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 Lager des SchattenClans

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Wolkensee
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptyMo Jan 28, 2013 6:26 pm

Joy

Der stummen Kätzin ging der Ablauf dieser Versammlung etwas zu schnell ab. Sie schüttelte kurz ihren Kopf um ihre Gedanken wieder zu ordnen. Als Fleckenwind sie bat Beute zu jagen, nickte sie etwas geisteabwesend und folgte ihr. Sie beobachtete Giftstern noch kurz bis sie mit der Streunerin in ihrem Bau verschwand. Die Kätzin trottete ihrer neuen Freundin hinterher.

Wolkensee

Der Kater tippte während der Versammlung ungeduldig auf den Pfoten herum. Ihm waren die Streuner eigentlich völlig egal, da zwei eh nicht richtig Feindlich gesinnt waren. Er sah zu Rindenmond und nickte.Nimm aber jemand mit falls du Hilfe brauchst miaute er. Als Giftstern sich mit der Tochter von Elfenlied in ihren Bau zurückzogen, wurde er doch etwas misstrauisch gegenüber Amare. Der weiße Kater trottete schnell zu seinem Bruder rüber. Hey.....pass bitte auf deine Anführerin auf, sonst gerät sie noch mehr in Schwierigkeiten sagte er und zeigte auf den Anführerbau. Er wusste das sein Bruder und Giftstern in der Kindheit viel Zeit miteiander verbracht haben, und er sich auch ein wenig um sie sorgt. Er wandte sich von seinem Bruder ab und huschte rüber zum Heilerbau. Er nahm ein wenig Boretsch und trug dies rüber in die Kinderstube. Dort traf er Rosengift und ihre Jungen an. Bitte kaue die Blätter dieser Pflanze...ich weiß du hast bestimmt genug Milch, aber ich will kein Risiko eingehenmiaute er und schob ihr die Kräuter hin.
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptyMo Jan 28, 2013 10:50 pm

Wolfsjunges

Der kleine Kater wachte aus seinem Schlaf auf. Er gähnte und versuchte vorsichtig seine Augen zu öffnen. Zuerst öffnete er nur eines, aber schloss es gleich wieder. Dann versuchte er es noch einmal und öffnete das andere auch noch. Doch Wolfsjunges schien etwas verwirrt zu sein und schloss die Augen wieder. Er öffnete sie erneut, doch noch immer sah er verwirrt aus. Warum? Warum kann ich nichts sehen? fragte er sich und blinzelte mehrmals. Verzweifelt richtete er den Kopf zu seiner Mutter, die er mittels Geruch auswendig machen konnte.
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptyMo Jan 28, 2013 11:37 pm

Giftstern

Die Kätzin zwängte sich durch die Äste in den Anführerbau und setzte sich vor die junge Katze, die sofort damit anfing, dass ihre Mutter tot war. Sie ist also endlich tot. Das freut mich., miaute Giftstern ruhig, kalt und lachte dann höhnisch. Eigentlich sollte ihr diese Kätzin leidtun, vor allem, weil sie keine 6 Monde alt zu sein schien, doch so war die Anführerin nicht. Sie hatte zwar Gefühle, aber sie war lieber kalt und herzlos. Ich habe deine Mutter gehasst, aber bild dir jetzt nicht ein, sie habe mich so einfach getötet. Ich lasse mich nicht so einfach besiegen. Hätte ich nicht gegen einen ebenbürtigen Kater davor gekämpft, hätte ich sie getötet. , knurrte die Große, aber die wollte sich nicht rechtfertigen und so, ihrer Meinung nach, schwach wirken. Dann räusperte sie sich und sprach weiter. Was wolltest du von diesem Monster ausrichten? Etwa wie erbärmlich wir seien oder dass du die Clans für sie vernichten sollst? Das ich nicht lache! Oder willst du dich für deine unmögliche Mutter entschuldigen, wenn das der Fall ist, muss ich dich enttäuschen, denn was sie getan hat ist unverzeihlich! , erklärte die Tigerkätzin.

