Wiese hinter dem Zweibeinerort

Finsterlicht

'Es scheint dir wieder gut zu gehen',miaute sie erfreut. Dann rappelte sie sich auf die Pfoten.'Sag mir wenn du bereit bist loszuziehen.',fügte sie hinzu. Dann trabte sie aus der Höhle, streckte kurz alle Glieder und schaute zum Himmel.'Es ist fast Sonnenhoch und es schneit immernoch. Wenn wir gehen, dann bald',murmelte sie und leckte sich über die Nase, um ein paar Schneeflocken loszuwerden. Sie schaute zur Höhle, dann auf ihr Fell. Es schimmerte ein wenig durch die Tropfen des Schnees und des Sonnenlichts,welches darauf schien.

Federfrost

'Mhh. Aber wohin sollen wir gehen, und was nehmen wir alles mit?', fragte Federfrost. 'Ich denke, wir sollten nicht zu weit von hier weggehen. Ich finde die Wiese gut. Vielleicht ...', überlegte der Streuner laut 'Sollten wir einfach ... Einen Tunnel von hier aus graben, ... Der in eine weitere Höhle führt, die tief unten ist. Von da aus bauen wir einen Ausgang, und einen Notausgang. Den Gang, der von hier aus, zur Höhle führt, verschließen wir, oder bauen eine Falle für fremde Katzen rein.' Dann hellte sich seine Miene kurz auf 'Wie wäre es, wenn der Ein- und Ausgang bei wildem Knoblauch enden/beginnen würde, dann könnte man nicht riechen, das am Ende des Tunnels jemand lebt, oder dass es überhaupt einen Tunnel gibt.' Federfrost war begeistert.

Kimba
Ja das ist gut.aber einen Tunnel zu bauen dauert lange.Meinte sie.
Kimba schaute ihre mitstreuner an.
Kimba wahr zwahr auch begeistert aber das dauert lange.
Kimba putzde sich und über legte wie sie es machen könnte.
Naja wenn wir anfangen würden wir morgen oder so fertiig sein.sagte sie.

Federfrost

Freundlich blickte er Kimba an. 'Wenn wirs nicht versuchen, wissen wir nie, wie lange so etwas dauert. Außerdem geht es hier um unser neues Heim ~ daran arbeite ich mit Freuden lange dran.', verkündete er stolz.
'Wenn wir meinen Plan verwirklichen könnten, hätten wir ein perfektes Abwehrsytem, und eine gute, sichere Höhle. Clover könnte mit uns umziehen'[...]

(Ist Clover noch in unserer Höhe, oder in ihrer eigenen)

Clover

Kritisch betrachtete sie Federfrost, doch als merkte er konnte wieder normal gehen, war sie zufrieden. Aufmerksam lauschte sie den Worten Finsterlichts und Federfrosts. >>So wie sich das anhört, könnten wir Maulwürfe sein, so viel graben wir.<<, sagte sie etwas spöttisch, lachte aber dann. >>Ich finde deine Idee gut, aber ich persönlich würde es nicht bevorzugen so weit unter der Erde eine Höhle zu haben. Was wäre wenn sie einstürzt? Niemand der dort drinnen wäre, hätte dann eine Chance zu überleben. Hier kann man noch versuchen die oder den Betroffenen freuzubuddeln.<<

Federfrost


'Und wenn wir eine Höhle, auf der selben höhe, wie diese bauen? Wie gesagt, ich würde auch einen Notausgang einbauen. Vielleicht könnte man mit Hilfe eines Stocks, eine Deckenstütze einbauen, auch wenn das schwer wäre', miaute Federfrost. Federfrost blickte aus der Höhle. Kalter Wind bließ ihm ins Gesicht. 'Der Notausgang sollte aber eine Biegung haben, damit kein kalter Wind reinkommt', miaute er mürrisch.

