Das Gelände des SchattenClans

Blut machte einen satz zurück und beobachtete dann alles. Er war verwirt und blieb stum

Blütennacht unterdrückte ein kurzes Jaulen und sie stand wieder auf, und sprintete auf ihn zu. Sie sprang hoch und flog über ihn hinweg,sie versetzte ihm einen heftigen tritt gegen seinen Kopf. Bei ihrer Landung drehte sie sich um und machte sich auf einen nächsten Angriff bereit.

Wie erwartet lief die braun-gefärbte Katze auf ihn zu und macht einen großen Satz über ihn und duckte sich. Als Pilzfell dachte, er wäre dem versuchten Angriff entkommen, trat sie in der Luft mit Kraft gegen seinen Kopf und er fiel verwirrt um. Flink rappelte er sich wieder auf, schüttelte seinen Kopf und schaute der Katze mit grimmiger Miene ins Gesicht.
"Für wen haltet ihr euch eigentlich? Vorher hatte ich überhaupt keine Ahnung, was hier im Wald vorging, aber nun, wo ich weiß das die Existenz der Clans Wirklichkeit ist, kann ich gar nicht glauben, wofür ihr fähig seid.", beendete er seinen Satz wütend, verlagerte sein Gewicht auf die Hinterbeine und sprang in die Richtung der Katze.
Er sprang direkt auf sie, stützte sich ab und presste sie mit seiner ganzen Kraft in die entgegengesetzte Richtung, während Pilzfell sich zu ihr wandte. Er hatte nicht vor, bis ans Blut zu gehen.

Blut blieb immernoch still. Er hatte Kopfschmerzen vor lauter verwirrung. Ab und zu aber wenn er das gefühl hatte angeggriffen zu werden, wich er aus. Dann wante er sich zu dem dazugekommenen Streuner :"Glaub mir, Clankatzen leben nur in gruppen weil sie angst haben einem gegner alleine gegenüber stehen zu müssen."

Blütennacht landete vorwärts und keuchte leicht,sie stand langsam wieder auf und sprintete auf ihn zu. Sie machte einen großen Satz und Stürzte sich auf ihn. Sie fuhr mit den Krallen über sein Gesicht.

Die feuerrote Katze sprach schließlich zu ihm, doch von dem Kater abgelenkt springt die Katze auf ihn zu und wetzt ihm über das Gesicht. Mit schmerzerfülltem Schrei fuhr er seine Kralle aus, rammte diese in ihren Bauch und schleuderte sie zu Boden. Das Blut in seinem Gesicht verlor sich in seinem Fell.
"Ihr großes Maul, was sie ständig aufreisen, lenkt nur von ihrer Schwäche ab, die sich jedoch als vermeintliche Kraft wiederspiegeln soll.", sprach er mit wütender Stimme und verlor sich langsam selbst in seinen Worten.
"Wäre es nicht also respektlos, einen Schwächeren anzugreifen?", sprach er dann so laut, dass es auch seine Gegnerin vernehmen konnte, während er Blut auf dem Boden erspähte, welches seines war.

Rio ließ von Schattenschweif ab und sah zu den anderen Katzen.

Blütennacht stoßt einen Schrei heraus,sie sah zu Pilzfell der Gerade ein wenig abgelenkt war. Sie sprintete wieder auf ihn zu fuhr ihre Krallen heraus und fuhr ihm wieder über Gesicht. Sie nutzte diese Ablenkung und preschte zurück zum Schattenclan.

Rio sah Blütennacht nach und meinte: "Soviel zum Thema, sie würden uns zerreisen."

Der Kater flog mit Kraft auf den Boden, wirbelte Staub und Dreck auf und sah noch die Katze in das Lager laufen.
Sein Gesicht war blutunterlaufen und es tropfte auf den Boden. Langsam rappelte er sich wieder auf, schüttelte seinen Kopf, welcher ungeheuerlich schmerzte.
"Ihre Selbsterkenntnis hat ihr wohl zur Flucht verholfen, armseliges Stück.", fluchte er vor sich hin und leckte sein Fell vorsichtig.

Blut seufzte :"Ich hasse clankatzen." Dann sah er den anderen streuner an :"Hallo, ich heiße Blut." ich wuste das das nicht der richtige zeitpunkt war. Oder doch? Ich wuste es nicht.