Mirabelle

Als die Anführerin fertige gesprochen hatte, bemerkte Mira, dass eine weitere Streunerin im Lager war. Wieso sind hier so viele Streuner…Ich dachte Giftstern hasst Streuner und Hauskatzen über alles…, dachte die Kätzin und legte den Kopf schief. Doch da wurde sie von einer Kriegerin gerufen, zu der ihre Freundin Joy sofort hinlief. Nanu? Joy kennt diese Katze? Naja dann muss sie nett sein. Schulterzuckend trottete Mira zu den beiden Kätzinnen und freute sich auf die Jagd. Als junge Katze hatte sie im Garten oft nach Vögeln gejagt und manchmal sogar Erfolg gehabt, doch ihre Zweibeiner haben sie dann immer nur ausgeschimpft. Hallo, ich bin Mirabelle, aber das weiß sicher …. Mittlerweile der ganz Clan, miaute die Kätzin sanft und freundlich aber auch ein wenig schüchtern.

Schneewolke

Schneewolke hörte seinen Bruder und nickte. Keine Angst, Bruder. Ich werde immer auf sie aufpassen und nicht nur, weil sie unsere Anführerin ist. Giftstern war schon immer meine beste Freundin, aber das weißt du ja sicher noch., miaute der Krieger beruhigend zu dem Heiler des SchattenClans und trottete zum Anführerbau. Eigentlich wollte er nicht lauschen, daher setzte er sich in einem angemessenen Abstand neben den Baueingang und wartete, wenn es etwas ungemütlich wird, würde er sofort eingreifen, auch wenn die getigerte Kätzin sich selbst verteidigen konnte. Außerdem war er sich sicher, dass sie lieber ihn angreifen würde, wenn er ihr hilft. Sie ist halt eine eigensinnige und sture Katze., dachte er und musste schmunzeln. Ab und zu grenzte sein Verhalten und Denken schon an Verliebtheit gegenüber der Anführerin, aber dem war nicht so. Er war von Kopf bis Schweif in Schattenflügel verliebt. Er würde sein Leben für die grau-schwarz Getigerte geben.
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptyDi Jan 29, 2013 4:48 pm

AMARE - DAUGHTER OF DEATH || WARM-HEARTED BEAUTY

Amare versuchte, ruhig zu bleiben. Sie war schon geschwächt. Wenn sie ihre dunkle Seite nun noch einmal Überhand gewinnen ließ, würde sie vielleicht für eine lange Zeit bleiben. Amare fürchtete sich vor diesem Zustand nicht, er war eher unerfreulich. Vor allem weil sie in diesem Zustand in jeglicher Hinsicht an Elfenlied erinnerte, und ob Giftstern das so toll finden würde.. Amare hatte ihrer Mutter zwar etwas versprochen, aber sie merkte mehr und mehr, dass sie keine Marionette spielen wollte. Jeder, jeder sah in ihr Elfenlied, und sie tat auch noch genau das, was von ihr erwartet wurde. Schmal verzog sie die Lippen, und miaute dann: Dir sollte ich eine Menge Dinge erzählen. Letztendlich auch die Geschichte, weshalb meine Mutter sich umgebracht hat - du hast doch nicht etwa geglaubt, dass jemand sie besiegt hätte, oder?
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptyDi Jan 29, 2013 5:30 pm

SCAR

Der Kater zuckte nur einmal mit dem Ohr. Nun, dan würde er das wohl tun. Scar sprang von dem Felsen und sah sich um. Mit gerunzelter Stirn bemerkte er wie aufgebracht Giftstern war. "Elfenlied ?" er kannte den Namen nicht und er hatte keine Ahnung warum alle so ein Tamtam darum machten. Also wannte er sich schnaubend ab, verdrehte die Augen und setzte sich an den Rand des geschehens. Er beobachtete die Katzen die im Lager umherwandelten. Schließlich aber konzentrierte er sich auf die 'Schüler' wie Giftstern sie genannt hatte. Einige von ihnen bewegten sich zögerlich, unerfahren. Andere aber traten mit einer selbstverständlichkeit auf, die ein guter Anfang für "sein" Training war. Gedanklich merkte er sich zu jedem Schüler etwas, dass sie noch beherschen musste oder bereits hatten.
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptyDi Jan 29, 2013 7:10 pm

