Wiese hinter dem Zweibeinerort

(Immer 5 Sätze!)

Federfrost

'Nein, danke. Ich möchte keine Maus. Ich habe eben ein ganzes Kaninchen gegessen.', sagte Federfrost. 'Bei Vollmond also ... aber, vielleicht ist bald wieder Vollmond. Wenn wir uns dann noch beim Baumgeviert aufhalten, sind wir definitiv in der Unterzahl, das Risiko möchte ich nicht eingehen. Jedenfalls NOCH nicht.' Federfrost wollte noch ein wenig auf der Wiese bleiben. Er fand es hier schön. Außerdem wollte er die Fremden Streuner kennen lernen.

Rankenjunges
Sie streckte sich und kuschelte sich an Federfrost. "Weist du , das ist meine erste Blattleere...Und ganz ehrlich? Ich freu mich wenn mal entlich wieder die Sonne scheint. Dan trauen sich die Mäuse wieder nach draussen. " schnurrte sie. "Da fählt mir ein... Ist Fisterlicht deine Gefährtin? "

Federfrost

Ob Finsterlicht seine Gefährtin war? Er wusste es selbst nicht einmal richtig. Weggefährten vielleicht. Aber so ... ? 'Nein, eigentlich nicht', antwortete Federfrost. 'Aber mal sehen ...', dachte er. 'Wieso fragst du denn?!', miaute Federfrost. Auch er freute sich wieder auf die Blattfrische. Mehr Beute, mehr Wärme ... Genüsslich streckte er sich.

Rankenjunges
"Nur so " miaute die kleine. " Warst du schon immer Streuner
Oder warst du mal ein hauskäzchen. Meine mama war hauskätzin. Dan hat sie ihren zweibeiner die augen ausgekratzt und ist wegerannt. Im wald hat sie meinen papa kennengelernt . Der ist kurz nach der geburt von mir und meinen 2 Geschwistern gestorben . Und meine schwester nebeljunges ist gestorben an grünen husten.. Meine mama hat im windclan ihre Schwester weißfeder wiedergefunden. Deswegen wollte mama das wir alle in den windclan gehen. Ich wollte mit fuchpfote jagen gehen aber die haben nein gesagt ... dan hab ich ihr solange in den schwanz gebissen bis sie geblutet hat. Und dan hab ich euch getroffen." Sie holte luft. "Und wie ist deine lebensgeschichte?"

Federfrost

Er fand es komisch, auf einmal die ganze Lebensgeschichte eines kleinen Jungen zu hören, aber er fand es amüsant. 'Nein, ich war kein Hauskätzchen. Ich bin in der Blattleere auf die Welt gekommen. Mein Vater mochte mich und meine Geschwister nie wirklich, deswegen ist er eines Tages abgehauen. Meine Eltern waren beide Streuner, musst du wissen. Meine Mutter hat uns erzogen, und sich um uns gekümmert, bis wir sechs Monde alt waren. Dann ist sie gegangen, um meinen Vater zu suchen, damit die beiden wieder zusammen leben konnten. Ich bin ein wenig mit meinen Geschwistern zusammen herumgereist, aber irgendwann wurden wir alle älter, und bekamen unsere eigenen Ziele und Wünsche. Deswegen haben sich meine Geschwister auf den Weg gemacht, fremde Clans und Streuner kennen zu lernen. Ich habe keine Ahnung wo sie jetzt sind. Seitdem lebe ich alleine, bis ich Finsterlicht kennen gelernt habe, das war auch hier, auf dieser Wiese.', Federfrost holte einmal tief Luft. 'Dann sind wir zusammen zum Baumgeviert gereist, haben dort übernachtet, und sind danach im WindClan-Territorium jagen gegangen. Da haben wir deine Mutter getroffen, die uns sagte wir sollten gehen. Dann haben wir gekämpft, und als sie fast gestorben war, sind wir geflohen. Später mussten wir dann deine kleine Schwester nachhause, zu eurem Clan bringen, aber das weißt du ja. Dort lernten wir dich kennen.' Federfrost holte Luft. Sein Mund fühlte sich trocken an.

