Das Gebiet des WindClans

Wolfspfote
Sie wartete ungeduldig auf eine Antwort. Eigentlich erwartete sie nicht, dass sie mitkommen durfte aber etwas Hoffnung hatte sie doch. Als Abendklang jedoch fragte ob ihr Mentor von ihren Vorhaben wusste zuckte sie kaum merklich zusammen. "Fuchsdung" murmelte sie leise. Sie hatte es ihm nicht erzählt, weil er noch trauerte und sie nicht wollte, dass er dachte er wäre ein schlechter Mentor, weil sie sich langweilte. Sie seufzte. "Nein, ich habe ihm nichts davon erzählt." sagte sie und blickte enttäuscht zu Boden. Doch dann kam der Schülerin eine Idee. "Dort hinten sind Winterschatten und Panterpfote. Sie wissen davon und können es Rabenkralle erzählen!" miaute sie aufgeregt und knetete den Boden unter ihren Pfoten während sie auf eine Reaktion wartete.

Zuerst dachte Abendklang, dies würde nun endgültig dagegen sprechen, dass Wolfspfote mitkam, doch als diese meinte, Winterschatten und Panterpfote wüssten davon, hatte sich das für sie erledigt. Außerdem war Wolfspfote schon zwei Monde in der Ausbildung und es wäre eine gute Erfahrung für sie. Wenn sie also so gerne mitkommen wollte, konnte sie das tun. "Na gut", miaute Abendklang. "Aber halte dich an unsere Anweisungen und sei vorsichtig." Dann schaute sie zu Zwielichtregen - würde sie ihr zustimmen oder würde die Kriegerin doch darauf bestehen, dass Wolfspfote hierbleiben sollte? Langsam wurde sie unruhig - sie wollten wirklich bald losgehen.

Zwielichtregen
Ihr war etwas unwohl dabei, Wolfspfote mitzunehmen. Aber wenn sie so darüber nachdachte, würde sie jeden anderen Schüler auch mitnehmen. Sie konnte Wolfspfote nicht den Rest ihres Lebens wie ein Junges behandeln, nur weil sie für sie wie eine Tochter war. "Okay, dann wäre beschlossen, dass Wolfspfote mitkommt" miaute sie und sah zu der Schülerin, die sich darüber anscheinend sehr freute. Aber sie mussten langsam los, schließlich wollten sie Samtblüte so schnell wie möglich finden.

Wolfspfote
Vor Freude wäre sie fast in die Luft gesprungen, aber davon konnte sie sich in letzter Sekunde noch abhalten. Okay, gehen wir dann sofort los?" fragte sie. Sie mussten Samtblüte schnell finden, schließlich waren viele Verletzte im Lager und sie konnten sich nicht leisten, dass noch mehr Krieger verletzt wurden oder dass sich die Wunden entzündeten. Es stand schließlich ein Krieg bevor. 'Ob ich wohl mitkämpfen darf?' fragte sie sich, doch dann fiel ihr ein, dass sie jetzt wichtigeres zu tun hatte. Sie sah die Kriegerinnen erwartungsvoll an und war bereit, los zu rennen, sobald eine Katze das Kommando dazu gab.

Funkelhauch
Sie schaute sich um und entdeckte Wolfspfote.
Sie lächelte ihr zu.
Sie bemerkte erst jetzt das ihre Schulter noch leicht vom dem Kampf mit den Streunern blutete.Vielleicht soll ich ja doch ins Lager gehen..seufzte sie.
Nein ! Mach doch doch nicht selber schwach !wiedersprach sie sich selber.
Sie leckte sie über die Schulter.
Also wie viele sind wir jetzt ?

Da nun Funkelhauch ebenfalls mitkam, waren sie zu viert und Abendklang war erleichtert - es war wirklich besser so, wenn Wolfspfote auch mitkam. "Wir sind jetzt zu viert, Wolfspfote kommt auch mit", antwortete sie ihrer Clan-Kamerdain. Ihr war zwar dennoch nicht ganz wohl bei dem Gedanken, aber schließlich war Funkelhauch durchaus in der Lage, selbst zu entscheiden, ob sie trotz Wunden mitkommen konnte. "Okay, dann... lasst uns losgehen, würde ich vorschlagen", miaute sie, etwas unsicher. Aber jemand musste schließlich den Anfang machen. "Also, wie abgesprochen, erst zum Zweibeinerort, oder?" Abendklang setzte sich in Bewegung, in die Richtung, die sie gerade genannt hatte.

