Baumgeviert

Rankenblatt

"Doch so bin ich! Tantchen! SO bin ich!" sie schaute umher. " Ich hatte einen Traum...Ich stand auf den Hochstein....Unter mir tausende Tote Katzen.Ich Federfrost und Finsterlicht haben den Wald beherscht. Und die Clans unterdrückt . Ich könnte mit der ersten Toten Katze jetzt anfangen..." sie fuhr die Krallen aus. Plötzlich hörte sie eine Stimme. Und Blutkralle warf sich auf sie. "LASS MICH SOFORT LOS! LASS MICH SIE TÖTEN!"
--> Wiese hinterm zweibeinerort
Blutkralle

"HALT Rankenblatt! Du weisst das du das nicht bist!" brüllte er. Er rannte zu Rankenblatt. Und warf sich auf sie. "stop!" die kleine Kätzin. Sie werte sich. "Schhhhhhh" miaute er.

Weißfeder bewegte sich kein Stück. >>Lass sie Los, lass se Töten, lass sie sie sein.<< sprach sie und von ihren Augen verschwand jede freundlichkeit. >>Wir sind vereint, unser Blut ist das gleiche. Wir beide gehören zu derselben Familie. Weißt du, ich bin mit Elfenlied verwand, sie wollte die Clans unterdrücken und da Flammensturm meine Schwester ist hast du alle Eigenschaften von Elfenlied. Du musst dich unter Kontrolle halten<< Schließlich bewegte sich die Kriegerin und fuhr ihre Krallen aus. Mit einem mal fuhr sie ihre Krallen in die Brust der Kätzin. Schließlich verletzte sie sich selbst und berührte Rankenblatts Wunde mit ihrer.

Rankenblatt

Sie spürte einen brennen Schmerz. Als sich ihre Wunden sich berührte spürte sie ein Gefühl von ....Wissen? Sie schloss die Augen. Und vor ihren inneren Auge leuchtete es. Ihr Körper erschlafte. Und ihn ihren Kopf drehte sich alles. Ihr war schwindelig. Bis sie irgendwan schlagartig die Augen öffnete. Diese waren blau. "Was.....was ist passiert? Tante?"

Herbstblüte
Die junge DonnerClan Kriegerin bemerkte die anderen Katzen nicht. Doch plötzlich bemerkte sie ihren Geruch. Erschrocken wandte sie ihren Kopf zur Seite und sah wie Weißfeder ihre gegenüberstehende Katze über die Brust für und sich dann selber verletzte. Herbstblüte hielt die Luft an. Was tut Weißfeder da? Halt, nein das geht mich nichts an. Ich mache mir nur Probleme. dachte sie sich und ging einige Schritte rückwärts bis sie im Schutz einiger Büsche stand.

Clover

<- Zweibeinerort

Ohne Hast kam sie beim Baumgeviert an und ließ als erstes den kühlen Wind durch ihr Fell fahren. Der Schnee knirschte unter ihren Pfoten und fühlte sich nicht kalt an, nein, sondern eher angenehm kühl. Auf leisen Pfoten schlich sie unter die Bäume, wo der Schnee nur hauchdünn lag und keine Geräusche verursachte. Mit geöffnetem Maul nahm sie die Spur einer Maus auf. Kurze Zeit später roch die Streunerin sie nicht nur, sondern sah das Tier auch. Unter einer Wurzel hockte es und schaute sich jetzt schon misstrauisch um, die Kätzin blieb vorsichtshalber stehen bis die Maus wieder weiter suchte. Und schließlich nach einem Sprung und einem Krallenhieb, war die Maus tot. Zufrieden verscharrte sie die Maus unter der harten Erde, dann machte sie sich weiter auf die Suche.

Federfrost

Er rannte auf das Baumgeviert zu. Er drosselte sein Tempo erst, als der Abhang hinunter zum Hochfelsen in Sicht kam. Seine blauen Augen suchten die Umgebung nach Regenschauer ab. Auf den ersten Blick sah er sie nicht. Er zuckte mit den Achseln. Kurz prüfte er die Luft. Hier wimmelte es nur so von Beute. Federfrost konzentierte sich auf den starken Duft eines Spatzen, der bei einigen Tannennadeln saß. Er hatte ihn nicht gesehen. Zufrieden stellte er fest, das der Wind direkt von vorne kam. Leise setzte der graue eine Pfote vor die andere. Dann sprang er. Der kleine Vogel spannte die Flügel an, und wollte losfliegen, doch schon hatte Federfrost ihn unter seinen großen Pfoten begraben. Schnell tötete er das Tier, um ihm unnötiges Leid zu ersparen. 'Wo bleibt denn nun Regenschauer? Vielleicht wollte sie doch nicht zum Baumgeviert?', dachte er mit seiner Beute im Maul, und blickte sich erneut nach der grauen Kätzin um.

