Lager des WindClans

Sternchen sah Weißstern an. Ich weiß nicht.antwortete sie. Sie hatte nie Familie gehabt. In einen Clan zu leben muss richtig schön sein.

Kirschpfote wandte sich von der fremden ab. Sie erschrak als sie Polarsterns Leichnam sah. Die Heilerschülerin rannte sofort zu ihren leblosen Körper. W-was ist passiert? fragte sie geschockt. Aber, sie hatte doch 9 Leben. Das darf einfach nicht sein! Das darf es einfach nicht!

Bernsteinblick war zu traurig um etwas zu sagen. Polarstern!, dachte sie, warum? Sie setzte sich hin und legte den kopf auf die Pfoten. Wer denn noch? Mutter, Vater, meine Brüder und jetzt. Verzweifelt fuhr sie die Krallen aus und knetete die harte Erde. das war so schrecklich... Sie fühlte sich so aleine.

Mond
Sie sah die fremden Katzen an.Danke Kirschpfote für deine Hilfe,miaute sie,bist du nicht Weißfeder?Sie sah die Kätzin an die mit Sternchen redete.Eine gewisse Blitzpfote hat mal über jemanden Namens Weißfeder geredet.Sie klang dabei sehr traurig,miaute sie.

Weißfeder schaute wie erstarrt Mond an und senkte den Kopf. "Ja, Blitzpfote ist meine Tochter" begann sie. "Wie geht es ihr?" fragte sie. Sie erinnerte sich nur zu gut, wie ihr erstes Junges bei der Geburt gestorben ist und Fleckenpfote weil die Heilerin mit Tigerkralle beschäftigt war erstickt ist. Sie Schloss kurz die augen, um Blitzjunges und Fleckenjunges spielen zu sehen. Als sie wieder die Augen öffnete sah sie Polarstern - Tod.

Wa...was.... Polarstern? Tot? Aber...das jetzt! Das kann, nein das DARF einfach nicht wahr sein. Zwar ist jetzt Schneeschimmer Anführerin, aber dass Polarstern sterben sollte...nein, dass durfte einfach nicht sein. dachte Steinpfote traurig. Doch plötzlich horchte er auf Weißfeder...ist...Blitzpfotes Tochter? Das hätte ich nciht gedacht! Blitzpfote hat also WindClan Blut... dachte er nachdenklich.

Die gefleckte 2.Anführerin sah Nachtpelz zu wie er Polarstern suchte. Bald schon war er im Gelände und so trottete sie umher. Nach ungefähr zehn Minuten kam Nachteplz wieder und Schneeschimmer gefror das Blut in den Adern als sie Polarsterns Leichnam sah. Sie konnte sich nicht mehr bewegen und sah sie einfach nur an. Den toten, leblosen Körper der ehemaligen Anführerin, dessen Platz sie jetzt einnehmen durfte. Ihre Gefühle spielten Verrückt. Sie hatte nun drei gesunde Junge und würde bald die Anführerin des WindClans werden. Ihre Gefühle waren unbeschreiblich doch trotzdem nahm sie sich zusammen und ging zu ihrem Leichnam. Sie vergrub ihr Fell in dem von Polarstern und weinte viele Tränen als sie der Anführerin ein letztes mal ein Danke ins Ohr als sie sich auf den Hochstein des Lagers schob. Auf dem Hochstein angekommen rief sie laut und deutlich: >> Meine lieben ClanKatzen. Heute ist etwas wirklich furchtbares passiert. Unsere Anführerin Polarstern ist tot. Sie war eine edle und kluge Anführerin und sie ist eine wahre Beerdigung würdig. Wie es Tradition ist werde ich nun die neue Anführerin. Ich werde euch heute Nacht zur großen Versammlung führen. Ihr könnt bei Polarstern Totenwache halten oder mit zur Versammlung kommen.<< , sagte sie mit tiefer Trauer in ihrer Stimme, als sie hinab sprang. Sie taumelte praktisch zu Samtblüte die sie Gerufen hatte. Sie sah nochmal kurz Polarsterns Leichnam an und schon wieder kammen ihr Tränen. Ihr tat es in der Seele weh keine Totenwache halten zu können. Bevor sie bei Samtblüte war rannte sie abrupt in die Kinderstube zu ihren Jungen. Sie setzte sich hin und schob alle drei zu sich hin. Sie leckte sie mit ihrer rauen Zunge und weinte dabei Tränen. Als sie sich hinlegte um die Jungen trinken zu lassen weinte sie immer noch und ihre Gedanken spielten abermals verrückt. Wer sollte 2. Anführer werden. Was würde mit ihren Jungen passieren wenn sie eine Anführerin ist? Wann würde sie ihre neun Leben in Empfang nehmen? Was passiert mit Steinpfote ihrem Schüler? So viele Fragen und keine Antwort wusste sie darauf.

