Lager des WindClans

Polarstern ging aus dem Anführerbau heraus.
DSie sah eine fremde Katze:,,Samtblüte, hier ist jemand verletzt!'' rief sie panisch.
Dann beschloss sie etwas raus zu gehen.
Etwas die Beine vetreten.
Sie schlüpfte aus dem Lagerausgang.

--->WC Gebiet

Sternchen konnte sich kaum noch dran erinnern wann sie das letzte mal was gekaut hat. Auch wenn die Kräuter bitter schmeckten, war sie froh überhaupt was im Mund zu haben. Die Streunerin verstand das Wort >WindClan< sehr deutlich. Was war dieser WindClan? Sternchen achte nicht weiter drüber nach, sie war hier in einen schönen gepolsterten Nest. Sie schlief sofort ein.

Kirschpfote folgte Samtblüte in den Heilerbau. Weißt du wer das ist? Ich habe sie noch nie gesehen. fragte sie die Heilerin. Und was wird jetzt mit ihr geschehen? Kirschpfote setzte sich neben der schlafenden Streunerin und leckte ihr das Fell, es war nass vom Schnee und dreckig, Wahrscheinlich hatte sie sich lange nicht mehr das Fell gewaschen.

Geistergift
Der Schnee viel, immer mehr viel den kräftigen Kater vor seine grauen Pfoten, mit seinen blauen Augen starrte er schon fast ausdruckslos ins Tief der Schneewolken hinein. Wie kam es doch alles doch gleich? Überlegte der Kater. Geistergift ging nun vorsichtig vom Frischbeute Haufen weg, die anderen Katzen des Windclans sammelten sich schon bereits im Schneefall. Trotz dunkler Wolken strahlte hier und da der Vollmond, er selber mochte die große Versammlungen noch nie, es waren einfach zu viele Katzen für ihn, die ihn anstarrten so glaubt er es zu mindestens. Natürlich wir man nicht von allen akzeptiert wenn man nur eine halbe Clan Katze war. Für kurze zeit fühlte er sich im Strom der Katzen wie ein Fels im Fluss, rasch schüttelte er den Kopf und wandte sich ab um in den sicherlich wärmen Kriegerbau zu treten! Es wurde zeit das er sich an sein Clan wieder gewöhnte und nicht mehr sein Ding durch zieht, nicht mehr allein war.

Mond
Sie sah schwarz.Dann schlug sie die Augen auf.Mond wusste nicht wo sie war.Doch dann viel es ihr wieder ein.Sie war im WindClan Lager,hatte eine Wunde die bis zum Knchen reichte,wo sie verblutete und sich die Wunde entzündete und jeder sie hier liegen ließ.Sie wusste ja,das Clan Katzen die Streuner nicht mochten,aber sie verbluten zu lassen,das hätte sie nicht von ihnen gedacht.Sie jaulte einmal auf.Vieleicht könnte sie jetzt jemand sehen.

Geistergift blickte auf sein Nest, leise grummelnd wandte er sich um und verließ erneut den Bau um in die schneidende Kälte zu treten. Natürlich war es noch nicht so kalt das er sich wie ein Kater fühlte der im Fluss gefallen ist, aber es war kalt genug das die Schneeflocken liegen blieben. Eine Schneeflocke landete auf seiner kühlen Nase und brachte ihn zum niesen. Wieder fuhr ein Schauer durch sein Fell als die vereinzelten Schneeflocken schmolzen und durch sein Fell sickerten. Er wollte nur kurz zum Heilerbau um sich Moos zu holen, irgend eine Katze hatte sein Nest wieder eingenommen. Trotz Blattfall strömte ihn der starke Kräutergeruch entgegen vorsichtig betrat er den Heilerbau, einen Moment verharrte er seine Augen mussten sich noch an das Dämmerlicht oder Dunkelheit gewöhnen hier und da sah er Silhouetten die sich hoben und senkten. „Fremde?“ fragte er versehentlich laut, er hatte wirklich wenig mit bekommen in den letzten Monden.

