Baumgeviert

Lonely


Die Kätzin blickte Darius an und sah darin Einverständnis. "Gerne, zusammen wird es sicher mehr Spaß machen!", erwiderte sie. Insgeheim musste sie lächeln, es war schön wenn man sich verstand und miteinander loszog. Schließlich müssen Einzelläufer zusammenhalten gegen die Clans!

Gray schnurrte. Der junge Kater streckte sich und grub seine Krallen in das weiche Moos. Die Sonne glitzerte durch die mächtigen Baumkronen und beschien die Lichtung , sie brachte den Schnee zum scheinen. Er war glücklich. Wir sind der StreunerClan! Ha! Nimm das! er begann spielerisch mit einem Farnbusch zu kämpfen und verwickelte sich.

<-----WC Terri
SUN

Sie lief weiter. Viele Gerüche schlugen ihr entgegen. Neue Gerüche. Von Katzen. Sie roch. Es waren viele. Leise schlich sie weiter. Wo waren die Katzen?

Lonely

Amüsiert schnurrte sie als Gray das Kämpfen anfing. "Wir sind der StreunerClan, einer guter Name!", sagte sie mit einem Lächeln in der Stimme. Doch plötzlich roch sie eine andere Katze. "Da ist noch eine Katze!", zischte sie den anderen zu.

Blake:

Blake's Fell stellte sich auf und ein Knurren kam aus seiner Kehle. "Zeig dich!" zischte er. Der getigerte Kater fur seine langen Krallen aus, bereit sich zu verteidigen. Der Duft, der zu ihnen hinüber wehte, stammte von einer Kätzin. "Zeig dich!" zischte er nocheinmal.

Gray konnte die andere Katze genau riechen. Sie war nicht weit entfernt, doch er hatte keine Furcht, sie waren nun mehrere. Der kleine Kater fühlte sich geborgen und würde kämpfen, wenn es darauf ankäme.

Sun


Sie roch die katzen nun starker. Wo waren sie? Sie hatte keine angst. Sie war neugierig. Noch nie war so lange alleine draussen.

Blake:

Blake knurrte und sprang in ein Gebüsch. Dort saß eine Kätzin. Offenbar die, die er gerochen hat. "Wer bist du?"fragte er barsch. Sein Fell stellte sich auf und Blake bleckte die Zähne. "Sprich!" fauchte der Einzelläufer.

Gary erschrak,als Blake die Katze hinter dem Gebüsch enttarnte.
Sie war alleine und sah nicht so aus, als würde sie sich über einen Kampf freuen.
Sie hat uns belauscht knurrte er und musterte die fremde

Donner
Er musterte die Kätzinn. Vielleicht, ich war schon an vielen Orten. sagte er.
Er spürte dass sie sich über ihn lustig machte. Seine Augen blitzten wachsam. Sie hat ein ähnliches Fell wie die Kätzinn bei dem Kampf MIT Elfenlied. Oder war es das selbe?

Sun

Plötzlich kam ein Kater in den Gebüsch geschossen. Sie erschrack. Fauchend strang sie auf ihn und hielt ihm am Boden fest. Sun war eine sehr, sehr starke Kätzin. "Ich dachte, dies sei ein freier Platz!", miaute die atrakktive junge Kätzin. Ihre Waldgrünen Augen funkelten. Ihr glänzendes grau, weißes Fell schimmerte. Sie sah umwerfend aus.

Blake:

Der goldglänzende Kater mit der braunen Tigerung spannte seine Hinterbeine an und schlug diese mit voller Wucht in den Bauch der Kätzin, so das sie im hohen Bogen von ihm runterflog. Dann sprang Blake auf und rannte auf die Katze zu, fuhr seine langen Krallen aus und schlug nach ihr. "Man belauscht keine fremden Katzen!" knurrte er mit seiner tiefen Stimme bedrohlich. "Das kann schlimme Folgen haben, musst du wissen!" Durch diese schnellen Bewegungen waren seine Wunden wieder aufgerissen, und Blut lief seine Schultern hinab. Die Sonne brach durch die Äste und glänze auf sein Fell. Der Kontrast zwischen dem Goldbraunem Fell und dem Blut ließ ihn gefährlich wirken. Um die Kätzin einzuschüchtern machte er einen Schritt auf sie zu.

Gray sprang ebenfalls auf . Der kleine Kater lief in großen Schritten auf die fremde zu. Es ist sinnlos euch jetzt gegenseitig zu töten höhnte er gleichzeitig amüsiert. Außer du bist eine Clan Katze fügte der Kater noch hinzu und knurrte.