Wolkensee

Der Kater hielt in der Kinderstube kurz inne und verließ dann den Bau. Er überblickte kurz die Lichtung und entdeckte den Streuner, den Giftstern mitgebracht hat. Der Heiler hatte den Blick von Scar bemerkt, er hatte etwas für Giftstern übrig. Wolkensee trottete rüber zum Streuner und setzte sich ungefragt neben ihn. Ich frag mich warum du uns hilfst, liegt es Giftstern? fragte er gerade hinaus.
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptyDi Jan 29, 2013 7:27 pm

Giftstern

Giftstern lachte höhnisch auf. Sie war VERRÜCKT! Es war vorherbestimmt, dass sie sich umbringt! Außerdem wäre ich jedem böse, der sie getötet hätte. Immerhin wollte ich sie mit meinen eigenen Krallen aufspießen und mit ihr die Kehle aufreißen!, miaute sie zynisch. Sie wusste genau, dass dieses Kätzchen noch nicht das Schüleralter erreicht hatte und trotzdem redete sie so brutal mit ihr. Also los. Ich höre dir zu. Erzähl mir die ach so tragisch Geschichte vom Tod eine "Heldin", wie du es wohl empfindest., meinte die Anführerin spöttisch und wartete geduldig auf eine Antwort. Versuchte sie die kleine Katze zu provozieren? Aber sicher! Das konnte sie besonders gut. Es war ihr auch egal, ob diese Katze sie angreifen würde. Gegen die Getigerte hätte sie keine Chance!
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptyDi Jan 29, 2013 7:53 pm

AMARE - DAUGHTER OF DEATH || WARM-HEARTED BEAUTY

Amare verlor für einen Moment die Kontrolle. Ihre Augen leuchteten auf, sie bleckte ihre Zähne und grinste hässlich. Ja.., miaute sie leise, mit weit aufgerissenen Augen. Sie war verrückt. Wahnsinnig. Weißt du, was sie getan hat? Ein paar Tage nach unserer Geburt hat sie mich und meine zwei Geschwister, Seele und Schnee, ausgesetzt. Einfach so, an einen Fluss, schutzlos, in einem Moosnest. Sie hat uns Frischbeute dagelassen, aber wir hatten noch nicht einmal ZÄHNE!, kreischte Amare mit gleißend heller Wut in ihrer schönen Stimme. Sie richtete sich auf. Sie war größer als jeder Schüler, unter ihrem seidigen Fell spielten die Muskeln. Leise fuhr sie fort: In euren Clans würde ich als ein Junges gelten, ich bin fünf Monde alt. Sieht so ein Junges aus? Ich bin eine ausgebildete Killermaschine! Amare redete sich in Rage. Oder besser gesagt - ihre andere, dunkle Seite. Ein kaltes Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Ich aß die Frischbeute, zerstieß sie mit den Pfoten zu Brei, gab meiner Schwester davon. Mein Bruder bekam nicht genug zu Essen, bald starb er, meine Schwester und ich waren entkräftet. Ich wollte aber, ich musste überleben. Ich musste einfach. Ich nahm Schnees Leiche, lockte damit Aasfresser wie Krähen an. Es war einfach nur ein natürlicher Überlebensinstinkt. Oder besser gesagt.. ein Zustand. Ich. Ich bin ein Zustand, könnte man sagen, schizophren. Ich war es, die dafür gesorgt hat, dass ich jetzt hier noch stehe. Würde es diese Seite nicht geben, wäre ich tot. So wie meine Schwester. Ich lernte zu jagen, ernährte mich und Seele gleichzeitig, und ich war ein JUNGES! Amare sprach leise, kalt, aber es war so viel unterdrückter Wut und Aggression in ihrer Stimme zu hören. Ich war jagen. Kam zurück. Ein Fuchs war da, bedrohte Seele, war kurz davor, sie zu töten. Ich wollte mich erst zurückhalten, habe dann aber versucht, einzugreifen. Er tötete Seele. Und hätte auch mich getötet. Dann kam sie. Sie beteiligte sich an dem Kampf, hatte den Fuchs nach wenigen Sekunden getötet. Elfenlied. Es war ihr egal das Schnee und Seele tot waren! Es war ihr egal! Sie fragte mich, ob ich die einzige Überlebende wäre, ich sagte ja. Sie begann mich auszubilden. Ich begann, sie zu hassen. Mit feurigen Augen sah Amare zu Giftstern auf. Sie hat sich umgebracht, weil sie wieder mit ihrer Familie vereint sein wollte. So sehr ich sie auch hasse, muss ich sie auch bewundern. Sie hat es all die Monde über geschafft, zu überleben, nur um ihre Familie zu rächen. Eine ganze Streunerbande war es, die ihre Eltern, ihre Schwester und ihren Bruder grausam gemeuchelt hat. Es gibt noch eine kleine Geschichte mit einer Katze aus dem WindClan, die für dieses Blutbad mitverantwortlich war. Aber ich muss dir auch nicht alles erzählen, später vielleicht.. Amare hatte sich beruhigt, und erinnerte nun mehr denn je an Elfenlied. Kalte, schimmernde Augen, eine emotionslose und doch wunderschöne dunkle, samtene Stimme, geschmeidiges, glänzendes silberschwarzes Fell. Ihre Augen waren schwarzgolden, und nicht wie die von Elfenlied golden, aber das war auch der einzige Unterschied. Ansonsten stand dort ein komplettes Ebenbild der toten Streunerin da, lange, scharfe Krallen, weiße, gebleckte Zähne. Sie hat mich noch um eine Menge gebeten. Unter anderem, dass ich dem Fluss- und dem WindClan helfe, den Schatten- und DonnerClan zu besiegen, und das ich sie alle auslösche, alle Clans. Aber ich habe es satt. Ich habe es satt, ihre Marionette zu spielen, und das auch noch nach ihrem Tod. Ich habe es satt, dass alle immer nur Elfenlied in mir sehen. Ich werde nicht gegen euch kämpfen. Ich werde das nicht tun. Ich will das tun, was ich will. Ich will ich sein. Kannst du das verstehen?
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptyDi Jan 29, 2013 10:26 pm