Maskenjunges
Der kleine krabbelte gerade wild umher als er von einem Schwanz zu sich gezogen wurde. Er quickte einmal kurz genoss dann aber das saubermachen. Als seine Mutter sich hinlegte und er trank spürte er ihre Trauer und er würde sie zugern trösten, doch er sah nur schwarz und konnte auch noch nicht gehen. Zu Schade

Falkenjunges

Falkenjunges war in der kinderstube und krabelte zwischen moos vor sich hin in der hofnung irgenteinen ausweg zu finden. Nach einiger Zeit gab Falkenjunges auf und legte sich hin. Er dachte nach wie die Welt wohl anders ausehen könnte als nur Schwartz. Wie man sich wohl noch anders bewegen könnte als nur zu krabeln. Dann dachte falkenjunges mal was neues auszuprobieren. Er versuchte sich hinzusetzen. Für einen kurtzen momment klapte es auch, aber dann gab es einen kleinen Windstos und Falkenjunges lag wieder im Moos. Dieses erlebnes war für Falkenjunges was großes, und es würde es bestimmte nicht so schnell vergessen. Als er dann einbischen im Moos rumlag dachte er wieder nach. Wozu man nur fähig sein Könnte wenn man alles sehen könnte. Und dann tauchte falkenfote in die welt siener Fantasie ein.

Weißfeder lief leise Schneeschimmer her. "Ich würde vorschlagen, dass du nun zum Mondstein gehst. Zeit bis zur Großen Versammlung hat der Wind Clan noch..." miaute sie. Sie überlegte kurz. 'Schneeschimmer muss ja dann noch einen Zweiten Anführer ernennen' dachte sie. Sie erblickte die jungen. "Es sind prachtvolle jungen!" beurteilte die Kuhkatze die Jungen. Sie musste wieder an Fleckenpfote denken, und an Blitzpfote. 'Nun ist Polarstern im Sternen Clan bei ihnen' überlegte die Kätzin.

Mond
Sie sah Weißfeder hinterher.Dann fiel ihr ein kleiner Kater auf.Als er Blitzpfotes Namen hörte zuckte er zusammen,glaubte Mond sehen zu können.Wie heißt du,fragte sie den kleinen Kater,wahrscheinlich ein Schüler ungefähr in dem Alter in dem sie den DonnerClan verlassen hatte und sich nur noch Mond nennen lassen hat.Sie sah ihn mit neugierigem Blick an.

Die baldige Anführerin sah zu Weißfeder hoch. Sie sah wieder zu ihren Jungen und leckte ihnen kurz einmal über den Kopf, dann wandte sie sich zu Weißfeder. >> Du hast Recht.<< , sagte sie immer noch traurig. Als sie Weißfeders funkelde Augen sah wusste die gefleckte Kätzin was sie noch zu Bedenken hatte. >> Kupferblüte, ist eine ausgesprochen kluge und starke Kätzin. Sie handelt nie unbedacht und sie kämpft sehr gut. Nachteplz hingegen ist älter, erfahrener und auch stärker. Er würde am besten in Frage kommen mit Kupferblüte.<< , sagte sie eher fragend zu Weißfeder. Als sie einmal kurz ihre Jungen anblickte sprach sie weiter. >> Weißfeder ich möchte das du heute auf meine Jungen aufpasst, ich werde Kupferblüte und Nachtpelz zu dir hollen damit du an meiner Stelle ein Bild von ihnen machen kannst. Und ich danke dir Weißfeder.<< , sie nickte kurz mit dem Kopf und warf ihren Jungen dann noch einen liebevollen Blick zu als sie nach draußen marschierte. Bei Polarsterns Anblick wurde ihr Übel doch sie ging weiter auf Kupferblüte und Nachtpelz zu. >> Kupferblüte, Nachtpelz. Ich möchte das du...<< , sie sah zu Kupferblüte: >> Jetzt gleich zu Weißfeder in die Kinderstube gehst. Sie möchte sich mit dir Unterhalten und du Nachtpelz kannst mich zu dem Mondstein begleiten.<< Diesmal fragte sie die beiden nicht sondern gab Anführermäsig Befehle. Es war zwar ungewohnt und etwas komisch doch irgendwie auch verantwortungsvoll.

