Gebiet des WindClan

Kupferblüte sah ihn in seine Augen. "Ich dich irgentwie auch..." flüsterte die Kriegerin. "Aber ich will nicht, dass Polarstern etwas davon erfährt. Deswegen will ich keinen Trubel machen." fügte sie hinzu. "Deshalp würde ich vorschlagen, wir gehen wieder in das Lager... Es tut mir leid, aber Ich denke damit werden viele verdacht schöpfen" meinte sie traurig. Sie buddelte Langsahm wieder ihr Beute aus. Ihre Pfoten bewegten sich langsahm und leicht sampft dabei. So konnte sie in schneller zeit alle Kaninchen ausgraben. Sie schaute wieder zu Nachtpelz. 'Ich hoffe Polarstern merkt nichts' dachte sie bei sich. Dennoch bewegte sie sich langsam in richtung Lager. Schließlich erreichte sie es.

-> Wind Clan Lager

Nachtpelz

Nachtpelz stimmte ihr zu. Doch bevor sie wieder in das Lager gingen leckte er ihr noch kurz über ihr Ohr. Das war vieleicht die letzte Gelegenheit für längere Zeit. Mit der ausgegrabenen Beute lief er Kupferblüte hinter her. Hoffentlich erfährt Polarstern nichts davon...

--> Lager des WindClans -->

Schneeschimmer // rennt weg
Die gefleckte Kätzin kam gerade aus dem Lager und rannte nur noch. Die Tränen pressten sich bei dem Gegenwind gegen ihre Wange und sie wollte garnicht aufhöhren zu weinen. Häherfeder wirkte so nett und hilfsbereit und so wie er aus sah konnte er es nicht gewesen sein, doch er war es. Er hatte Fleckenstern alle neun Leben geraubt und, sie als letztes Stück an das sich Schneeschimmer halten konnte, einfach zerstört. Er wusste garnicht was er mit diesem Mord antat. Er veränderte das Leben, einer schon zerstörten, Katze brutal und ohne irgendwelche Ahnung. Am liebsten wollte Schneeschimmer ihn langsam töten und ihm dabei in die Augen gucken und sagen: >> So füllt es sich an wenn man alles genohmen bekommt.<<. Aber so in Gedanken vertieft rannte sie und merkte garnicht wie so schon auf dem Donnerweg war. Sie höhrte noch nicht einmal das Monster das auf sie zu kam und bei einem lauten Hupen zuckte sie zusammen und mit einer Haaresbreit dröhnte das Monster über sie hinweg ohne sie zu berühren. Es streifte sie nur leicht und sie schrie auf als es weg war. Vor Angst, Wut, Trauer und vorallem mit vielen Fragen blieb sie zurück auf dem Donnerweg sitzen ohne die Lust auch nur vor einem Monster auszuweichen. Sie wartete. Wartete auf ein Monster das sie umfahren sollte doch es kam keins. Und so schleppte sie sich an den Grünstreifen und starte ins Leere. Ohne Hoffnung, Freude, Liebe oder eine Familie.

Weißfeder
Die Kriegerin schaute sich um. Ihr Herz pochte immernoch gegen ihre Brust. Sie rannte verzweifelt umher. "Schneeschimmer" rief sie. Immer wieder schrie sie nach der zweiten Anführerin. Ihr war es immoment egal, ob sie Frischbeute verscheuten würde oder nicht. Sie rannte, rannte rannte. Fast zu schlapp um noch irgentetwas zu machen sah sie auf den Donnerweg. Es schleppte sie zurück an den Grünstreifen. "Schneeschimmer" dieser ruf klang erleichtert. Sie rannte zu der zweiten Anführerin herüber. "Was... Was hatt dich dazu ge...gebracht hierherzulaufen?" keuchte sie. "Du erwartest doch junge"

-----> Lager des WindClans

Silberbart keuchte und rannte weiter, obwohl seine Pfoten brannten. Jetzt bleib doch stehen! Was ist los?!, keuchte er und lief weiter. Dann sah er sie anhalten und er strauchelte und fiel der Länge nach hin. Fluchend rappelte er sich hoch und spuckte Erde und Gras aus, die in sein Maul eingedrungen waren. Er rappelte sich auf und lief hinüber zu Weißfeder die bei Schneeschimmer stand. Was machte Schneeschimmer denn hier?! Sie erwartete doch Junge! Er blieb stehen, unsicher, ob er sich einmsichen sollte und warf Weißfeder einen fragenden Blick zu.

