Lager des FlussClans

Wellenjäger sah sich um. Helles licht sammelten sich auf seinem Fell und erwärmte es. Der Dichte Schnee unter seinen Pfoten wandelte sich mit Berührung seiner Pfoten langsam zu Wasser . Er hörte das plätschern des Flusses, das sprudelnde Nass musste ganz in der Nähe sein. Er Vermisste die Blattgrüne dennoch freute er sich über jeden Tag an dem er Erwachen durfte. Denn er war jetzt ein Krieger und darauf aus, ein guter zu sein. Dann hörte er das miauen Vertrauter Katzen, Schüler waren bereit Krieger zu werden.

---> fc gebiet

Sonnenpfote

Sie folgte Wellenjäger unauffällig mit zwei ihrer Jungen im Maul.
Er wartete vor dem Heilerbau auf sie. Sonnenpfote ging hinein und erschrack. Dort lag Regenherz und bewegte sich keinen Millimeter. Sie hätte fast die Jungen fallen lassen. Doch sie hielt sie fest, langsam legte sie sie ab und ging zu Regenherz. Was ist denn passiert?
Nachdem sie gefragt hatte flüsterte sie Wellenjäger ins Ohr: Kannst du Eichenfell suchen?

Stern
Sie wurde abgelegt. Sie roch ihre Mutter und sie fing an zu maunzen. Eigentlich hatte sie den ganzen Weg geschrien, aber das war ihr egal. Hauptsahe ihre geschwister und ihre Mutter waren hier, dann war sie glücklich! Sie rutschte näher an Fuchs heran. Sie kuschelte sich an ihn. Dann roch sie Bach. Sie fragte sie wo Liebe war. Ach ja da war er. Sie maiute nach ihrer Mutter. "Mami!" schrie sie. Ihr war kalt.

Sonnenpfote

Sie überlegte kurz. Ja, du kannst Samtsten bescheid sagen, dass sie hier her kommen soll, danke Wellenjäger..., maunzte sie.
Dann schrie Stern. Eilig lief sie zu ihren Jungen. Vorsichtig hob sie jedes einzelne auf ein Moospolzter und legte sich zu ihnen. Den Schweif dicht um sie gelegt.
Immer noch betrachtete sie Regenherz.

Wellenjäger schaute sich im Lager um. Dann sah er Samtstern. Er lief direkt auf sie zu. Samtstern? D wirst im Heilerbau gebraucht, dringend. er verbeugte sich vor der Anführerin.

Stern
Sie kuschelte sich eng an ihre Mutter.Überall fremde Gerüche. Gerüche von fremden Katzten. Sie nieste. Wie unwohl sie sich hier fühlte! Sie maunzte laut. Sie wollte zurück zur Höhle! Schiefend rollte sie sich zusammen.

Eschenkralle

Der Kater schnurrte zufrieden und berührte Schneeschweif noch einmal an ihrer Flanke. Zufrieden blickte er auf die Lagermitte. War seine schülerin eigentlich schon hier? Aufmerksam blickte er sich um, nirgends konnte er sie sehen. Wahrscheinlich schlief sie noch im Schülerbau. Bald muss ich sie aufwecken...

Lilienpfote

Die Schülerin erwachte blinzelnd. Sie rappelte sich auf, wusch sich schnell ihr Fell und rannte aus den Schülerbau. Dann sah sie Eschenkralle, und lief zu ihn. "Tut mir Leid, dass ich Verschlafen habe, Eschenkralle." entschuldigte sie sich. Sie freute sich auf das Training mit ihren Mentor.

Eschenkralle

Freundlich blinzelte er die Schülerin an. "Kein Problem. Möchtest du als erstes jagen gehen?", fragte er sie. "Ich denke das wäre zum aufwachen das Beste!" Geduldig wartete er auf ihre Antwort. Ein frischer Wind fuhr ihm durchs Fell und seine grünen Augen leuchteten.

Stern
Sie mochte all diese unbekannten Gerüche nicht. Sie waren so fremd und komisch. Sie wand sich weiter unruhig hin und her. Sie wollte hier weg! Weg von diesem Komischen Ort! Sie fasste einen Entschluss: Sobald sie alt genug war, würde sie von hier weggehen. Natürlich mit ihren geschwistern!

Lilienpfote

"Gerne" antwortete die Schülerin fröhlich. Dabei könnte sie ihre Jagdtechnik überarbeiten. Voller Energie wartete sie auf Ihren Mentor. "Kannst du mir heute auch noch Kampftechniken beibringen? bitte" fragte die Junge Schülerin Eschenkralle. Sie konnte es kaum noch erwarten, zu Trainieren.

Eschenkralle

"Natürlich. Wenn du nach dem jagen noch genügend Energie hast, dann schon.", sagte er mit einem Lächeln in der Stimme. "Gut. Dann lass uns gehen. Achte unterwegs auf freme Gerüche, auch wenn wir nicht auf Patroullie sind, müssen wir acht geben." Fest blickte er Lilienpfote noch einmal in ihre Augen, dann ging er los.

---> Gebiet des FlussClans

Lilienpfote

Sie folgte ihren Mentor. "Endlich was Jagen" dachte die Kätzin fröhlich. Heute strotzte sie vor Energie. "Vielleicht füllen wir den Frischbeutehaufen Etwas" hoffte sie und fing an zu Rennen. Sie verließ das Lager und folgte ihren Mentor.