Regenschauer:

<------ Wiese hinter dem Zweibeinerort

Die Kätzin war während des Laufens, als die Bäume lichter geworden waren, von ihnen gewichen und auf dem Boden weitergeprescht. Der Wind hatte in ihren Ohren so laut gerauscht, dass sie wahrscheinlich nichtmal eine Feindliche Patrullie gehört hätte. Regenschauer schüttelte sich den Schnee aus dem dichten Pelz und erblickte Federfrost plötzlich, ein paar Schwanzlängen seitlich von ihr. Sie sah, wie er sich an einen Vogel ranschlich, und da sie ihm die Beute nicht vermasseln wollte, wartete sie, bis er fertig war. Als er die Beute getötet hatte, drehte er den Kopf und schaute hinter sich, spähte fragend und mit einem Hauch Besorgnis in die Ferne. Sie schlich sich ungewollt leise an ihn heran und tippte ihm mit dem Schweif auf die Schulter. >>Hallo, Federfrost! Wolltest du mitkommen, jagen? Ich hab dich garnicht bemerkt<< miaute sie ruhig, mit einer Spur überraschtheit.

Federfrost

Etwas berührte ihn an der Schulter. Er zuckte ungewollt zusammen, und wandte den Kopf so schnell um, das sein Nacken knackte. 'Ach du bist es', miaute er erleichtert. Kurz legte er seinen Fang ab, um zu sprechen. 'Ich dachte eine Horde WindClan-Katzen ist gekommen, um mich zu holen.' Er grinste. 'Ja, ich hab mir gedacht, du hättest gerne Gesellschaft', antwortete er, und lächelte. 'Außerdem, helfe ich gerne.' Er wandte seinen Kopf erneut, und blickte über die Landschaft. Er dachte kurz darüber nach, Regenschauer auf seine eigenen Träume anzusprechen, doch er war sich nicht sicher, ob dies der richtige Zeitpunkt war. Die Sekunden verstrichen.

Regenschauer:

Die Kätzin lächelte auch. Als Federfrost den Kopf drehte und seinen Blick nachdenklich über die Landschaft schweifen ließ, blinzelte sie. >>Soll ich ihn darauf ansprechen? Es scheint etwas anderes zu sein als eben, und es scheint ihm mehr zu bedeuten.<< Regenschauer schaute sich nervös um. Da sie keine Beute sah, um abzulenken, seufzte sie kaum hörbar und fragte leicht nervös: >>Alles okay bei dir? Dich scheint etwas zu beschäftigen.<< Die Streunerin blickte ihn an und wartete auf eine Antwort.

Federfrost

Erneut wandte er seinen Kopf in Richtung Regenschauer. 'Ja', miaute er. 'Deine Träume' 'Oder viel mehr unsere?', dachte er. Er blinzelte sie an. 'Träume, die dich durch Wälder und Täler, hierher führten, nicht wahr?', sprach er. Er wusste nicht genau, ob auch er von seinen Träumen berichten sollte, oder ob er beginnen sollte, ihre Träume genauer zu analysieren, denn diese Träume waren gewiss nicht bedeutungslos. Er war leicht nervös, und unsicher. Wieder schwieg er.

Regenschauer:

Es überraschte sie, dass er jetzt über Regenschauers Träume redete. >>Ja, das stimmt. Es fing harmlos an, als hätte ich einfach nur einen Traum-hänger. Aber irgendwann sagte Mutter mir, dass ich endlich suchen müsste. Ich wusste nicht nach was, aber ich zog trotzdem los. Ich wusste nicht wohin, und so trabte ich einfach drauflos, dorthin, wo mich die Träume am öftesten trafen....<< Sie klappte das Maul zu und schaute ihn an. Er sah aus, als wollte er weiterreden, also ließ sie ihn das auch. >>So einen guten Moment bekommt man nicht noch einmal.<<

Clover

Plötzlich hörte die Kätzin Stimmen, warne das Federfrost und Regenschauer? Ungläubig schüttelte sie den Kopf, aber die eine Stimme in ihrem Kopf widersprach ihr. >>Wieso nicht? Ihre Höhle ist in der Nähe.<< Clover hatte Glück, der Wind bließ in ihre Richtung, so konnten die beiden sie nicht riechen, auch klangen die beiden so, als würden sie nicht wollen, dass irgenjemand lauscht. Also bewegte sie die Einzelläuferin ein Stück weiter fort und kletterte geschickt auf einen Baum. Durch die dichten Äste konnte sie die beiden trotzdem erkennen, offenbar waren sie auf der Jagd.