Mit seiner rechten Pfote, die nicht vom Dorn geplagt war, wischte er sich gelegentlich das Blut, welches herunterfloß, aus den Augen.
>>Hm? Oh, ja. Mein Name ist Pilzfell.<<, sprach er mit einem genervten Ton, dieser kam jedoch eher aus dem tiefen Schmerz, welchen er im Gesicht verspürte.
>>Weglaufen kann ich auch.<<, murmelte er sich in sein Fell und leckte weiter sein Fell. Er blickte zu Blutsplitter.
>>Schau mich nicht so an, ich weiß, im Gegensatz zu dir sehe ich schrecklich aus. Ich...<, stotterte er und fuhr nach einer kurzen Pause fort. >>...mache das zum ersten Mal. Diese Wut hat mich hierhergetrieben.<<
Anschließend putzt er sich das Gesicht, doch das Blut kam immer und immer wieder.
>>Sollten wir nicht lieber verschwinden, bevor sie feige mit Verstärkung wiederkommt?<<

Wolkentrauer ging aufmerksam und Wachsam das Gebiet ab,er hielt Ausschau nach den Streunern. Die 5 Katzen würden den Streunern sofort aufallen. Irgendwo müssen sie doch sein dachte er und entdeckte plötzlich die 3 Streuner. Er trottete ihn die Richtung der Streuner,er knurrte einaml laut um die Aufmerksamkeit der Kater auf sie zu lenken.

Rio musterte Pilzfell als er ein Knurren hörte. Er wandte sich um und fauchte: "Nicht schon wieder eine verlauste Clankatze! Lasst uns doch mal in Ruhe!"

Blutsplitter nickte :"Mm...sollten wir." dann hörte er Rio und drehte sich zu der dazugekommenen Katze um :"Was-wollt-ihr-jetzt-schon-wieder?" fragte er langsam und sauer

Während er sich putzte bemerkte er ein Knurren und sah in die Höhe. Ein weißer, anmutiger Kater stand vor ihnen und war größer als Pilzfell selbst. Er war nicht gewillt, einen Kampf zu starten, denn wenn er sich jetzt schon ansah - er war komplett entstellt im Gesicht. Er blieb stumm, schaute den Kater jedoch grimmig an.

Wolkentrauer sah zu Rio dann zu Blutsplitter und zuletzt zu Pilzfell, Blütennacht hat ganze Arbeit geleistet. "Na los verschwindet,ihr habt hier nichts zu suchen!" knurrte er laut.

Er schaute den Kater an. Pilzfell wollte nur weg hier, er konnte nicht fassen, was er getan hat. Sein gesunder Verstand hat ihn normalerweise immer von solchen Dingen ferngehalten, doch dieses Mal hat die Wut und Neugier gesiegt und nun saß er an diesem Ort. Er schaute zu den anderen Streunern, peitschte mit dem Schwanz zur entgegengesetzte Richtung und gab damit das Zeichen, wegzugehen - dies wäre das einzige, was in diesem Zeitpunkt klug erschien.

Rio sah Wolkentrauer grimmig an und erwiederte kühl: "Ich gehe, wenn ich es will. Nicht früher und nicht später."

"Fünf gegen einen,willst du es wirklich drauf anlegen!" sagte er ruhig und machte einen Schritt nach vorne.

[Morgentau ist jetzt eine Streunerin, die Farbe wird später noch geändert, also nicht wundern (; ]

<--- DonnerClan-Gebiet

Als Morgentau auf dem SchattenClan-Gebiet war, konnte sie sofort den Geruch von Streunern vermischt mit dem von Clan-Katzen riechen. Sie duckte sich hinter ein Gebüsch und Adrenalin schoss durch ihren Körper. Sie beschloss, die Situation erst einmal zu beobachten und hoffte, dass sie nicht direkt 'erwittert' wurde.

Mondfell

Sie war dicht hinter Morgentau dran.geduckjt kroch sie weiter.

Blut knurrte als er dann noch mehr gerüche war nam wurde er still "Mm..." murmelte er und sah sich um. An die Clankatzen gewant sagte er :"Euch gehört der Wald nicht. Ihr habt uns nichts zu sagen. Und wir sind drei gegen fünf." Wenn diese gerüche zu streuner gehören dann 5 gegen 5 oder 6? 7? naja fügte Blutsplitter im stillen noch hinzu

Rio verengte die Augen und fügte zu Bluts Kommentar hinzu: "Wir lassen uns nicht vertreiben."

Der Geruch der Streuner lag tief in der Luft und er fing an, sich an diese zu gewöhnen, doch unerwartet konnte er neue Gerüche wahrnehmen. Kurz schaute er sich um, konnte jedoch niemanden entdecken. Das kurze Gespräch zwischen der einen Streunerkatze und einem Kater des Clans beunruhigte Pilzfell. Wieso verschwand der Streuner nicht einfach mit Pilzfell und Blutsplitter, anstatt sich wieder einem Kampf auszuliefern? Wahrscheinlich wollte er nicht als schwach dastehen und seinen Titel verteidigen.
"Ich muss ihm recht geben.", sprach er schmerzerfüllt und kniff seine Augen fest zusammen, dann fuhr er fort. "Keiner hat euch das Recht erteilt, über Tod oder Leben zu bestimmen." Sein Blut tropfte.
"Und so sehr ich hier auch verwundet stehe, ich werde für den Titel 'Streuner' kämpfen.", gab er preis, obwohl er erst wenige Minuten sich als Streuner sah. Sein Kampfgeist war groß und sein Sinneswandel ebenfalls erstaunlich.