Rankenjunges
Sie lächelte. Ihr war eine tolle Idee gekommen. " ich könnte dich Meister Federfrost nennen. Das hört sich total cool an." Die überlegte weiter über namen nach. "Dann wär ich ja Rankenpfote..." murmelte sie.

Federfrost

'Ich denke, wenn du jetzt echt ein Streuner sein willst, brauchst du einen Streunernamen, oder nicht? Aber natürlich gibt es bei Streunern keine Zeremonien, wie bei den Clans. Wie wärs wenn du einfach 'Ranke' heißt. Oder 'Rankenfell'? ...' Federfrost überlegte. 'Meister Federfrost? ...' Irgendwie gefiel es ihm Meister genannt zu werden.

Rankenblatt

Sie neigte den Kopf ." Meister Federfrost ... genemigt mir den Name Rankenblatt anzunehmen. " Ihre Schwarzen Streifen die wie ranken auf ihre braunen Fell lagen glänznden im Mondschein. Sie freute sich auf ihre Zukunft. " Zusammen können wir die stärksten Katzen des Waldes werden, Meister."

Federfrost

Federfrost lächelte. 'Ja, du hast Recht. Der Name passt zu dir', sagte er.
Er blickte Finsterlicht an. 'Schau mal, die Streuner da.', er deutete mit dem Schwanz zu den Fremden (Kimba und Haselnuss). 'Was meinst du? Gehen wir mal hin?', fragte er. 'Nur Hallo sagen.'

Finsterlicht

"Meister? Und was ist mit mir?" Sie schnurrte amüsiert. "Nein. War nur Spaß" Die Graue schaute zu den zwei anderen Streunern."Ob die so harmlos sind wie sie aussehen?"

Rankenblatt
Sie nickte "Ja Meister." Sie tapte auf die Streuner zu. "Hallo ich bin Rankenblatt und das ist mein Meister Federfrost" miaute sie. "Und die andere Kätzin ist Finsterlicht. " fügte sie hinzu." Ich nehme an ihr seid auch Streuner? " stellte die kleune kätzin fest.

Federfrost

Direkt auf die Streuner zugegangen wäre er nicht. 'Und wenn schon', miaute er Finsterlicht zu 'Die eine kann nicht einmal jagen, wies aussieht' Er lächelte, und stand auf. Er trabte auf die Fremden zu (Kimba + Haselnuss). Der große Streuner stellte sich neben Rankenblatt, die neben ihm winzig aussah. 'Ja. Ehm, das ist Rankenblatt. Ich bin Federfrost. Was tut ihr hier so?', fragte er interessiert und freundlich.

Rankenblatt
Ihr knurrte der magen. "Meister , hast du was dagegen wenn ich dem windclan noch sag das ich jetzt ein streuner bin ... und mich von meiner mutter verabschiede?" Miaute sie fragend. " Soll ich was Mitbringen.... Gestohlende beute vieleicht?"

Federfrost

'Na schön. Aber machs kurz. Die werden versuchen dich aufzuhalten. Wenn sie das tun, sag einfach nichts über uns, hörst du? Jaa ... bring was zu essen mit. Aber wie gesagt, lauf schnell wie der Wind.', miaute Federfrost zur Antwort.

Rankenblatt
Sie nickte stumm . Neigde kurz den Kopf und preschte los. Unterwegs kahm ihr der verlockende Duft von katzenminze entgegen. Sie atmete die kalte Luft ein. Es knirschte unter ihren pfoten. Sie nahm ein maul voll schnee den sie hatte Durst.
-----> windclan lager

Finsterlicht

Sie antwortete nicht.'Hoffentlich übertreibt sie nicht bei ihrem Abschied'. Die Kätzin legte Federfrost den Schweif auf die Schultern. Somit ''zwang'' sie ihn ihr zu folgen. Sie ging zu dem Baum mit der Baumhöhle. Träge hievte sie sich hoch und verschwand in der Baumhöhle. Finsterlicht legte sich auf die Seite und leckte sich das Schulterfell.