Regenschauer:

Regenschauer kauerte sich auf den Baum und schaute sich um. Sie kniff die Augen zusammen. Genau wie sie es mochte: Eine kleine Baumgruppe, auf der man wohl gut leben konnte. Sie drehte den Kopf und leckte über ihr Rückenfell... Der Geruch von Zweibeinern steckte noch darin. Die getupfte Kätzin erschauderte, schüttelte den Kopf. Regenschauer prüfte die Luft und fuhr die Krallen aus: Sie roch einen alles überdeckenden Geruch von Eichhörnchen. ''Endlich.. Frischbeute.'', murmelte sie. Sie sah das kleine Tier auf dem Ast direkt vor ihr und duckte sich tief. Sie hielt die Luft an und sprang ab, doch das Tier hatte sie gehört und flitzte auf den Boden und davon. Regenschauer hatte zu großen hunger, um sich geschlagen zu geben, und sprang von dem Ast runter direkt in ein Gebüsch hinein. Plötzlich war dort aber kein Boden mehr zum laden: Sie polterte einen Schacht hinunter in einen Bau. Es roch sehr stark nach Katzen. Die Augen der grau-schwarzen Streunerin hatten sich noch nicht gewöhnt an die Dunkelheit hier unten. Sie hörte Katzen. Regenschauer riss die Augen auf und plusterte ängstlich ihr Fell auf. '' Ob sie wohl friedlich sind? Ob sie mich töten werden? '', fragte sie sich selbst, zu geschockt um sich zu bewegen.

Rankenblatt
"Ich-ich....." stammelte sie . Und dann vegrub sie ihren Kopf unter ihren Pfoten. Sie hob kurz danach ihren Kopf. "Du hast nicht das recht die Entscheidungen von meinen Meister infrage zu stellen." miaute sie mit eiskalter Stimme. Sie hatte das Gefühl in ihr schlummerten Zwei Gestallten. Eine Ängstliche Traurige...Neugirige kleine Jungkatze....Und ein Eiskalter Gefühlloser Krieger

Federfrost

Seine Ohren drehten sich. Dort war jemand, in dem Notausgang, den er persönlich gegraben hatte. Er schnippte mit dem Schweif, um den anderen zu signalisieren, dass sie leise sein sollten. Er formte stumm die Worte 'Dort ist jemand!' Er duckte sich, und schmiegte sich an die kühle Höhlenwand. Er spürte, das sich im Notausgang etwas regte. Langsam kroch er in den Schacht.
Der Geruch einer fremden Katze überdeckte seinen eigenen, schwachen, der noch von dem Tag stammte, als er selbst diesen Tunnel gegraben hatte. Es musste eine Kätzin sein. Langsam fuhr er seine Krallen aus, und jagte auf die Kätzin zu. Der große Streuner rammte sie um, und nagelte sie am Boden fest. 'Was suchst du hier?', knurrte er leise, verstummte aber sofort. Er meinte in das Gesicht seiner Mutter zu blicken. Doch das konnte nicht sein, die Kätzin hier vor ihm, war viel jünger, als seine Mutter es war. 'Was zum ...', keuchte Federfrost, und stolperte zurück. Nun erkannte er ihr grau geflecktes Fell. Es sah aus, wie seines. Doch er war älter, und größer als sie.
'Wer ... bist du?'

Clover

Die Kätzin roch auch eine andere Kätzin, schon bevor Federfrost sie darauf aufmerksam machte. >>Wie viele Katzen kommen hier jetzt noch hereingestolpert?<<, fragte sie sich leise und federfrost setzte sich in Bewegung. >>Wolkenträne!<<, schoss es ihr plötzlich durch den Kopf. Blitzschnell schlängelte sie sich zu ihrer Höhle durch, aber die Kätzin war immer noch bewusstlos und Clover atmete erleichtert auf. Sie horchte auf den Herzschlag der Streunerin und nickte zufrieden. Er war in Ordnung. Kurz berührte sie Wolkenträne am Ohr, dann schaute sie nocheinmal zum Ausgang. Alles war unberührt und Clover spürte einen leichten Windhauch. >>Ich müsste den Eingang windsicher machen.<<, dachte sie während sie kurz fröstelte. Nach einem kurzem Kontrollblick auf Wolkenträne, bewegte sie sich durch die Verbindung zu den anderen. Kurz roch sie in der Luft und fand sogleich den Duft von Federfrost und der anderen Kätzin, sie waren immer noch beim Notausgang. Selbstbewusst ging sie dorthin und blickte dort auf Federfrost und die Streunerin.>>Wer bist du und was willst du hier??, fragte sie nicht gerade freundlich.