Mond
Sie blickte auf.War da jemand?Gab es noch Hoffung.Sie jaulte noch mal schmerzferzehrt auf.Die Wunde tat jetzt noch mehr weh.Sie schaute sich die Wunde nochmal an.Der Knochen war jetzt noch mehr zu sehen.Es blutete immer noch wild.Sie wand sich ab.

Sternchen wachte auf, jemand hatte etwas gesagt. Es war für sie zwar nicht sehr laut, aber sie konnte es trotzdem verstehen. Erst jetzt sah sie sich ihre Umgebung richtig an, sie war in einen Bau wo es sehr nach Kräutern roch. Sie sah eine helle Kätzin die ihr auch die Kräuter gab, dann war da noch eine kleinere rote Kätzin und ein grauer Kater der gerade rein gekommen war. Sternchen zuckte einmal mit den Ohr das machte sie immer wenn sie etwas schwer verstand.

Kirschpfote
Ja, sie kam ins Lager. Sie ist sehr abgemagert. Außerdem sollte sie was Essen. erklärte Kirschpfote. Plötzlich hörte sie einen Schrei von draußen. Samtblüte, hast du das gehört? Lass uns schnell nachsehen! meinte sie . Kirschpfote rannte nach draußen, Samtblüte zog sie dabei mit. Vor den Lagereingang lag eine verletzte Kätzin. Kirschpfote rannte zu ihr. Keine sorge, wir helfen dir! sagte sie beruhigend.

Geistergift zuckte etwas zusammen als er bemerkte das die Fremde die er noch nie hier gesehen hatte, aufgeweckt hatte. Langsam kam der Kater auf die fremde zu, schwer darauf bedacht nicht noch jemanden zu wecken. „Äh...ha..hallo“ er flüsterte so als ob er grade dabei war nicht von etwas gefährlichen in deckt zu werden, wieder schüttelte sich der Kater. ~Wenn ich nicht damit aufhöre Krieg ich noch nervöse Zuckungen~ dachte er und lächelt6e amüsiert über seine Gedanken, dann richtete er seinen blick auf die fremde. „Hallo, ich heiße Geistergift und du?“ er sprach sehr vorsichtig, aber laut genug das es selbst die andere Katze hätte verstehen können.

Mond
Sie jaulte auf.der schmer war jetzt unerträglich.Sie konnte spüren wie ein paar Schneeflocken auf ihrem Knochen landeten und das Blut aus der Wunde floss.die paar kleinen Kratzer und ihr Ohr taten auch weh.Endlich kamen Katzen.Mond konnte nicht mehr sprechen.es war zu anstrengend.Sie hatte zu viel Blut verlosren.der Schmerz benebelte ihr die Sinne aber nicht den Schmerz.Sie jaulte nochmal auf.

Sternchen sah den Ha-hallo sagte sie vorsichtig. Die Streunerin war fremden gegenüber sehr misstrauisch. Sternchen antwortete sie dann auf die Frage. Ihr Magen grummelte und sie ließ wieder den Kopf hängen. Die weiße Kätzin dachte an den Haufen Frischbeute den sie draußen gesehen hatte und das Wasser lief ihr im Mund zusammen.

Geistergift wusste nicht genau ob sie was fressen durfte oder nicht. „Hmm, du bist wohl eine Streunerin oder?“ er blickte ihr kurz fröhlich in die Augen. Mit Streunern konnte er schon immer besser als mit den Clan Katzen. „Darfst du was essen?“ fragte er zaghaft aber dennoch, so das sie es verstehen konnte. „Sonst erkläre ich dir gerne was es bedeutet...“ er ließ den Satz kurz ruhen auf seiner Zunge bevor er weiter sprach „..in einem Clan zu leben, eine Windclan Katze zu sein. Du wirst doch bleiben oder?“ er vermochte nicht die Hoffnung in seiner stimme zu verbergen, warum sollte er auch? Fast alle wissen das er besser mit Streunern konnte und bestimmt froh über solche Gesellschaft war.