Federfrost

Er wollte eigentlich nicht von seinen eigenen Träumen erzählen, doch Regenschauer stoppte, und schaute ihn an. Kurz scharrte er mit den Pfoten etwas Schnee beiseite. 'Auch ich hatte einen Traum von dir.', miaute er langsam, und leise 'Aber nur einen. Und nur von dir. Ich wusste nicht, was sie zu bedeuten hatten. Nicht genau jedenfalls. Als erstes dachte ich, ich hätte mich selbst in meinem Traum gesehen.' Jetzt, wo er es erzählt hatte, wollte er Antworten. Vielleicht wusste Regenschauer, wieso sie beide von einander geträumt hatten. Oder, wieso Regenschauers Mutter sie angewiesen hatte ihn zu suchen. Eins schien klar - Regenschauers Suche war mit Sicherheit nicht vergeblich gewesen. Sie hatte ihn entdeckt, doch wofür, wusste er nicht.

Regenschauer:

Die Streunerin nickte. Die Träume waren also nicht nur bei ihr angekommen, wenn auch Federfrost nur einmal von ihr geträumt hatte. >>Mhm. Seitdem ich hier bei euch bin, hatte ich den Traum nur noch einmal, als es mir schlecht ging. Sonst konnte ich ruhig schlafen. Es wundert mich, dass meine Mutter es war, die es mir befohlen hat. Aber, naja, mein Vater hätte es wohl kaum gemacht, er hat mich immer verachtet und uns alle, mich und meine Schwestern, immer ignoriert...<< Sie schaute ihn an und wartete wieder auf eine Antwort.

Federfrost

Federfrost verstand. 'Meiner hat mich ebenfalls regelrecht gehasst. Er ist dann ziemlich schnell abgehauen. Hatte wohl keine Lust mehr auf mich, und meine Geschwister', miaute er verbittert. Federfrost blickte durch die Bäume, sah allerdings nicht die rot-weiße Kätzin Clover, die sie beobachtete. 'W ... Ähm. Weißt du ... wieso wir ... Wieso du hierher geschickt wurdest?', fragte er.

Regenschauer:

Die Kätzin überlegte. >>Ich weiß nicht... Meine Mutter war immer eine aufrichte Katze, also muss es ja etwas zu beudeuten haben, sie würde mich nicht für eine belanglose Sache so einen weiten Weg laufen lassen...<< Regenschauer dachte nach. Das einzige, was sie noch tun konnte, war, nach dem Jagen schlafen zu gehen und zu hoffen, dass ihre Mutter ihr erschien und ihr erzählte oder ihr einen Tipp gab, was das zu beudeuten hatte. Genau das schlug sie Federfrost vor. Sie ließ den Blick über die Senke schweifen, in der 4 riesige Eichen standen. Sie wusste nicht, dass sie etwas besonderes für die Clans waren, und dachte sich nur, dass sie mal in die Baumkronen klettern konnte um nachzuschauen, ob es dort evtl leckere Vogeleier gab. Dann fixierte sie wieder Federfrost mit ihrem dunkelblauen Blick, und wartete wieder, was der Kater wohl zu dem Vorschlag [mit dem Schlafen] sagen würde.

Federfrost

Kurz überlegte Federfrost. Er war sich nicht sicher, ob es wirklich klappen würde, doch schaden würde es ja nicht. 'Okay, wir könnten es ausprobieren.', miaute er. 'Schaden kann es nicht.' 'Ob ich noch was anderes fangen soll?', überlegte er kurz. 'Ach was, ich habe schon einen Spatzen, und in unseren höhlen haben wir noch gestohlene Beute.' 'Na dann ... Los gehts?', fragte er.

Clover

Als sie sicher war, dass die beiden sie nicht beachteten, sprang sie wieder runter vom Baum. Plötzlich knackte es und ein höllischer Schmerz durchfuhr ihre rechte Pfote. >>Argh!<<, keuchte die Kätzin erstickt auf. Auf drei Pfoten humpelte sie unter den Schutz eines Baumes und ließ sich dort nieder. >>Das so etwas auch ausgerechnet mir passieren muss!<<, dachte sie und verzog ihr Gesicht. Sie wusste ihre Pfote war nicht gebrochen oder ausgerenkt, aber verstaucht. Argwöhnisch betrachtete sie diese und versuchte trotz allem aufzutreten, was aber keine gute Idee war. Sofort meldete sich der Schmerz wieder und fuhr durch die Pfote. >>Ich muss zu Blizzard und ihm sagen was passiert ist.<<

Federfrost

Auf einmal sprang Clover von einem Baum ganz in der Nähe. Etwas schien nicht zu stimmen. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt. Langsam ging er auf sie zu. 'Stimmt was nicht? Hast du dir was getan?', fragte er langsam.