Polarstern rannte zu Schneeschimmer:,, Warum bist du auf dem Donnerweg..es ist hart aber töte dich nicht'' keuchte sie.
Sie sah zu Silberbart.Ihrem ehemaligen Mentor:,,Häherfeder..dieser Streuner...er hat Fleckenstern getötet..ihr alle neu Leben auf einmal geraubt''.
Polarstern sah wieder zu Schneeschimmer, die voller Trauer war.Die Anführerin leckte ihrer Freundin über ihr Ohr:,,Alles wird wieder gut..du erwartest Junge freue dich'' versuchte sie ihre Freundin auszuheitern.
Polarstern wusste nicht ob es half, aber einen Versuch war es wohl wert.Nichts sollte nicht versucht werden wenn es anderen half.

Oh, das weiß ich Polarstern, flüsterte Silberbart und schluckte. In seiner Kehle knackte es. Ich..ich hab sie damals gefunden, als sie da lag...so still.. Er wandte sich ab und schüttelte den Kopf, als wollte er die schrecklichen Bilder loswerden, die ihn im Schlaf plagten. Schneeschimmer darf jetzt nicht aufgeben. Das hätte Fleckenstern nicht gewollt. Sie muss ihre Jungen gesund auf die Welt bringen und den Clan versorgen. Wir alle brauchen sie hier, miauter er heiser und seine Lider flatterten nervös, als er den Donnerweg sah.

Weißfeder
Die Kriegerin schaute Polarlicht. "Was?" fragte sie aufgebracht. "Kupferblüte ist bei ihm. Und das Lager hat nur wenige Krieger" bei ihrer müdigkeit war sie unaufmerksahm und ängstlich. 'hoffentlich kommt jetzt nicht Mikesch, er hatte mich schoneinmal fast in den Tode gestürtzt' dachte sie. Sie tribbelte umher. Die Weiß-schwarze Kätzin schaute die anderen Nervös an.

Polarstern riss die Augen auf.
,, Los wir müssen zurück ins Lager..bitte Schneeschimmer'' sagte sie.
In der Hoffnung Schneeschimmer würde es verstehen.Nein..warum sollte sie es verstehen.Plötzlich war Polarstern ganz Schneeschimmers Meinung.Häherfeder hatte ein Familienmitglied von Schneeschimmer getötet.Schneeschimmer sollte sich rächen.

Schneeschimmer höhrte die Stimmen ihrer Freunde kaum. Sie war zu verzweifelt um zu antworten doch sie nickte den dreien nur zu. Langsam richtete sie sich auf und stütze sich auf Weißfeder und Silberbart ab. Ihre Kräfte waren am Ende und ihr ganzes Leben schien mit Häherfeders Worten unter zu gehen. Schneeschimmer wollte nicht länger das der Kater hier im WindClan Gebiet, geschweige denn im Lager, war. >> Polarstern...<< sagte sie schwach beim verlangsamen ihres Schrittes. >> Schicke Häherfeder weg. Ich will seinen Geruch noch nicht mal in hundert Monden in meinem Gelände riechen.<< sprach sie schwach, denoch wütend. Aber sie ging tapfer weiter und so standen sie bald vorm Lager. Sie setzte sich und starrte die anderen an.

<--- WundClan Lager

Steinpfote kam mit Samtblüte an. Schnell, weiter ins Baunmgeviert. rief er der Kätzin zu. Hoffentlich kommen wir noch rechtzeitig an. dachte er sich. Und danach kam er aber gleich wieder zu der Kätzin, die sich ihm vorgestellt hatte. Hoffentlich geht es auch ihr gut.

Polarstern nickte Schneeschimmer zu.
Was auch immer Häherfeder wollte, er sollte nicht mehr da sein.
Es war besser für alle.Warum war er eigentlich nicht beim FlussClan geblieben?
,,Ich schicke ihn zurück in den FlussClan!'' fauchte die Anführerin wütend.

---->Lager des WindClans

Wolkensturm - Will jagen gehen

Die Kätzin verlies das Lager und preschte über das Moorland. Sie blieb abrubt stehen als sie Kaninchen roch. Sofort entdeckte sie es und schlich darauf zu. Als sie nur noch eine Schwanzlänge davon entfernt war rannte sie los und wollte es erlegen. Jedoch rannte das Tier auf den Donnerweg zu, zuerst wollte sie sich eine andere Beute suchen, überlegte dann aber das sie das Kaninchen bestimmt erwischen würde. Also rannte sie weiter und weiter, bis sie mitten auf dem Donnerweg stand. Aber mit dem Kaninchen im Maul. Plötzlich bebte die Erde und helles Licht blendete sie. "Neein!" Schrie sie noch, dann lag sie dort. Blut floss ihr aus dem Bauch. Das Kaninchen immer noch in ihrem Mund. Wolkensturm war tot...