Sun

Mit keinerlei Angst blieb sie einfach da sitzen. Sie musterte den goldenen Kater. "Hallo.", meinte sie nur. Dann schaute sie zu einem kleineren Kater. Sie nickte ihm zu. "Dir auch ein Hallo"

Gray sah sich die fremde an. Sie schien angstlos zu sein, allein zu sein, Streuner zu sein. Er war sich jedoch nicht ganz sicher. Ja, hallo. antwortete der kleine. Gray setzte sich direkt vor sie. Bist du eine Clan Katze? Du siehst nicht so aus. Clan Katzen treten in einer Gruppe auf, weil sie allein zu. Schwach sind. Du siehst aber stärker aus. verhöhnte er die Clans die er kennen gelernt hatte.

Lonely

Die weiße Kätzin mit der schwarzen Pfote knurrte bedrohlich. "Was macht sie hier?", knurrte sie Blake zu. Ihre Smaragdgrünen Augen funkelten gefährlich. Auch wenn sie eine Streunerin war ,vertraute sie ihr nicht. Sie sah sich nach Darius und Gray um, da saßen sie. Völlig ruhig. Wieder einmal bewunderte Lonely ihren Partner.

Blake :

"Woher soll ich das Wissen?" fauchte Blake Lonely an. Ihre Augen funkelten gefährlich. Aber ob dies ihm galt, oder nur der Katze konnte er nicht erkennen. Dann wante er seinen Kopf wieder der Kätzin und mussterte sie. Schön ist sie ja dachte er sich insgeheim. "Wieso hast du uns belauscht?" fragte der Kater barsch.

Lonely

"Sei doch still!", sagte sie zu ihm genervt. Dann fragte auch sie barsch:"Was willst du? Hat dich jemand gebeten uns zu belauschen? Ich denke nicht!"
Mit einem sarkastischen Seitenblick betrachete sie schließlich Blake. "Ach, gott, ist es Liebe auf den ersten Blick?", zog sie ihn auf. Sie hatte seinen Gedanken gespürt.

Blake :
"Sei doch selber still, du dämlicher Fellball! Ich hab zuerst gesprochen!" brüllte er Lonely an. Sein Fell wollte sich aufstellen doch er unterdrückte es. Stattdessen grub er seine Krallen tief in die Erde. Dabei stellte er sich vor, dass die Erde der Pelz von ihr war. Wütent starten seine grüne Augen in die von Lonely.

Lonely

Amüsiert schnurrte sie. "Du bist zu leicht in Rage zu bringen.", sagte sie gelassen. Ihre Augen funkelten ihn spöttisch an. Sie wollte ihn provozieren, doch dabei vergaß sie die Kätzin nicht. Immer wieder warf sie einen prüfenden Blick auf sie.

Gray

Ja, wie haben alle unsere Schwächen fügte er hinzu und starrte die Kätzin prüfend weiterhin an. Du kommst nicht aus einem Clan. Ich sehe das an deinen Krallen. Die sind spitz. Das deutet darauf hin, dass du ständig in Bewegung bist, du jagst dir deine Beute allein? riet er und musterte die Kätzin genauer. Er wollte wissen, mit wem er es zu tun hatte. nein, sie wird uns nichts tun. Keinem , vielleicht außer Blake dachte er amüsiert und stellte seine Ohren auf. Die Gerüche des Waldes lockten ihn immer tiefer in ihren Bann, plötzlich wollte er nur noch laufen. Gray erhob sich und lief im Kreis um die Kätzin herum. Er fuhr bei jedem Schritt seine Krallen aus und spürte das weiche Moos des Waldes unter seinen Pfoten.

Blake :
Aus seinem Hals kam ein tiefes knurren. "An deiner Stelle, Lonely, wäre ich jetzt ganz ruhig." sagte Blake ruhig. Seine Stimme war gefährlich ruhig. Wie die Stille befor ein heftiger Sturm aufkommt. "Das kann böse für dich enden."

Lonely

"Ach, kann es das?", sagte sie zuckersüß zu ihm. Er machte ihr keine Angst, sie war vieles gewohnt. Ihre Mutter war von Zweibeinern entführt worden als sie noch jung war. Trauer umwölkte ihre Augen für kurze Zeit, doch sie fasste sich sofort wieder.

Blake :
"Kannst es ja ausprobieren." lachte er herablassend. "Ich bin der bessere Kämpfer von uns beiden. Ich verarbeite dich in kurzer Zeit zu Krähenfraß. Wenn du das nicht schon längst bist." Blake fing an zu lachen. Es war kein schönes lachen. Es jagte einem einen Schauder über den Rücken.