=> Zweibeinerort

Zwielichtregen
Sie war froh darüber, dass Abendklang das Kommando übernahm. Sie hasste es, anderen etwas zu befehlen oder auch nur vorzuschlagen. Ob sie es gut oder schlecht finden sollte, dass Funkelhauch mitkam, wusste sie nciht genau. Einerseits waren sie so zu viert, was eindeutig sicherer war. Andererseits blutete die eine Wunde der Kriegerin immer noch und sie machte sich sorgen, ob Funkelhauch wirklich bereit war, mitzukommen, schließlich wussten sie nicht, wie lange sie unterwegs sein würden. Aber Funkelhauch war eine Kriegerin und konnte selbst entscheiden, was sie tat. Außerdem machte sie sie Sorgen um Wolfspfote, denn die Schülerin konnte manchmal zu stürmisch sein. Sie folgte Abendklang und sah ab und zu zu Wolfspfote um sich zu vergewissern, dass diese keinen Quatsch machte.

---->Zweibeinerort

Wolfspfote
Sie fragte sich, warum die Krieger alle so besorgt blickten. Sie selbst freute sich schon auf die Suche. So hatte sie zumindest etwas interessantes zu tun. Außerdem waren sie vier Katzen, da würden sie sich schon verteidigen können. Die Schülerin folgte den anderen in Richtung Zweibeinerort, und ihr wurde doch etwas mulmig. Sie war noch nie dort gewesen, aber aus den Erzählungen von den Ältesten wusste sie, dass dieser Ort voller Gefahren war. Aber irgendwie war es auch aufregend, dort hin zu dürfen.

----->Zweibeineort

Funkelhauch
Sie nickte Abendklang zu.
Ein paar Schneeflocken vielen auf ihr Fell und auf ihre Wunde,schnell leckte sie drüber.
Dann folgte sie denn anderen.
Hoffentlich finden wir Samtblüte !dachte sie.
-->Zweibeinerort

<---WindClanLager

Rankenblatt

Sie rannte so schnell wie sie nur konnte. Sie wollte zurück aber sie wusste dass keiner sie darhaben wollte. Ihr wurde klar in welcher Lage sie sich befand. Sie konnte unmöglich zu ihrer Gruppe zurück. Aber alleine würde sie bald schon sterben. Ihr war bewusst sie konnte nicht überleben ohne Beute. Sie schnupperte und bemerkte eine Maus in ihrer Nähe. Der Schnee quitschte unter ihren Pfoten. Dies konnte auch die Maus hören. Sie sprang auf einen Baum in den ein Blitz eingeschlagen hatte. Dort schlich sie sich an die Maus heran. Das Tier schien nichts zu bemerken. Wie dämmlich Mäuse sind dachte sie. Dann sprang sie auf die Maus. Diese wollte flüchten doch Rankenblatt war schneller. Sie biss das Tier im Nacken

Gewitterpfote
Fie kleine Kätzin schlich Rankenblatt nach. Bewubdernd sah sie wie die Atreunerin sich die Maus svhnappte. "Guter Fang Rankenblatt!" Gewitterpfote miaute freubdlich und fröhlich. Sie freute sich die jjunge Streunerin wieder zu sehen. "Wie geht es dir? Duvsollstcwissen, das ich dich nicht verurteile! Ich bin immer noch deine Freundin Rankenblatt."

Rankenblatt

Sie schnurrte leise. " Danke Gewitterpfote..." miaute sie. " Ich wollte Kupferstern bitten mich aufzunehmen ...aber...diese Feindseeligen ...Blicke....ertrage ich nicht...erst dachte ich sie vermissen mich wenigstens ein bisschen! Aber da lag ich falsch...du bist der einzige der mich nicht auf der stelle zerfetzen will" miaute sie . " Meine Streunerfreunde wollen mich auch nichtmehr......Ich habe mich mit Finsterlicht und Lion ...dem neuen angelegt....wenn ich da nochmal hingehe bin ich Krähenfraß ....kannst du es dir vorstellen wenn all deine Freunde dich verachten?" sie zupfte unzufrieden an ihrer Maus

Gewitterpfote
Sie leckte ihrer Freundin über die Schulter.c"Ich habe dich vermisst Rankenvlatt. Ich habe jeden Tag nach dir Ausschau gehalten. Und jetzt vist du wieder da. Ich weiß, ich kann weder den Clan und deine Streunergruppe nicht umsrimmen. Aber wenn du Gilfe brauchst kannst du auf mich zählen." Dqnn sah sie Rankenvlatt in die Augen. "Ich verachte dich nicht. Du bist stark und mutig!"

