Zweibeinerort

Clover

>>Finsterlicht! Sie ist noch ein kleines Junges!<<, rief sie der Streunerin zu. Als es ihr plötzlich dämmerte warum die beiden kämpften. Finsterlicht war zu Zweibeinern gegange, dass ließ ihr Satz und ihren Geruch vermuten und Rankenblatt griff an...weil? Es war der Einzelläuferin unklar warumdas Junge eine ausgewachsenen und trainierten Katze angriff. >>Eine Dummheit..., flüsterte sie. Sie wusste, sie konnte die beiden nicht abhalten einander anzugreifen, doch versuchen könnte sie es. >>Finsterlicht, warum willst du sie angreifen? jeder von uns weiß, du bist kein Hauskätzchen!<<

Finsterlicht

Blut floss über ihr Auge,welches aus einer Wunde in ihrer Stirn kam. Sie schloss das eine Auge und starrte Rankenblatt an. Aus vielen Wunden ihres Körpers strömte Blut, sie ignorierte es jedoch. Finsterlicht atmete schwer und konnte sich nicht auf einen neuen Kampf einlassen, sonst würde sie tot zusammenbrechen. Sie starrte Rankenblatt nur an.'Frieden?',miaute sie leise,'Keiner..tut dem anderen was..keiner Beleidigt den anderen..wir versuchen..' Während des Redens hustete sie Blut, doch sie sprach weiter.'miteinander auszuko..mmen..für Kimba,..Regenschauer..Clover und...Federfrost. Er..liegt uns beidem..am Herzen.' Tränen, gemischt mit ihrem roten Blut, flossen über ihre Wangen. Sie starrte Rankenblatt an und legte ihre Ohren an.'Ich will sie töten, aber für Federfrost halt ich mich zurück..' Als Clover nebenbei mit ihr Sprach, bekam sie es nicht mit. Sie fixierte Rankenblatt mit ihren Dunkelgrünen Augen.

Clover

Die Kätzin betrachtete die beiden Katzen nur augenrollend. >>Mich können sie jetzt mal. Ich verschwinde.<<, knurrte sie in Gedanken und drehte sich um. Lange preschte sie durch den Zweibeinerort und genoß einfach den Wind, der durch ihren Pelz fuhr. Im Moment war sie sorgenfrei...von alles und jedem. Weit weg von den dreien kam sie schließlich zu stehen und zog sich auf einen Gartenzaun. Durch ein Fenster konnte sie zwei erwachsene Zweibeiner sehen und zwei kleinere. Diese quietschten sofort als sie, sie entdeckten und rannten aus einer Tür über den dichten Schnee zu ihr hin. Lange ließ sich Clover streicheln bis sie endlich vom Zaun wegsprang, hinter ihr heulten die Zweibeinerjunge traurig auf. >>Ich weiß nicht was so schlimm ist von Zweibeinern gestreichelt zu werde, irgendwann braucht jeder Zuwendung.<<, dachte sie kopfschüttelnd und setzte ihren Weg fort. Kurze Zeit ereichte sie eine einsame Eiche und kletterte schnell dort hinauf. Oben angekommen rollte sie sich zusammen und fiel in einen leichten Schlaf.

Rankenblatt

Sie hustete . Weiter quwoll Blut aus ihren Mund. Sie konnte nicht antworten. Hilfesuchend blickte sie um sich. Sie spürte wie ihr Bewusstsein langsam schwand. Sie sah alles nur noch verschwommen . Ihre Sinne schwanden. Ihre Augen färbten sich wieder blau. Und ihre Augen schlossen sich. Ihr Körper erschlafte.