Rankenblatt
--> wc lager
Sie kahm angerannt. Im Maul ejn kaninchen und eine maus. Sie ging zu baumhöhle. Sie legte die beute an die seite . Und kuschelte sich an ihren Meister.

Finsterlicht

Die Kätzin rappelte sich auf. Dann sprang sie vom Baum.'Ich geh dann mal jagen',rief die über die Schulter zurück. Sie preschte ein Stück weiter und schon entdeckte sie ihre Beute. Eine kleine Maus hatte sich an einer kleiner Pfütze niedergelassen. Erst als Finsterlicht nurnoch eine Pfotenlänge von der Maus entfernt war, hob die Maus die Nase um die Luft zu prüfen. Zu spät bemerkte sie das Finsterlicht neben ihr stand. Die graue Kätzin schleuderte sie Maus in die Luft und fing sie mit dem Maul. Mit einem schnellen,tödlichen Biss erlegte sie ihre Beute. Sie trug sie zum Baum zurück und scharrte Schnee und Erde über die Frischbeute. Dann ging sie wieder los und fing einen kleinen Spatzen. Sie buddelte die Maus auf, hievte sich auf den Baum und legte die Beute in eine Nische und der Wand der Baumhöhle. Da es nun zu eng war,ging die aus der Höhle und balancierte ans Ende des Astes. Dort ließ sie sich niederer und begann damit, sich das Fell zu putzen.

Federfrost

Federfrost öffnete ein Auge. Sonnenlicht drang hinein, und blendete ihn. Halb knurrend stand er auf, und taumelte nach draußen. Als seine Augen sich an das grelle Licht gewöhnt hatten, streckte er sich, sprang hoch in eine Astgabel, und fing an sich zu putzen. Der große Streuner blickte sich nach Finsterlicht um. Er sah sie auf dem Ende eines Astes sitzen, und sich ebenfalls putzen. Neben ihr hockte Rankenblatt. 'Morgen', miaute er den beiden zu, auch wenn es sicher schon nach Sonnenhoch war.

Federfrost

'Ich würde vorschlagen, ... ich bringe dir später das kämpfen bei.', miaute Federfrost. Beute hatten sie noch genug. Apropos Beute. Er hatte Hunger. Federfrost erhob sich, streckte sich noch einmal genüsslich, und sprang dann von der Astgabel, direkt vor die Baumhöhle. Er blickte sich noch einmal um, und stolzierte dann in die Baumhöhle, schnappte sich den Spatzen, den Finsterlicht gefangen hatte, und begann ihn zu verspeisen.

Haselnuss
Sie sah, wie Kimba den vogel fing. Wie soll ich das nur jeh lernen.
Ich glaube ich gehe Kimba nur auf die Nerven. Sie rang mit
der Entscheidung. Haselnuss verdrückte eine Träne, dann aber sagte sie
"Es tut mr leid Kimba." Sie lief davon.
--> Donnerclangebiet.

Rankenblatt
Die junge Kätzin kletterte auf den Baum. Der Wind zerzauste ihr Fell. "Wir werden den Wald beherschen. Und ihr Clankatzen werdet betteln um zu überleben! " flüsterte sie leise. Sie beobachtete die Streuner. " Die Clankatzen haben lang genug regiert. ?."

Rankenblatt
Sie sah Kimba. Sie stieß sich mit den Hinterläufern vom Baum ab. Sie sprang haarscharf neben Kimba. Hallo nochmal ihre Ohren flatterten im Wind. Wie viele Monde bist du alt?