Rankenblatt

Sie lächelte und schnurrte. "Danke " miaute sie. Sie dachte nach. "Ich weiss nicht wo ich hingehen soll..." sie zupfte an der Maus . Sie hatte kaum Hunger aber so nervös wie sie war. "Weißfeder hatte mir gesagt ich darf zurückkommen...aber....ich kann nicht" miaute sie.

Gewitterpfote
Sie überlegte kirz. "Du könntest dich erst einmal hier im Gebiet verstecken oder woanders hibgehen. Ich würde eich jeden Tag besuchen. Und wenn du dann möchtest kannst du wieder zum WindClan. Was meinst du?"

Rankenblatt

Sie schüttelte den Kopf. "Zum WindClan kann ich nichtmehr zurück...." sagte sie. "Ich könnte versuchen zurück zu Finsterlicht und Federfrost zu gehen.." überlegte sie. " Du kannst mich dort besuchen..." ´meinte sie. Sie kaute auf der Maus herum. "Machs gut"
---> Wiese hinterm Zweibeinerort

Gewitterpfote
Sie sah ihrer Freundin hinterher. Traurig wand sie sich ab. "Machs gut..." Dann ging sie langsam ins Lager. Sie wusste nicht was sie erzählen sollre.
--->Wc Lager

<- WindClan lager
Als Kupferstern aus dem WindClan Lager gesprintet war blieb sie stehen, sie konnte ihren Sohn Kojotenpfote sehen. >>Hallo mein kleiner<< sprach sie zu dem Langhaarigen Kater. >>Ich bin nun Anführerin<< seufzte sie. Bevor der junge Schüler jedoch Antworten konnte erinnerte sie sich an Regenblatt. >>Ich muss Rankenblatt suchen. Bis später!<< sprach sie und hastete zur Grenze des WindClan Gebietes. >Sei die ruhe in dir selbst, wenn du alles zu Schnell machst kommst du nur ins Verderben. Einatmen ausatmen, einatmen und ausatmen. Brav Kupferstern und jetzt rede in ruhe mit Rankenblatt und fertig. Sie könnte bei der Wiese sein, dort sind doch immer Streuner!<
-> Wiese hinter dem Zweibeinerort

Schneepfote

Der Kater blieb kurz vor der WindClangrenze stehen. Wirklich jedesmal als er eine Grenze übertrat, hatte er so ein mulmiges Gefühl. Er schaute zu Morgenröte und Blitzpelz und trat dann in das Gebiet ein. Obwohl er den Geruch der WindClankatzen kannte, war dieser ihm dennoch sehr fremd. Als etwas Schnee in seine Nase flog musste er niesen und schüttelte sich den Schnee weg. Er konnte diese Zeit auch nicht leiden, aber es musste wohl sein.

Tatzenpelz 

Die alte Katze lief über die Wiesen und genoss den sachten Wind. Durch den herab rieselnden Schnee schien die Landschaft wie verzaubert. Plötzlich ertönte hinter ihr ein 'Roaaarrr!' und ein schweres Gewicht lastete plötzlich auf ihr.

Blake
Der Kater hasste ClanKatzen, weil sie sich für etwas besseres hielten. Und nun überkam ihn die Wut, als er daran dachte, wie seine Freundin durch eine Streunerin umkam, die dann auch noch von ClanKatzen adoptiert wurde! Das ist die Rache für Lonely! Alle ClanKatzen sollen sich das merken! Die Kätzin schrie unter ihm, als er ihr in das Genick biss. Sie versuchte ihn runter zu bekommen, aber er merkte sofort, dass sie zu schwach dafür war. Zudem schien ihr Bein zu schmerzen.Er biss fester zu und das Genick brach. Die Kätzin sackte zusammen und war tod.
Dann rannte er weg.
--> Baumgeviert

[Öhm, sind wir nicht irgendwie jagen gegangen, Eisblick und noch ein paar andere Katzen?]