(Sie ist blos ohnmächtig Määächtig *-*)

Regenschauer:

Die Kätzin sprang von Baum und hechtete den anderen hinterher. Als sie ankam, überflutete der Geruch von Frischem Blut ihre Nase. Regenschauer stellte sich neben Clover. >>Was ist hier los? Soll ich Spinnenweben holen?<<, rief sie beunruhigt. Sie nahm an, dass Rankenblatt angefangen hatte und Finsterlicht sich verteidigt hatte, da die kleine Kätzin schon eben so komisch gewesen war. Plötzlich preschte Clover fort. >> Wo will sie nur hin? << Ratlos sah Regenschauer ihr nach, konnte ihr aber nicht folgen, da die Katzen vor ihr sonst wahrscheinlich verbluten würden. Als Finsterlicht ihr nicht antwortete, duckte sie sich unter einen nahen Busch und sammelte Spinnenweben. Diese drückte sie ihr sanft aber energisch auf die tiefsten Wunden. Als plötzlich Rankenblatt zusammenbrach, gab Regenschauer ein erschrockenes jaulen von sich und nahm sie sanft am Nackenfell hoch. Da die Kätzin sehr groß war, hing die kleine nicht auf dem Boden, und so trug sie Sie sicher zur Wiese.

-----> Wiese hinten dem Zweibeinerort

Clover

Die Augen der Streunerin öffneten sich schlagartig, als sie Geräusche von unten vernahm. Ein älteres Zweibeinerjunge stand unten vor dem Baum und beobachtete sie, neugierig blickte Clover herab und sofort sprang das Mädchen auf, als es erblickte, dass sie wach war. >>Soll ich herunterklettern oder nicht?<<, fragte sie sich in Gedanken. Sie beschloss oben zu bleiben, gerade hatte sie keine Lust sich mit einem Zweibeiner zu befassen. >>Bist du ganz alleine, Kätzchen?<<, vernahm sie die Zweibeinerstimme von unten. >>Sei froh, dass du die zweibeiner verstehen kannst!<<, meldete sich eine Stimm in ihrem Kopf. Ja, sie war froh Zweibeiner zu verstehen, aber jetzt im Moment brauchte sie nur Schlaf.

----> Windclan gebiet

Blutkralle
"Rankeeeenjunnngeeeeees? Bist du hier?" er sah sich suchend um. Er endeckte eine Katze auf einen Baum . "Kennst du Rankenjunges?" miaute er. Er sah den Zweibeiner und erschrak im ersten moment. Schnurrend ging er auf das Zweibeinerjunges zu. Schnurrend lies er sich streicheln.

Clover

Plötzlich erblickte die Streunerin einen Kater. >>Rankenjunges? Du meinst wohl eher Rankenblatt.<<, sagte sie unwirsch. >>Ja, ich kenne sie. Sie ist Teil einer Streunergruppe die dort drüben lebt.<< Mit dem Schwanz deutete sie in die Richtung wo die Wiese hinter dem Zweibeinerort lag. >>Pass auf, sie kann bissig sein.<<, fuhr sie sarakatisch fort. >>Gerade eben hat das Junge eine ältere Kätzin angegriffen. Sie ist ein Teil ihrer Gruppe. Keine Ahnung wieso, doch klug war das nicht gerade von ihr. Sie hätte sterben könne. Naja, jedenfalls hat sie viel Blut verloren vermute ich und da Regenschauer die einzige unverletzte Kätzin dort war, hat sie diese sicherlich nach Hause getragen.<< Jetzt legte sie ihren Kopf auf ihre Pfoten und beobachtete weiter die Schneeflocken. Das Zweibeinerjunge blickte wieder zu ihr herauf und Clover ließ ein freundliches Miauen hören.

Finsterlicht

Blutend stapfte sie auf und ab. Rankenblatt hatte ihr nicht geantwortet, was sie ziemlich ärgerte. Sie preschte mit letzter Kraft los, zur Wiese, um sich dort zu versorgen. Blut rann immernoch aus ihren Wunden und sie schauderte.'Finsterlicht, reiß dich verdammt nochmal zusammen! Du bist kein Hauskätzchen!' Sie preschte weiter, und weiter und ihr langes Fell war blutverklebt, wodurch sie immer wieder stehen blieb um es zu lecken.