Rosengift
Die Katzenmutter nahm die Blätter zu sich und kaute sie durch. Immerhin wollte sie für ihre Jungen so gut es ging da sein. Schließlich legte sie ihren Kopf auf die Vorderpfoten und schloss die lavendelfarbenen Augen, um ein wenig zu schlafen.

Rindenmond
Der Braune schaute Wolkensee nach und schaute sich kurz um. Schließlich seufzte er und trottete doch alleine aus dem Lager. Immerhin wollte auch er ein wenig Zeit für sich haben. Deswegen ging er zum Ausgang, blickte nochmal kurz zurück. Rindenmond huschte jedoch schnell weiter und machte sich auf die Suche nach einigen Kräutern.
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Fleckenwind
Die Gefleckte lächelte, als Mirabelle sich vorstellte. Ich bin Fleckenwind. Ich gehörte einst zu einem anderen Clan...also ich weiß, wie das ist neu an einem Ort zu sein. Aber Schluss mit Geschichten der Vergangenheit. Wir sollten etwas jagen gehen. erzählte die Kriegerin kurz und trabte dann los.
Außerhalb des Lagers lag noch einiges an Schnee und die Beute würde sich versteckt halten, aber etwas finden konnte man.
-->SCGebiet
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptyDi Jan 29, 2013 11:04 pm

Wolfsjunges

Der Kater seufzte, als seine Mutter sich nicht meldete. Er legte den Kopf nieder und schloss die Augen. Vielleicht würde es noch etwas dauern. Nach einem kleinen gähnen kuschelte er sich wieder ins Fell seiner mutter und schlief ein.

Mondpfote

Ihr gefiel der Gedanke nicht, dass sie von Scar unterricht bekommen würde. Lieber fresse ich Krähenfraß, als ob ich mich von dem Trainieren lasse. murmelte sie und setzte sich. Am liebsten würde sie bis zu ihrer Ernennung nur noch schlafen, damit sie ausgeruht ist, für das Leben einer Kriegerin.
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptyDi Jan 29, 2013 11:23 pm

(oh goooosh *u* Ich will Amare iwie ganz doll knuddeln grad. sie ist einfach zu süß!!)