Falkenschwinge

Die junge Kätzin trabte zusammen mit den anderen durch das Gebiet und hielt dann und wann inne, um in der kalten Luft Beutegeruch auszumachen. Kurze Zeit später preschte sie durch den Schnee, streckte ihre Muskeln und stürzte sich letztendlich auf ein Kaninchen, das keine Chance hatte. Zufrieden richtete sie sich wieder auf und wandte sich zu den anderen Kriegern um, die allerdings ein Stück weit entfernt selbst jagten.
Langsam nahm Falkenschwinge das Kaninchen ins Maul und blickte dann hinauf in den Himmel, die Augen verengend. Ob Kupferblüte schon wieder zurück ist? Sicherlich. Vielleicht sollten wir dann auch zurückkehren, immerhin droht uns noch dieser Krieg. Es wäre besser ohne ihn, aber was soll man machen. Doch die Frischbeute können sie alle gebrauchen im Lager, insbesondere die Ältesten, dachte sie, dann wandte sie sich um und folgte ihren eigenen Spuren zurück zu der Stelle, an der sie das Kaninchen entdeckt und die Jagd aufgenommen hatte.
"Was meint ihr?", fragte sie dann leise, um die wenige Beute in ihrem Umkreis nicht aufzuscheuchen, "Kehren wir bald ins Lager zurück?"

[Jaaah sind wir eigentlich (:]

<--- WindClan Lager
Blitzkralle

Der graue Krieger schlich zusammen mit Falkenschwinge, Eisblick und Rabenkralle aus dem Lager um zu Jagen. Die frische Luft hatte ein wenig aus Kälte und Wärme. Ergenoss die leichte Brise, die durch sein  Pelz fuhr und es im Wind flattern ließ. Seine schwarzen Pfoten gribbelten vor Aufregung und Elan. Er trottete durch das WindClan Gebiet, das saftig grüne Gras unter ihm war nass vom Tau. Nach einer kurzen aber erfolgreichen Jagd baumelten eine Maus und eine Kohlmeise aus seinem Maul. Zufrieden ging der graue Kater zurück zu den anderen, wandte sich an Nebeltau und meinte: >>Wenn die anderen die ein oder andere Maus gefangen haben, können wir wieder zurück<<. Seine Stimme klang dumpf wegen der Beute, doch das machte Blitzkralle nichts. Er legte die Beute neben sich und setzte sich hin, ringelte seinen rotbraunen Schwanz um seine Pfoten und merkte, dass er ein wenig müde war. >Ist auch etwas viel, eine Jagdpatrouille und eine Grenzenpatrouille innerhalb eines Nachmittags...< Blitzkralle seufzte, während er in den Himmel schaute und wieder einmal daran dachte, dass er seinen Bruder Donnerkralle seit langem nicht mehr gesehen hat.

Morgenröte
"Ich denke, wir können so lang nichts machen, bsi wir wissen, wer die Beutediebe sind. Wir können nichts machen, außer vielleicht mit unseren Anführern zu reden. Aber, wie sollen wir zu den beiden anderen Anführern durchkommen? Wenn mir etwas einfällt, lass ich euch davon wissen oder lasse an der Grenze nach dir schicken, Blitzpelz. Oder habt ihr andere Einfälle?" Fragte die Heilerin beim Übertritt ins WindClan-Gebiet. Der Boden fühlte sich jetzt nicht mehr so fremd an, sondern vertraut, da sie erst neulich hiergewesen war.

Pflanze

<< Wiese hinterm Zweibeinerort

Die gestreifte Kätzin humpelte das Gebiet ab bis kurz vor dem Lager Eingang. Dort blieb sie einen Augenblick stehen. 'Okey. Ich geh jetzt rein.', dachte Pflanze angestrengt nach. Die Streunerin stand auf und lief in das Lager rein.

>>Lager des WindClan.

Schneepfote

Der Kater schaute zu Morgenröte und hörte zu was sie vorschlug. Schneepfote dachte nach, doch schüttelte den Kopf. Unter diesen Bedingungen, wo die Clans verfeindet sind, wird es ziemlich schwierig. Wahrscheinlich wollen die Anführer auch kein Gespräch gestatten. Können wir denn nicht einfach mit einer Patrouille der anderen Clans mit und dann könnten wir doch mit den Anführern sprechen. fragte Schneepfote. Sie würden uns doch nicht angreifen.

Morgenröte
"Gute Idee, Schneepfote! Aber wir sollten ins Lager zurückkehren. Meinst du, du kannst rennen oder etwas schneller laufen?" Morgenröte wollte rennen, genauso, wie sie Kupferstern rennen sehen hatte. Sie wollte die Freiheit spüren, den Wind in ihren Ohren tosen hören. Nach all den Jahren, in denen sie nur humpeln konnte. Nein, Schneepfote soll nicht so enden wie ich. Dachte sie und starrte ihn abwesend an. "Willst du es probieren? Ich mache mit, wenn du willst." Ich hab nie probiert, ob ich rennen kann oder richtig laufen. Jetzt ist meine Zeit gekommen. Ich hoffe, er macht mit."