--> Wiese hinter dem Zweibeinerort

Blutkralle
"Oh man...typisch meine kleine Ranke. " dachte er laut. " Und du bist Einzelläufer , ja? " fragte er nebenbei. Er putzte seine Pfote. " Kennst du ihr Geheimniss? Wenn nicht hab ich nichts gesagt" Miauzte er.
"Bin dann mal weg sie suchen"

-----> Wiese hinterm Zweibeinerort

Regenschauer:

Die grau-schwarze Kätzin sprang auf einen Baum, von dem aus sie die Blutlache von Finsterlicht und Rankenblatt sehen konnte. Finsterlichts Duft war ihr auf dem Weg entgegengekommen, aber weil Regenschauer auf dem Weg irgendwann wieder auf die Bäume gewechselt war, hatte sie sie nicht gesehen. Sie musste es also selbst zur sicheren Wiese geschafft haben. Nun steckte die Kätzin die Nase in die leichte Briese. Es war Mittag geworden; Es hatte aber noch nicht aufgehört zu schneien und die Sonne wärmte das Holz unter ihren Pfoten nicht. So trat sie von einer Pfote auf die andere auf dem Ast herum, weil es erstens kalt war und sie zweitens nervös war. >>Wo bist du nur, Clover?<<, flüsterte sie, aber sie erwartete keine Antwort. Dann, die Nase immer noch in der Luft, roch sie plötzlich den bekannten Duft ihrer Freundin. Er war lauwarm, also musste sie vor kurzem hier gewesen sein. Regenschauer sprang von Baum zu Baum, der Fährte folgend: Sie hatte Angst, dass auf dem Boden Zweibeinerjungen sie fangen würden. Bei diesem Gedanken schauderte sie so heftig, dass sie fast vom Ast rutschte. Sie schlug jedoch die Krallen in die nasse Rinde und blieb stehen. Die Duftspur war hier zuende. Plötzlich sah die Streunerin einen Kater über den Boden flitzen. Regenschauer kannte ihn nicht, er schien jedoch nicht allzu Gefährlich zu sein. Regenschauer drehte den Kopf. >>Clover!<<, rief sie erfreut aus und sprang auf den Baum, auf den Sie sich gelegt hatte. Laut schnurrend, dass sie ihre Freundin wiedergefunden hatte, stupste die Kätzin Sie mit der Nase an.

Clover

Müde hob sie ihren Kopf als plötzlich der Duft von Regenschauer wahrnahm. >>Du hast ein bisschen etwas von einem Eichhörnchen, so wie du da herumspringst!<<, sagte sie neckend und schnippte ihr mit ihrem Schwanz auf ihr Ohr. >>Was willst du denn?<<, fragte sie neugierig. >>Wie geht es den beiden Mäushirnen?<< Sofort dachte sie an den blutigen Kampf zwischen den beiden. Langsam schüttelte sie den Kopf; es war einfach unmöglich gewesen, wie konnte man so mäushirnig sein? Aber gut, vielleicht hatte Rankenblatt ihren Grund, aber für Clover war es immer noch unverständlich.

Regenschauer:

Regenschauer schnurrte belustigt. >>Danke gleichfalls<<, miaute sie. >>Ich wollte dich fragen ob du wieder zurück kommst...<< Regenschauer trat verlegen von einem Bein auf das andere und wartete gespannt. >>Bitte, komm zurück! Ich fühle mich jetzt schon einsam ohne dich...<< Die getupfte Streunerin traute sich nicht, das auszusprechen; Sie hatte nie wirklich Freunde gehabt, sie war immer nur gereist und geflohen, also wusste sie nicht, wie man bei so einer Situation vorgehen sollte.

Clover

Die Kätzin zögerte. >>Ich weiß nicht, was soll ich dort? Finsterlicht und Federfrost kommen gut ohne mich aus. Rankenblatt...nunja, was soll ich großartig zu ihr sagen? Und Wolkenträne...<< Clover schrak auf. >>Wolkenträne!<<, rief sie leise. >>Regenschauer, bitte kümmere dich um sie und sag ihr wo ich bin! Und Regenschauer...auch wenn ich dich nur kurz kenne, du bist jetzt schon meine Freundin und ich werde dich vermissen, aber vielleicht werden wir uns ja manchmal sehen?<<, sagte sie zu ihr und Trauer schwang in ihrer Stimme mit. Um ihre verlegenheit zu verbergen, blickte sie auf das zweibeinerjunge, welches auch gerade in die Ferne blickte. Clover fragte sich, wann es wohl gehen würde.