Mond
Sie jaulte auf.Der Schmerz wurde stärker.Sie wusste das die Wunde aufgehört hatte nicht mher so doll zu bluten.Es blutete nur noch ein bischen.Aber sie spürte die Schneeflocken auf ihrem Knochen nur noch mehr.Es schmerzte fürchterlich.Sie jaulte noch einmal auf.Die anderen Kratzer brannten jetzt auch noch mehr.Bitte helft mir,jaulte Mond schmerzlich.

Kirschpfote hatte Panik. Was würde passieren wenn sie etwas falsch machte? Aber sie musste der Katze helfen. Sofort rannte sie in den Heilerbau und nahm Spinnenweben und Mohnsamen. Beim raus rennen rief sie zu Geistergift, er solle der Streunerin etwas Frischbeute bringen, dann lief Kirschpfote wieder zu der verletzten Katze. Sie drückte die Spinnenweben auf die Wunde und gab der Fremden die Mohnsamen.

Sternchen spitzte die Ohren als sie das Wort Frischbeute hörte. Ich hab Hunger! sagte sie. Was ist ein Clan? fragte sie dann noch.

Mond
Sie keuchte auf als die Spinnweben ihren Knochen behrührten.Dankbar schluckte sie die Mohnsamen.Danke,keuchte sie.Langsam spürte sie die Wirkung der Mohnsamen.Dann trifftete sie ab.Mond schloss die Augen und schlief ein.

Geistergift
Der graue Kater nickte lächelnd und wandte sich um dann verließ er den Heilerbau und begab sich zum Frischbeute Haufen, die meisten Tierchen waren schon leicht mit Schnee bedeckt, er zog ein kleines Kaninchen raus und kehrte zurück in den wärmeren Heilerbau, vor Sternchen legte er das Kaninchen ab. „Hier bitte!“ sagte er freundlich. „Aber iss langsam sonst verschlugst du dich noch!“ er selber setzte sich hin und drückte mit seiner Pfote im weichen Boden des Baus ein Pfoten Abdruck hin. Erhob seine Pfote an und der Abdruck erschien. „Streuner leben alleine, sind immer alleine und haben angst, meistens angst“ seine stimme war voller Schmerz und Trauer. „Doch..“ er drückte über seinen Pfoten Abdruck ein anderes wie ein Kreuz. „Ein Clan ist eine große Familie, sie helfen sich, essen zusammen und kämpfen zusammen!“ er versuchte das seine stimme ein fröhlichen klang annahm doch es gelang ihn nicht. „Der Windclan ist für seine Schnelligkeit bekannt!“

Sternchens Augen weiteten sich bei den Anblick des Kaninchens. Gierig fing sie an zu fressen. Sie hörte dabei Geistergift zu, für sie hörte es sich zwar an wie flüstern, Sternchen konnte es aber dennoch verstehen. Eine Familie... dachte sie. Sternchen konnte sich an ihre Familie nicht erinnern. Für seine Schnelligkeit bekannt... Könnt ihr deshalb Kaninchen fangen? fragte sie. Ich bin eine sehr schlechte Jägerin. sagte sie und fraß weiter vom Kaninchen.

Weißfeder ging aus dem Heilerbau, da sie Schneeschimmers Junge ansehen und sich um sie kümmern konnte solange Schneeschimmer dann zur Großen Versammlung lief. Doch als sie Sternchen erblickte, lief sie zu ihr. "Ich hoffe ich störe nicht..." begann sie zögerlich, da sie schon von etwas weiter weg Geistergift gehört hatte. "Ich glaube du kennst es noch nicht, Fremde, Hier gibt es 4 Clans die auf verschiedene Jagdmethoden Spezialisiert sind. Es gibt den Schatten Clan, der unter herabragenden Bäumen oder Ästen Jagen kann, ohne Problehme. Der Donner Clan kann zwischen etwas geraderen Bäumen Jagen. Der Fluss Clan kann Schwimmen und jagt somit Fisch. Und du befindest dich hier im Wind Clan, den Clan der auf Flächen Kaninchen Jagen kann, indem hier die Katze rennt. Es ist uns angeboren!" Sie verschwieg dabei, das nicht sicher war, dass sie Wind Clan Blut in sich hatte. Schließlich verließ ihre mutter sie früh nach der Geburt.