Regenschauer:

Regenschauer kauerte sich auf den Boden. Sie leckte sich schnell über den zerzausten Plez. ''Warum hat der Kater mich nicht getötet?'' Plötzlich gewöhnten ihre Augen an das Dunkel. Sie riss die Augen auf. Der Kater vor ihr... er sah aus wie ihre tote Schwester. Verstört schüttelte Regenschauer den Kopf und bemerkte die Kätzin nicht, die sie anfauchte. ''Er kann es nicht sein! Er ist ein Kater und älter als ich!'' Dann realisierte die Gefahr, in der sie schwebte. Die grau-schwarze roch noch mind. 2 weitere Katzen. Regenschauer warf sich auf den Rücken und zeigte ihr verwundbares Bauchfell. ''Bitte, ich will nicht kämpfen...'', maiute sie.

Rankenblatt
Die kleine Kätzin tratt zu Regenschauer. "Wir werden nicht kämpfen.... " miaute sie. "Kannst dich gerne wieder umdrehen" meinte sie. Sie betrachtete die Kätzin. "Ich bin Rankenblatt"

Clover

Wütend knurrte sie zu Rankenblatt. >>Du hast kein Recht zu sagen >Wir werden nicht kämpfen , sagte sie mit zusammengekniffenen Augen. Dieses Junge musste noch viel lernen, einfach seinen Namen sagen ohne zu wissen wie gefährlich der Gegner war. Nun, in diesem Fall die Gegnerin. >>Wer bist du uns was willst du?<<, wiederholte sie kühl, jedoch jetzt nicht mehr feindselig. Diese Kätzin würde nicht kämpfen, so dumm könnte man nicht sein und es mit fünf Katzen aufnehmen. >>ich muss mit Wolkenträne einen anderen Ort suchen als diese Höhlen hier. Es ist nicht mehr sicher, jede Katze könnte hier reinspazieren. So wie diese. Zu zweit könnte man sich leichter verstecken...Ich muss mir alles noch einmal genau duchdenken.<<

Rankenblatt
"Ach hab ich jetzt garnix mehr zu sagen? Und du schon obwohl du nur unsere Nachbarin bist?!" Miaute sie frech. " Würdest du ernsthaft gegen die da kämpfen?!" Sie stupste Regenschauer mit der Pfote an. " Und mit meinen Namen kann sie kaum was anfangen....."

Regenschauer:

Regenschauer blinzelte die kleine Katze an. Sie war noch ziemlich jung, schien aber freundlich zu sein. Die Streunerin rappelte sich auf und schüttelte sich den Staub aus den Fell. Als die andere Kätzin die kleine anfauchte, sich dann zu ihr wendete, setzte Regenschauer sich hin. Sie versuchte ihr Fell nicht wieder ängstlich anzulegen und miaute leise und unterwürfig: ''Ich bin Regenschauer. Es tut mir leid falls ich euch hier störe, ich bin nur durch diesen Schacht''- Sie deutete mit dem Schweif auf diesen- ''hier hereingefallen. Ich hab nur ein Eichhörnchen gesehen und wollte es fangen..''Die Kätzin endete und starrte wieder, bemüht unauffällig, den Kater an, der ihr so seltsam vertraut vorkam.

Rankenblatt
"Ich werde dich jedenfalls nicht angreifen...." schnurrte sie. " Ich glaube ich spreche erstmal nur für mich bevor sie..." sie deutete mit den Schweif auf Clover " Wieder nur rumfaucht" miaute sie weiter. "Die reagieren immer so....Nimm dir dass blos nicht zu Herzen..." sagte sie freundlich

Clover

Wütend schlug sie mit dem Schwanz. >>Immer? Du kennst mich kaum und Federfrost und die anderen auch fast gar nicht. [Bedenke die zeit ist immer noch die selber wie vor einer Woche], miaute sie ärgerlich dann wandte sie sich an Regenschauer. >>Du bist mir jedenfalls sympathischer wie diese da.<<, sagte sie und deutete auf Rankenblatt. >>Du zeigst wenigstens Respekt, im gegensatz zu anderen katzen hier in dieser Höhle.<<, sagte sie sarkastisch. >>Ich würde nie im leben mit Federfrost tauschen, so eine nervige Schülerin zu haben ist sicher anstrengend.<<, dachte sie und war glücklich kein Junges, nun, suzusagen, großziehen zu müssen.