Regenschauer:

Die Kätzin schluckte heftig. >>Reiß sich zusammen, du dummer Fellball!<< Regenschauer schaute Clover an. >> Bitte, Clover! Bitte, lass mich nicht allein!<< wimmerte die Kätzin.>> Du bist die einzige Freundin, die ich jemals hatte! Ich bin immer nur gereist, bin den Träumen mit Federfrost gefolgt... << Regenschauer klappte das Maul zu und legte die Ohren an. Sie duckte sich tief auf den Baum. >> Du Mäusehirn! Kannst du denn dein Maul nicht halten? <<, fauchte eine Stimme in ihrem Kopf. Regenschauer schaute vorsichtig auf. Ob Clover jetzt wohl zu den anderen lief und es ihnen erzählte? Regenschauer schüttelte den Kopf um ihn zu klären. Sowas würde Clover nicht tuen.>> Oder?<<

Clover

Überrascht blickte sie Regenschauer an, doch dann entspannte sie sich wieder. >>Ich verstehe.<<, sagte sie bloß. >>Tut mir leid regenschauer, mein Entschluss ist jetzt endgültig. Es behagt mir nicht in einer Gruppe mit...fünf, mit diesem Kater, sechs Katzen zu leben. Es wird mir zu viel. Verstehst du?<<, sagte sie eindringlich. >>Ich werde dich vermissen und die anderen auch, aber ich bin nicht für ein Leben mit anderen geschaffen. Zwei, drei Katzen wären ja okay, aber fünf? Wolkenträne kann sich ja dann noch entscheiden ob sie dort bleibt oder nicht. Sag ihr bitte auf jeden Fall wo ich bin.<<, bittend blickte sie Regenschauer an und berührte ihre Flanke mit ihrem Fell.

Regenschauer:
Die Kätzin stockte. Sie hatte nicht erwartet, dass Clover wirklich weg wollte. Doch dann straffte Regenschauer die Schulter. >>Ich werde es ihr nicht sagen<<, miaute sie ruhig. >>Das wirst du schon selbst machen müssen.<< Ohne auf eine Antwort zu warten sprang die Streunerin auf den nächsten Baum Richtung Wiese, und verschwand schnell in den noch verbliebenen Blättern.. >>Ich will ihr doch gar nicht verletzen... Ich will sie doch nur zurückbringen, Federfrost und Finsterlicht können sie bestimmt umstimmen...<<, dachte sie, während ihre Pfoten abwechselnd Luft und Rinde spürten, als sie immer weiter sprang. >>Ob Clover wohl mehr von meinen Träumen versteht als ich? Weiß sie vllt was der SternenClan oder sonstwer damit gemeint hat?<<

------> Wiese hinter dem Zweibeinerort

Clover

Traurig blickte sie Regenschauer nach, sie hatte gewusst sie würde sie nicht verstehen. Lange blickte sie ihr nach, bis Clover die Kätzin nicht mehr sehen konnte. >>Wird sie mir jemals verzeihen?<<, fragte die Streunerin sich in Gedanken. Dann sah sie das Zweibeinerjunge an, immer noch blickte es zu ihr hoch. >>Wann verschwindet es endlich? Na gut.<< Schnurrend sprang Clover vom Baum und rieb sich an ihrem Bein. Sanft wurde sie gestreichelt und die Streunerin merkte wie es ihr gefiel. Doch nach kurzer Zeit rief jemand nach dem Jungen, denn es ging weg. Immer noch spürte Clover die Wärme der Streicheleinheiten, sprang jedoch zurück auf ihren Baum. Dort ließ sie sich auf einem der höchsten Äste nieder, niemand würde sie dort von unten erkennen.

Blizzard

Der Kater zuckte mit den Schultern und lächelte. Er kannte Omega schon ziemlich lange. Doch Blizzard war nicht hier um sich mit ihm zu unterhalten, er wollte eigentlich Jagen gehen. Er nickte seinen alten Freund noch ein mal zu und lief los. Doch - wie er erwartet hatte - fand er bis jetzt keine Beute, nicht mal den Geringsten Geruch in der Nähe. Er blickte sich um und erblickte eine kleine Wiese. Langsam ging er in die Richtung dieser Wiese und schaute sich um. Hier war er noch nie gewesen, es konnte aber auch daran liegen, dass Blizzard den Zweibeinerort nur selten besuchte. Er setzte sich ordentlich hin und genoss diesen Freien Platz, denn er war den Wald gewohnt, die ganzen Bäume, Büsche und Sträucher, die alle eine gewisse Deckung boten.

