schwer. Nein, Lichtstern ist immer noch bei DonnerClan. Aber Schneestern sollte im Lager sein. Ich habe sie aber schon länger nicht mehr gesehen, wie meine Mentorin Samtblüte. Sie überlegte. Ich könnte dich zu ihr bringen. Also zu Schneestern.

Samtstern
"Oh entschuldige, ich bin etwas durch den Wind und verwirrt noch dazu. Ich meinte ja Schneestern. Tut mir leid." Dann soll mich eben Schneestern töten, mir egal. "Das wäre sehr nett, danke. Würde sie Häherfeder sehen, würde sie wohl ganz durchdrehen.

Blitzpfote
Sie sah Samtstern an. Geht es dir gut? Du siehst so traurig aus. Blitzpfote setzte sich in Bewegung. Samtstern würde es ihr auch beim laufen erzählen können. Wenn sie wollte.

Wolkenträne

Wolkenätrne beachtete diese eine Kätzin nicht und konzentrierte sich nur auf die andere Streunerin. Diese Streunerin stellte sich vor, sie hieße Clover. "Mein name ist Wolkenträne" mauzte sie und sah auch schon wie sie verschwan weil sie miente das sie lieber auf eine art kampf verzichte und sie lieber in ihr eigenes terretorium gehen würde. Einerseits hatte sie recht Was solls dachte sich Wolkenträne und folgt dieser kätzin

->Wiese hinter dingens

Kupferblüte nickte Blitzpfote zu. >>Hallo, Blitzpfote<< sprach sie gedehnt und leise aus um nicht das Gespräch zu stören. Kurz darauf lief sie leise hinter ihnen her. Sie roch ein Kaninchen und ihr Bauch knurrte. >Nein, Kupferblüte, dies wird sicher eine Jagdpatrolie machen können< überlegte sie sich und lief angespannt weiter, damit sie sich nicht das Kaninchen krallte.

Samtstern
"Ich möchte nicht unbedingt darüber reden, tut mir leid, Blitzpfote. Ich kann dir nur sagen dass ich mich mit meiner Tochter zerstritten habe und mein Gefährte mich verlassen hat. Aber mehr möchte ich gerade nicht erzählen. Es ist nur so, dass der Krieg mich sehr belastet. Ich meine, ich habe ihn ja ins Rollen gebracht, wie du dich vielleicht erinnern kannst ..." Dann wandte sie sich an Kupferblüte. "Meinst du das Schneestern im Lager ist?" Am liebsten wollte sie eigentlich noch fragen ob Schneestern sie töten würde, aber sie fragte nicht.

Weisspelz

Als die Truppe den Windclan erreichte, lief Weisspelz nur noch stumm mit. Sie beobachtete die Schülerin mit wachsamen Augen. Als sie hörte wie Samtstern Lichtstern mit Schneestern verwechselte, sorgte sie die Weisse um ihre Anführerin. Es hat sie schwerer getroffen, als ich es vermutet habe. dachte sie. Hoffentlich geht alles gut aus.

Kojotenpfote stämmte sich auf. Kurz wusste er nicht mehr wo er war. Er musste eingeschlafen sein. Der Schüler schüttelte kurz den Schnee von seinem Fell und prüfte danach die Luft. >Fluss Clan< dachte er und sträubte sein Fell. Er kroch leise zu der Stelle, von der der Geruch wehte. Von weiter weg entdeckte er ein braunes Fell und ein bekannten Duft. >>Mamaa<< miaute der Kater und rannte zu Kupferblüte hin. Der Schüler schnurrte und betrachtete Samtstern. >>Guten Tag, Fluss Clan Katze. Ich vermute du müsstest Samtstern sein, die Anführerin des Fluss Clans, über die so viel gutes erzählt wird. Ich bin Kojotenpfote, ein neuer Schüler des Wind Clans.<<

Samtstern
"Ja, das bin ich. So, jetzt gehen wir aber ins Lager." Sie setzte sich in Bewegung. Währrendessen kam spren die Gedanken zurück. Ich muss mit ihm sprechen ... Und mit Flusslied auch Aber auch ihre Gedanken daran, dass sie sich unfähig fühlten, kamen zurück. Silberstern ... Das klingt doch viel besser wie Samtstern. Sie hat es mehr verdient als ich. Schneestern, töte mich!"

Blitzpfote
Sie nickte. Wenn Samtstern nicht mehr wiedergeben wollte, musste sie das nicht. Am besten gehen wir jetzt ins Lager. Schneestern wird schon warten. Blitzpfote schlängelte sich an Kojotenpfote vorbei und ging ins Lager.
-----------> WC Lager

Kupferblüte miaute dem Jungen Schüler fröhlich zu. >>Du bist Schüler geworden? Ohne, dass ich dabei war?<< sie verzog spielerisch ihr Gesicht und schmiss ihren Sohn um. Daraufhin legte sie ihre Nase auf seinen Bauch. >>Wie groß du geworden bist!<< miaute sie verwundert und zog ihre Nase zurück. >>Dann lass uns in das Lager gehen<< sagte sie und lief auf das Lager zu.
--> Wind Clan Lager