Mond
Sie öffnete die Augen.Mond fand sich in einem Nest wieder.Neben ihr standen drei andere Katzen.Hallo,krächtze sie,wer seid ihr denn?Dann sah sie sich nochmal die Wunde an ihrer Flanke an.Man konnte jetzt den blanken Knochen sehen aber zum Glück hatte es aufgehört zu bluten.Es tat zwar immer noch fürchterlich weh aber sie würde es aushalten müssen.Sie war immer noch bedämmert wegen den Mohnsamen.Dann wand sie sich den anderen Katzen zu.Ich heiße Mond,miaute sie,füher hieß ich Mondpfote.Aber ich bin aus dem DonnerClan augetreten und habe meinen Clannamen abgelegt.

Die Heilerin sah eine weitere Streunerin ins Lager kommen. Sofort machte sich ihre Schülerin auf um der verletzten Katze zu helfen. Nun kam auch Samtblüte dazu und untersuchte die Wunden. >> Gut gemacht Kirschpfote, du hättest ihr nicht besser helfen können. <<

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[list] Der Krieger beobachtete das Geschehen aus der Ferne und lies sich dann nieder. Die Streuner gingen hier ein und aus und das gefiel ihm ganz und garnicht. >> Polarstern. Wie müssen etwas dagegen tun, dass die Streuner hier her kommen. Sie sind zwar verletzt, aber wir können auch nicht jeden aufnehmen. <<

Kirschpfote war glücklich, als sie das Lob der Heilerin hörte. Sie war froh der Streunerin helfen zu können. Kann ich noch etwas tun? fragte sie. Kirschpfote wollte nicht das die Streunerin stirbt.

Sternchen schaute zu Weißfeder. Es war schwer für sie die Worte von der Kätzin zu verstehen. Sternchen verstand dennoch, dass sie etwas über diese "Clans" erzählte. Warum lebt ihr zusammen? fragte sie.

Weißfeder schaute erstaunt Sternchen an. "Weil wir eine Große familie sind, jeder sorgt für jeden und jeder Clan ist Stark. Wir sind eine Gemeindschaft!" erklärte sie ruhig. "Warum interresierst du dich für Die Clans?" fragte sie sich laut. 'Nicht noch mehr Streuner' dachte sie sich. 'Was kann mann bloß dagegen tun? Mann sollte denke ich Mehr Patrolien machen, ich sollte es später Schneeschimmer vorschlagen!'

Kupferblüte schaute sich nach Nachtpelz um, der Vergeblich nach seiner Anführerin suchte. 'Wo mag Polarstern sein? Wir sollten uns aufmachen, auf die Große Versammlung!' dachte sie sich im Stillen. Sie schaute sich unsicher um, beschloss dann aber auf Schneeschimmers Rede zu warten. Die Kriegerin Schaute nun ihre Gefleckte Zweite Anführerin an. "Und, Nun? Was ist los?" fragte sie sampft und nicht in gedanken versunken, wie sie es vor kurzer Zeit war.

Kupferblüte Schaute erschrocken Auf Polarsterns Leichnahm. Sie wandte sich von ihrer Besten Freundin Ab und Rannte zu Polarstern. Tröstend Leckte sie mit gleichmäßigen Strichen über Nachtpelz' Ohr, so wie er es als tröstung getan hatte als Weißfeder Krank war. Sie presste ihre nase in Polarsterns Leichnahm und Schwieg, sie konnte vor Trauer nicht reder oder Sonstiges. Sie musste einfach nur Schweigen, Sie hoffte, dass Schneeschimmer ihr nicht traurig war, dass sie einfach so zu Polarstern gerannt ist. Sie Schaute leicht herausfordernd zu ihrer Baldigen Anführerin, wandte sich aber Schnell wieder an Nachtpelz.