Clover

Plötzlich drang ihr ein fremder Geruch in die Nase. Ein...Kater. Neugierig blickte sie hinunter und verlor ihr Gleichgewicht. >>Mäusdreck.<<, fluchte sie leise und versuchte ihr Gleichgewicht wieder herzustellen, kurze Zeit später gelang es ihr auch, doch kurze Zeit später sprang sie freiwillig herunter und erblickte sogleich den Kater. >>Hallo, wer bist du?<<, fragte sie kühl, aber nicht unfreundlich. Sie war allen Katzen am Anfang etwas kühler, doch dann taute sie auf, wenn die anderen Katzen auch freundlich waren. Interessiert blickte sie den Kater an und sah ihn schließlich fragend an.

Blizzard

Blizzard war ein wenig überrascht, als eine ihn unbekannte Kätzin von dem Baum sprang, blieb jedoch ruhig sitzen. Das war mal wieder eine Geniale Situation, denn jetzt, durfte er sich wieder ein mal Überlegen, wie er antwortet sollte. Er deutete auf das kleine Schildchen um seinen Hals und hoffte, dass sie die Zweibeinersprache lesen konnte. Er wartete auf eine Antwort, er wollte gerne wissen, ob diese Kätzin lesen konnte...

Clover

Als der Streuner ihr nicht antwortete, wollte sie sich zuerst verärgrt umdrehen, doch dann wusste sie was er meinte. >>Du bist stumm oder?<<, fragte sie ihn ruhig. Als er auf ein Schildchen mit einem Band um seinen Hals deutete, beugte sich die Streunerin nach vorne und versuchte es zu lesen. >>Zweibeinersprache.<<, murmelte sie erstaunt. Nach kurzem ausprobieren, dachte sie, sie hatte den richtigen Namen. >>Heißt du Blizzard?<<, fragte sie ihn interessiert. Sie hatte noch nie mit einem Kater gesprochen, welcher nicht reden konnte. Stumm musterte sie ihn, so sah er ganz gut aus, ein weißer Kater mit grauen Flecken.

Blizzard

Der Kater nickte, und Beantwortete somit ihre Zwei fragen. Er schaute sie mit Fragenden blick an, in der Hoffnung, sie wüsste das er auch ihren namen wissen wollte. Blizzard musterte die Kätzin sorgfältig, und versuchte ihre Stärke einzuschätzen. Er fing an, sich sein Brustfell zu waschen und wartete ab, ob sie verstanden hatte, was er "gefragt" hatte.

Clover

Die Kätzin versuchte zu verstehen was er meinte. >>Ich bin Clover. Und ich finde es ehrlich gesagt interessant einene Kater wie dich kennezulernen!<<, sagte sie schnurrend zu ihm. >>Ob er schon von Geburt an stumm war? Wie ist er bis jetzt zurechtgekommen?<<, all diese Fragen wollte sie ihm stellen, doch wie sollte er antworten? Mit einem Ohr zuckend musterte sie ihn weiter, er war nicht sehr groß, aber immerhin noch größer wie sie selbst. >>Ziehst du hier alleine herum?<<, fragte sie weiter, sie wusste sie konnte eigentlich nur Ja oder Nein-Fragen fragen, anders würden sie sich nicht verständigen können.

Omega

Omega sah seinem Freund kurz hinterher als er in einer Wiese verschwand. Dann wandte er sich wieder an die beiden Katzen vor sich. "Bekomme ich jetzt einmal eine Antwort?" Knurrte der graue Kater. Sein Verhalten gegenüber der neu dazugekommenen Katze hatte sich schlagartig geändert. Er war nicht besonders geduldig und hatte besseres Zutun als darauf zu warten, das diese Katze einmal ihren Mund aufbekam.