-------> FlussClan Gebiet

Sommerpfote seufzte, ihr Mentor war wieder weg und Waldjunges war auch nicht da. Die junge Kätzin starrte deprimiert auf den Boden. Warum gehen mir meine Freunde aus dem Weg? Habe ich etwas falsch gemacht? Sie seufzte. Ihr Wunsch Rankenpfote zu heißen brannte in ihr, doch würde er sich wohl nie erfüllen, dachte die junge Kätzin.

Der Streuner hielt vorsichtig hinter einem Busch am FlussClan Lager. Er hatte Glück, der Wind kam ihm entgegen, so schnell würden die Katzen seine Duftspur nicht erkennen. Aufgeregt wartete er auf seine Kameraden.

Blake :
Blake kam hinter Gray angeschlichen und spähte über seinen Kopf in das Lager. "Wir sind Mäusehirnig, du bist mäusehirnig, wenn du da hineingehhst Lonely!" flüsterte er. "Wieso läuft sie nicht selber? Es ist ja immerhin auch ihr Lager." Blake musste sich eingestehen, dass er und seine Freunde keine Chance hatten,ohne einen Kratzer das Lager zu verlassen. Vor allem er nicht. Immerhin hatte er selbst die Schülerin so zugerichtet. "Ihr geht und ich bringe die Schülerin in's Lager." befahl Blake seinen Kameraden. "Das ist meine Schuld, die ihr nicht ausbaden müsst. Also ab mit euch! Wir treffen uns an der Donner Clan Grenze." Er lief zu Lonely um ihr die Schülerin abzunehmen.

Lonely

Sie fauchte durch das Fell der Schülerin als Blake auf sie zukam. "Du hast das angerichtet, was sie ja nicht an." Schnurrstracks rannte sie schließlich in das Lager und blickte sich nach dem rotbraunen Krieger um. Sie hatte keine Furcht.

Eschenkralle

Der Kater blickte sich nach Lilienpfote um...Sie war nicht da! Schlagartig wurde es ihm klar, sie war bei den Streunern geblieben! Schon wollte er sich umdrehen und gehen, doch da kam die weiße Streunerin ins Lager, Lilienpfote mit sich tragend. Fassungslose stolperte er aus sie zu. "Lilienpfote?"[b]

Blake:
Blake rannte hinter Lonely her. "Jetzt warte doch mal!" fauchte er ihr hinterher. Im Lager stellte sich sein Fell auf. Wie würden die Clan Katzen reagieren? Egal was passieren würde, er würde sich verteidigen. Ein tiefes grollen kam aus seiner Kehle und Blake schaute misstrauisch jede Katze auf der Lichtung an.

Lilienpfote

"J.....ja?" antwortete die Kätzin mit einer Zitternden stimme. Das Warme Blut, klebte ihr auf den Rücken und der Schreck setzte sie auch zu. "Ich werde was das Betrifft, immer auf Eschenkralle hören" beschloss Sie. Der Kräftige Streuner hatte sie Zugesetzt, dass war leider eine Tatsache. "E....es tut mir L...leid." entschuldigte sie sich bei ihren Mentor.

Eschenkralle

"Was ist passiert, Lilienpfote?" Sanft leckte er das Blut von ihren Wunden weg, in seinem Maul schmeckte es metallisch. Nun sah man ihre Wunden, manche waren tief. [b]"Du musst zu Morgenröte beschloss der Kater. Fragend blickte er die weiße Kätzin an.

Lilienpfote

"Ich... ich wurde von... einen Streuner attackiert." erklärte sie ihn Stotternd "Aber nicht von ihr". Die Wunden schmerzten, doch trozdem war sie ihren Mentor dankbar, dass er ihr das Warme Blut aus den Fell leckte.

Eschenkralle

"Wer war es dann?", fragte er seine Schülerin besorgt. Dabei hatte er den Streunerkater im Blick. "Warst du es?", fauchte er ihn an. Er musterte ihn. Hier würde er es nicht wagen ihn anzugreifen. Niemals.

Lonely

"Ja, es war Blake. Die Schülerin hat sich von dir weggeschlichen und ist zu uns zurückgekommen. Blake hat sie angegriffen."
Sie blickte Blake an. Ein Knurren entfuhr ihr. Wie konnte man eine unschuldige schülerin angreifen?

Lilienpfote

Der Schülerin knurrte der Magen. "Eschenkralle? Darf... darf ich bitte etwas essen gehen?" fragte sie. Die Kätzin hoffte, dass sie heute noch Trainieren würden, immerhin war es nun nicht mehr so Schlimm. Dieses mal würde sie garantiert auf Eschenkralle hören, und sich nicht wieder in Schwierigkeiten bringen.

Eschenkralle

Der Kater zögerte. "Wie geht es dir denn? Aber gut, ja du darfst." Besorgt blickte er sie jedoch weiterhin an. "Wie war sie beim Kampf?", fragte er die weiße Kätzin so leise das nur sie verstehen konnte.

Lonely

Die Kätzin blickte den Kater überrascht an. "Blake ist stärker wie sie. er hat zwar ein Mäusehirn, im Gegensatz zu deiner Schülerin, aber er ist stärker. kein Wunder das er gewonnen hat." Sie zuckte mit den Schultern.

Blake:
Die Nervosität, die er vochen hatte, war verflogen. Nun schaute er nur noch gelangweilt umher. Als Lonely ihn als "Mäusehirn" bezeichnete, zucktem ihm die Maulwinkel. Er verkniff es sich laut loszulachen. "Können wir jetzt gehen?" fragte Blake gelangweilt und gähnte so laut er konnte.