Kupferblüte nickte anerkennend zu ihrer Baldigen Anführerin. "Viel spaß bei den Neun Leben" wünschte sie noch mit einem Schwanzstreicher über die Schulter der Freundin. Dann ging sie mit großen Schritten zur Kinderstube und zu Weißfeder. "Ich sollte mit dir Sprechen?" fragte die Kriegerin. Sie erblickte die Jungen und weitete ihre Augen. "Wie schön sie sind!" murmelte sie. "Ganz wie ihre Mutter". 'Es passiert immoment vieles, zum einen gutes zum anderen Schlechtes' überlegte die Kätzin kurz.

Weißfeder gehorchte und überlegte was sie sagen sollte. 'Soll ich sie so fragen wie mann es bei Schülern macht?' lange zu überlegen hatte sie nicht, denn Kupferblüte kahm schon um die Ecke gespurtet. "Ja, ich wollte mit dir Reden" begann sie zögerlich. "Du findest die Jungen also auch schön? Schneeschimmer hat mir aufgetragen sie zu hegen und zu Plegen, solange sie Ihre Neun Leben erhällt und zur Großen Versammlung geht. Findest du dies etwa nicht auch eine große Eere für mich? Was würdest du als erstes an meiner Stelle tun, damit sie die Zeit ,solange unsere baldige Anführerin weg ist, gut überstehen?" fragte sie.

Mond
Sie ließ den Schüler in Ruhe.Es waren nicht ihre Angelegenheiten wenn er Blitzpfote mochte.Sie sah sich ihre Wunde nochmal an.Sie hatte aufgehört zu bluten und ein dünnes Häutchen hatte sich über den Knochen gezogen.Mond kannte sich mit solchen Sachen aus.In ein paar Monden würde sie wieder jagen können.Aber jetzt brauchte sie erstmal die Kentnisse einer Heilerin.Sie würde Weißfeder fragen ob sie noch ein wenig bleiben dürfte.Sie stand auf.Ein Schmerz durchfuhr sie.Sie biss die Zähne zusammen und humpelte in die Kindestube.Als sie die Kinderstube betrat durchfuhren sie Erinnerungen.Wie sie mit ihrer Ziehschwester Honiglicht spielte.Wie sie von ihrer Ziehmutter behandelt wurde wie ihr eigenes Junges.Mond warf die Gedanken beiseite.Sie setzte sich neben Weißfeder und eine fremde Katze.Weißfeder,miaute sie,ich wollte dich etwas fragen.Meine Wunde verheilt gut.Aber es dürfte noch ein paar Monde dauern bis ich wieder für mich selbst jagen kann.Dürfte ich solange hier bleiben?

Die gefleckte Kätzin nickte dem Krieger zu und folgte ihm dann. Sie war sehr neugierig was passieren würde aber trotzdem versuchte sie ruhig zu bleiben. Bestimmt sprach Weißfeder gerade mit Kupferblüte. Oder ihre Jungen krabbelten wieder wie kleine Rabauken durch die Gegend.

---> Hochfelsen

Falkenjunges

Liebefoll von seiner Mutter gelekt schlief Falkenjunges ein. In seinen treumen gukte er was es alles auf der Welt gibt. Er sah wie eine Katze traniert wurde und diese katze war schnell und mit einem mal hatte es eine Maus zwischen den Zähnen . Nur wie schön diese Welt war. Dann gukte er weiter wie die Katze traniert wurde. Aufeinmal lief die Katze los Falkenjunges leif ihr hinterher und erst dann merkte er das er leif, und wie schneller das war er fand es wie ein wunder. Dan merkte er das diese katze die Trainirt wurde genau so ausah wie er selbst. Dann bremste die katze und stürmte wie ein blitz zurück. Falkenjungeswar überascht dann er dachte das er sich selber sieht. Dann war die katze verschwunden. Falkenjunges gukte sich un und dachte er würde auch mal so scnnell werden. Dann lief er zum Fluss und wunderte sich was das wohl sein sollte. Er sprang einfach rein und erschrekte sich. Plitsch nass setzte er sich aur einnenSonnigen schtein um sich zu troknen. Um sich herumm war der Fluss, Wiese und Blumen. Als er wieder troken war srang er von stein zu stein über sen fluss und landete an der andern seite. da roch er an einer blume und sie roch wunderfoll. Als er dann weiterging bemerkte er in der ferne das sichda irgendwas bewegte. Er lief dahin und sah einen Schmetterling. Er hüpfte und versuchte ihn zu krigen und dan berührte er den schmetterling sampft mit seiner taze. Dann flog der schmetterling weg. Falkenjunges legte sich ins gras und schlief dort ein, im echtem leben aber wachte er auf.