Clover

Plötzlich kam Federfrost auf sie zu und Clover schreckte kurz zurück. >>Nein, ist alle in Ordnung.<<, sagte sie gepresst, >>meine Pfote tut nur ein wenig weh.<<
Schwarze Punkte erschienen plötzlich vor ihren Augen, aber die Streunerin blinzelte ein paar Mal und langsam verschwanden diese. >>So kann ich nicht zu Blizzard, ich hoffe er ist mir gefolgt. Dann weiß er wenigstens Bescheid und ich kann schauen was ich tun kann.<< Clover fixierte einen unbestimmten Punkt hinter Federfrost. >>Ist Regenschauer in der Nähe?<<, fragte sie langsam. Natürlich wusste sie es schon, aber er sollte es nicht wissen.

Regenschauer:

Die Kätzin drehte ruckartig den Kopf, als sie auch etwas von einem Baum huschen sah. Es war Clover; Sie schien zu humpeln. Federfrost trabte schon auf sie zu. Regenschauer wollte zu Clover laufen, bremste sich aber im letzen Moment selbst und dachte: >>Etwas scheint zwischen den Beiden nicht zu stimmen. So gerne ich Clover helfen will... Ich jage zuerst etwas und lassen den zweien Zeit zum Reden, dann gehe ich auch zu Clover.<< Schweren Herzens, ihr Verstand schrie sie an zu helfen, was sie aber versuchte zu ignorieren, drehte sie sich um und tappte dir Böschung halb runter. Dann setzte sie sich hin, schloss die Augen, spitzte die Ohren und hielt für ein paar Herzschläge den Atem an; Dann schlug sie die Augen wieder auf. Sie hatte ganz nah bei ihr einen Hasen herumhüpfen gefühlt. Sie prüfte die Windrichtung, die vom Hasen zu ihr wehte, dann fuhr sie die Krallen aus und ließ sich ins Jagdkauern fallen. Schon bald hatte sie das Tier mit einem gezielten Krallenhieb getötet, bald darauf auch eine Waldtaube. Sie hatte jedoch so schnell gejagt, dass sie Clover und Federfrost noch weitere Zeit gab, also schaute sie sich auf dem unbekannten Gebiet um.

Blizzard

<-------- Zweibeinerort

Kurz verlor Blizzard die Spur von Clover, doch kurz darauf fand er sie wieder. Er beschleunigte seine Schritte immer weiter, weil er die Kätzin aus den Augen verloren hatte. Dann entdeckte er Sie, doch beinahe hätte er sie Übersehen, stände da dieser Kater nicht in ihrer Nähe. Sie schien verletzt zu sein. Die Letzten paar Meter sprintete er. "Hoffentlich ist mit ihr alles in Ordnung..." dachte der Streuner. Als er bei ihr angekommen war, schaute er sie an, und realisierte, dass sie sich an ihre Pfote verletzt hatte.

Rankenblatt
"Ich verstehe es....auf einmal....Weißfeder...Kann man es kontrollieren?" miaute sie. Sie tapste voran. Sie endeckte einen Kater. " Hallo....." miaute sie freundlich. Ihre Augen leuchteten Blau

Federfrost

'Ich glaub nicht das du noch richtig laufen kannst', miaute Federfrost. 'Warte kurz, ich ...'Dann sah er einen fremden Kater. War das dieser Blizzard? Federfrost war sicht nicht sicher. Was wenn nicht? Er wusste nicht, was er tun sollte. 'Bist du Blizzard?', fragte er den fremden Kater. 'Achja, er ist ja stumm ...', dachte Federfrost. 'Clover, lehn dich erstmal an den Baum an.' Kurz besah er sich die Pfote. Gebrochen war sie wohl eher nicht. Ausgerenkt, wie bei ihm, schien sie auch nicht zu sein.

Clover

Erleichtert blickte sie Blizzard an. >>Du bist gekommen! Weißt du, ich denke ich habe meine Pfote verstaucht, als ich runtergesprungen bin. Ich glaube auch deshalb weil ich blöd aufgekommen bin. Ich hätte auch nich zu dir gehen können deswegen bin ich auch so froh, dass du hier bist!<< Plötzlich erinnerte sie sich an Federfrost, welcher ja auch etwas gesagt hatte.>>Ja das ist Blizzard., Blizzard, das hier ist Federfrost, Federfrost Blizzard.<<, stellte sie die beiden einander vor. Danke, Federfrost, aber ich weiß schon was mit meiner Pfote ist. Ich brauche deine Hilfe nicht.<< Die letzten Worte erinnerten sie an die von Federfrost und trotz seiner Entschuldigung, war sie immer noch etwas verletzt, sonst hätte sie dies nicht gesagt.