Rankenblatt
Wütend fuhr sie die Krallen reflexartig aus. Nein noch nicht ... dachte sie und zog diese wieder ein. Sie kauerte sich auf den Boden. " Is gut...." miaute sie. Sie neigte den Kopf und sah die fremde Katze genauer an. Sie konnte nicht besonders Alt sein

Regenschauer:

Regenschauer entspannte erleichtert die Muskeln. ''Nette Katzen! Das ich das nochmal erlebe...'', dachte sie leicht sarkastisch. Sie lächelte. Die Streunerin hatte nicht mitbekommen, was Rankenblatt gesagt hatte, und sah nur, wie sie sich respektvoll vor der größeren hinkauerte. ''Ob sie wohl sowas wie die Leiterin hier ist? Scheint so. Aber der große graue scheint auch sehr viel Einfluss hier zuhaben.'' Der graue! Regenschauer blickte ihn an. Er starrte sie immernoch an. Sie kniff die Augen zusammen und dachte nach. Plötzlich wusste die Kätzin, warum er ihr so bekannt vor kam. ''Er ist der Kater aus meinen Träumen!'' Regenschauer starrte ihn an. Er war es, ganz sicher.

Rankenblatt

"Meister ?" sie sah sich um nach Federfrost. Sie sah ihn. Sie bemerkte wie die Fremde Katze ihren Meister anstarrte . " Gibt es einen Grund meinen Meister so anzusehen?" fragte sie immer noch am Boden kauernt

Regenschauer:

Regenschauer schüttelte den Kopf und riss den Blick von dem Kater los. Sie nahm sich vor, dass sie später einmal mit ihm reden musste. Sie schaute die kleine Katze freundlich an. ''Äh... Nein, natürlich nicht.'' Hatte Rankenblatt ihn gerade Meister genannt? Naja. Regenschauer betrachtete die Kätzin genauer. Sie sahn noh sehr jung aus. Die getupfte Kätzin schätzte sie auf 5, vllt 6 Monde. ''Warum sie wohl hier ist, so jung, dass sie noch fast den Flaum eines Jungen hat?'' Regenschauer leckte sich über den Pelz und entfernte den letzten Staub, bis die schwarzen Flecken im Zwielicht hier unten schimmerten.

Rankenblatt

Weiter beobachtete sie die fremde Katze. Sie kannte den Blick in Regenschauers Augen schon von anderen Katzen die sie unterschätzt hatten. Sie hob den Kopf. "War ja klar" flüssterte sie leise. War ja klar.....Nur weil ich noch so jung bin?! dachte sie. " Warum werde ich immer unterschätzt?!" miaute sie

Regenschauer

Regenschauer sah den gekränkten, wütenden Blick in Rankenblatt's Augen. Als die junge Kätzin das fauchte, stand die Streunerin auf und tappte vorsichtig zu Rankenblatt. Sie legte den Schweif um die Schulter der Schülerin. ''Hey'', sagte Regenschauer sanft, ''denk ja nicht dass ich dich unterschätze oder so. Ich bin davon überzeugt, dass du für dein alter sehr stark bist.'' Die Streunerin schaute auf die Kätzin herab und betrachte ihre beträchtlichen Muskeln. Dann fuhr sie fort: ''Ich hab mich nur gefragt, was du so jung schon hier machst. Ist eine der Kätzinnen hier deine Mutter? '' Die gefleckte schaute die Katze an [Clover :3], mit der sie eben geredet hatte. War sie es vllt? War Rankenblatt darum so mit ihr umgegangen?

Rankenblatt

Sie lachte dumpf. " Wäre das meine Mutter hätte ich mich genauso gut umbringen können" dies sagte sie so leise das nur Regenschauer es hören konnte. " Meine Mutter heisst Flammensturm und lebt im WindClan ...Mein Vater hieß Wave.....und er hielt mich immer für den Schwächsten.....Deswegen hat er nur meine Schwester Wildjunges trainiert..." sie schnaubte verächtlich . " Und dann....war er einestages.....FORT....Und ich wünsche mir er ist tot..." ein verücktes lächeln machte sich auf ihren Gesicht breit

Finsterlicht

Die Streunerin trabte über die Wiese, entdeckte jedoch keinerlei Höhlen oder alter Bauten. Nichtmal eine kleine Kuhle. Sie rannte zurück zur Höhle. Sie schrak zurück, als sie eine Fremde Katze in der Höhle sah. Finsterlicht kniff die Augen zusammen um sich zu beruhigen.'Wer bist du?',miaute sie aus Entfernung, sodass man sie nur an ihrer Stimme erkennen konnte, sie jedoch nicht sehen konnte. Sie ließ sich im Schatten nieder und starrte die Fremde mit Schlitzaugen an.