Kupferblüte überlegte nur kurz und grinste leicht. "Junge brauchen eher schlaf, du solltest doch nicht alles mit ihnen machen was du kannst. Pass einfach auf sie auf!" antwortete sie. Als Mond zu ihr und der Freundin war musterte die schildpattkätzin das erste mal 'richtig' die fremde. "Oh, wir haben besuch!" miaute sie in einem eher höheren Ton.

Weißfeder nickte und dachte nach 'sie wäre eine sehr gute Zweite Anführerin' dachte sie nach. "Das ist nicht meine Entscheidung, das ist die Entscheidung der Anführerin, und die Zweite Anführerin hat dann auch noch ein wörtchen mitzureden. Ich bin Kriegerin, und keine, die dies entscheiden kann" meinte sie gewand zu Mond. "Dies hier ist Übrigens Kupferblüte, auch eine Kriegerin dieses Clans" endete sie und zeigte mit ihrem pechschwarzen schwanz auf die Freundin.

Honigjunges rückte dicht an seine Mutter heran, auf der Suche nach Schutz und Wärme. Das Kätzchen fand eine gemütliche Kuhle und machte es sich bequem. Gleichmäßig atmend fiel das Junge in einen tiefen Schlaf.

Silberbart sah sich auf der Lichtung um. Schon lange war es her, dass er Riche gesehen hatte, aus Angst, man könnte die beiden erwischen. Er sah sich nach anderen Katzen um und trabte ziellos durch die Gegend.

Falkenjunges

Noch müder lag Falkenjunges im Moos und dachte nach ob er wirlich mal so laufen können wird wie die katze Beim träning im Taum ob er das vieleicht mal können wird? Er stellte sich mal auf auf alle fier pforen und fersuchte das gleichgewicht zu halten, schnell verschte er zu laufen aber er viel zur seite und überschlug sich einmal. Das tath aber fast garmicht weh da alles mit moos ausgepolstert war und damit viel er weich. Er versuchte es wieder und wieder aber nie hat es geklapt. Irgentwan gab er dann aber aufgegeben. Irgentwie fühlte er sich zurückgalassen.

Sternchen fraß den Rest des Kaninchens und stand auf. Man sah zwar immer noch ihre Rippen, aber was sollte sie Hier? Sie stellte es sich in einen Clan schön vor, eine Familie zu haben. Sie wäre wahrscheinlich eine Belastung. Sternchen konnte nicht jagen, der Clan müsste sie ernähren und sie wollte von niemanden abhängig sein. Ich muss gehen. sagte sie.

Minzsturm stand aus dem Kriegerbau auf und gähnte.Sein Freund Funkelauge ,ehemaliger WindClan Krieger-jetzt Streuner,ist verletzt ins Lager gekommen und durfte bleiben.Die beiden haben endlich wieder Spaß und Funkelauge gehts wieder besser.Minzsturm lief weiter zum Frischbeutehaufen und nahm sich ein Star.

Honigjunges schreckte auf. Das Junge gähnte ausgiebig und zeigte dabei seine kleinen, spitzen Zähnchen und sein rosafarbenes Maul. Es stupste Falkenjunges an und kuschelte sich dicht an ihren Bruder, bevor es mit geschlossenen Augen weiterdöste.

Silberbart lief unruhig auf und ab. Er lief aus dem Lager, vielleicht konnte er die eine oder andere Maus erwischen und ein wenig Ruhe finden.
-------> Territorium des WindClans

Federpfote kam aus dem Schülerbau und streckte sich erstmal. Wo wohl meine Mentorin ist, ich möchte heute jagen gehen, dachte sie und leckte sich ihr Brustfell glatt. Sie ging zum Frischbeutehaufen und nahm sich ein Kaninchen. Ich habe heute noch nichts gegessen, dachte sie und verschlang das Kaninchen mit gierigen Bissen. Als sie fertig war, leckte sich ein paar mal mit der Zunge über die Schnauze.

Polarlicht wachte auf und begann mit ihrer Wäsche.
Dann fiel ihr Federpfote-ihre Schülerin-ein.
Eilig lief sie aus dem Bau, zu der Katze und setzte sich zu ihr.
,,Bereit zum jagen?'' fragte Polarlicht.
Sie selbst freute sich ebenfalls, endlich mal wieder jagen zu gehen.

Federpfote war gerade fertig mit dem Essen, als ihre Mentorin zu ihr kam. Sie fragte, ob sie bereit wäre mit ihr zu jagen.
"Ich bin bereit", antwortete Federpfote und sprang freudig auf.
Jetzt geht es auf die Jagt, dachte sie und ging langsam aus dem Lager.
Sie wartete auf Polarlicht.

<----weiter im WC-Territorium