Silberbart half Schneeschimmer, so gut es ging. Wenigstens hatte sie nicht aufgegeben. Er folgte den anderen bis zum Lager. Dann blieb er kurz stehen, schüttelte sich den letzten Rest Erde aus dem Pelz. Dann rannte durch den Eingang ins Lager.
----> Lager des WindClans

Weißfeder ging nicht mit in das Lager. Sie war erschöpft. Sie schlenderte herum. Ihre Augen waren halb geschlossen. Sie ging zurück zum Donnerweg. Doch genau an diesem Zeitpunkt, als sie an dem Donnerweg ankahm hörte sie jemanden Schreien. Dann roch sie Blut. Darauf Wolkensturm. "Wolkensturm" miaute sie. "Wolkensturm!" diese Worte wiederholten sich öfters, bis die Kriegerin merkte, dass ihre Freundin tot war. Erschöpft legte sie sich an den Grünstreifen und legte sich hin. 'Vieleicht sollte ich auch zu ihr richtig hingehen und sterben' dachte sie.

Nach einer weile wachde Sturmpfote wieder auf. Sie dachde nach sie mochde den Wind Clan nicht und Garantiert würden die sie nur gefangen nehmen, sie mussde zum Fluss Clan sie war schließßlich in DEREN fluss gefallen ! sie hoffde das sie ihr auch wieder auf die andere seite helfen würden. sie lief los immer weiter durch das gebiet des Wind Clans biss sie schlieslich die grenze erreichde, hoffentliche hilfe im gedächnis.

Nebelfluss roch eine Kaninchen und ging in Kauerstellung.
"Wäre doch gelacht, wenn ich das Kaninchen nicht kriege", denkt sie.
Sie sah das Kaninchen und kroch langsam zu ihm hin und packt es am Genick und tötet es.
Nebelfluss fing noch ein Kanichen und zwei Wühlmause.
Mit ihrer Beute macht sie sich auf den Weg ins Lager.

Langschweif taumelte lustlos aus dem Lager. >>Was soll ich tun?<< murmelte er und hüpfte über einen vertrockneten Busch. Dabei verfing sich jedoch seine Hinterpfote mit den Zweigen und er landete mit dem Gesicht auf dem sandigen Boden. Der Krieger zischte verärgert. Eigentlich dürfte er sich nicht über anstrengen, aber er konnte nicht anders. Langschweif schmeckte Blut. Er hat sich beim Sturz auf die Zunge gebissen. Und als wenn das noch nicht genug wäre, blutete er auch noch am Kinn. "Samtblüte wird das nicht freuen" dachte der Kater und bereute es aus dem Lager gelaufen zu sein

Nebelfluss vergrub das eine Kaninchen und die eine Wühlmaus, die sie gefangen hatte und nimmt die restliche Beute ins Maul.
Nebelfluss kam mit ihrer Beute am Lager an und sah Langschweif am Boden.
Sie ließ ihre Beute fallen und rennt zu Langschweif.
"Langschweif ist alles in Ordnung mit dir? Soll ich dir ins Lager helfen? ", fragt Nebelfluss besorgt.
Nebelfluss schaut sich nach anderen Katzen um.

Etwas peinlich berührt legte der Krieger die Ohren an, miaute dann aber: >>Alles in Ordnung, Danke<< Er stand auf und sein Ballen brannte. "Heute ist ein schlechter Tag" dachte Langschweif. Sein Ballen war ebenfalls aufgerissen. Er sah Nebelfluss lächelnd an und murmelte:>>Vielleicht.. könntest du mir doch behilflich sein?<<

"Ok, ich helfe dir", antwortet sie.
Nebelfluss stellt sich neben Langschweif, um ihn zu stützen.
Sie schaut den Krieger an und fragt: "Können wir?"
"Oder soll ich Samblüte holen?", fragt sie.
Nebelfluss wartet auf eine Antwort.

Silberbart lief hinaus aufs Gelände und rannte los. Den Wind im Fell, das Gras unter den Füßen. Silberbart fühlte sich so gut, wie schon lange nicht mehr. Er entdeckte ein Kaninchen, nahm die Verfolgung auf und tötete es mit einem Biss ins Genick. Dann vergrub er seine Beute und streifte weiter durch die Gegend.

Langschweif nickte. Das war das Zeichen, um los zu gehen. Er war Nebelfluss sehr dankbar, dennoch beschäftigten ihn die Gedanken an Samtblüte. Wie ein Dorn grub sie sich in sein Gehirn und leider nicht nur dort. Sondern auch noch in sein Herz, denn wie konnten sie sich lieben, wenn Samtblüte eine Heilerin ist?

"Wir sind gleich da", sagt Nebelfluss.
Was er hier draußen alleine gemacht hat, denkt Nebelfluss.
Erstmal muss ich ihn zum Heilerbau bringen, damit Samtblüte seine Verletzungen versorgen kann.
Wenn alles in Ordnung ist, dann bring ich die Beute ins Lager.
"So da vorne ist der Eingang", sagt Nebelfluss zu Langschweif.

----->WC Lager