Giftstern

Die Anführerin schaute die Kätzin teilnahmslos an. Die schien eine zweite Persönlichkeit zu haben, welche wohl an dem Trauma namens Kindheit lag. Irgendwie tat die Kleine ihr leid. Kurz schaute sie aus dem Bau und setzte sich dann mit dem Rücken davor, damit ja niemand hinein schauen konnte. Das sollte ich eigentlich nicht tun...Das bin ich nicht., dachte sie und zögerte erst. Doch dann hob sie eine Pfote und zog die kleine Katze zu sich. Auch wenn sie größer als ein Schüler war, war sie immer noch ein Junges und kleiner als die Getigerte. Du hast ja schlimme Monde hinter dir. Dass du keinerlei Liebe erfahren hast ist nicht zum Lachen, selbst für mich nicht. Ich bin als Clankatze aufgewachsen, in einer liebevollen Gesellschaft, doch auch ich habe schlechte Zeiten hinter mir. Diese Narbe, die mein linkes Auge erblinden ließ, hat mir mein Vater zugefügt. Ich habe ihm Rache geschworen und ich habe sie bekommen., erzählte die Anführerin in einem ruhigen Ton. Ohne es zu merken, drückte sie Amare an sich und ihrer Kehle entwich tatsächlich ein leises, tiefes Schnurren. Sie ist ein Streunerin und dann auch noch IHRE Tochter..., dachte Giftstern, aber sie konnte nicht anders. Sie tat ihr leid. Bis jetzt habe ich gedacht, ich hätte die schlimmste Kindheit gehabt, aber da habe ich mich geirrt und wäre ich eine dieser gefühlsduseligen Anführer, dann würde ich dir vorschlagen dem Clan beizutreten aber das tue ich nicht. Ich habe schon genug Streuner und Hauskatzen aufgenommen in meiner Laufbahn als Anführerin., meinte sie und leckte der Streunerin über den Kopf. Zum Glück saß sie mit dem Rücken zum Eingang und versperrte so den Blick ins Innere und somit auf das Geschehen. Ich bin keine Katze, die oft Gefühle zeigt aber du gefällst mir. Du bist sicher stark für dein Alter und es wäre eine Bereicherung für den SchattenClan vor allem jetzt wo ein Krieg bevorsteht. Dennoch kann ich das nicht erlauben. Ich kann dir aber eins versprechen..., sie machte eine kurze Pause ehe sie im Flüsterton weiter sprach. Wenn du Sorgen hast oder Hilfe brauchst, dann komm zu mir. Die Getigerte wusste nicht was sie tat, aber nicht umsonst hat ihr ihre Schwester Blütengift die Gabe des Mitgefühls gegeben. Was hat es mit deiner Persönlichkeit auf sich? Du scheinst von ihr nicht begeistert zu sein. Aber du musst diese brutale und aggressive Seite unter Kontrolle bekommen, dann wäre dein Leben nicht so eintönig und von Angst geprägt., miaute die Tigerkätzin, ehe sie von dem Kätzchen abließ. Kurz musste sie sich räuspern und ihr Brustfell schamvoll glatt lecken. Deine Geschichte weckte selbst in mir Gefühle, das hat bisher niemand geschafft. Das ist schon eine gewisse Errungenschaft. Ich werde dir auch mal eine Geschichte erzählen., begann die Anführerin und ihre Stimme wurde düster und kalt.
Als ich geboren wurde, hatte ich 3 Geschwister. Teufelsjunges, Blütenjunges und Flammenjunges. Die drei waren schon immer etwas ... schwächer gewesen. Sie wollten immer nah bei unserer Mutter bleiben, während ich dauernd die Kinderstube verließ. Als mein Vater dann auch noch begann uns viert zu erziehen, begann für alle von uns die grausame Zeit. So wie du mussten wir Frischbeute fressen, was uns viele Tage im Heilerbau bescherte. Außerdem lernte ich, weil ich die Stärkste und Größte war, das Jagen mit 3 Monden. Als Schüler wendete sich das Leben meiner Geschwister zum Guten und alle bekamen wunderbare und liebe Mentoren. Nur ich wurde meinem eigenen Vater zugeteilt! Es war die schlechteste Wahl, die Mondstern treffen konnte und das wusste sie selbst. Aber es war zu spät. Mein Vater verletzte mich, verbot mir zu fressen, wenn ich keine Beute fing. Ich war eine miserable Jägerin, was mir viele Nächte mit knurrendem Magen bescherte. Das prägte mich so sehr, dass ich eine gewisse Sturheit entwickelte, die mich die Schülerzeit überleben ließ. Bei meiner Abschlussprüfung vor unserer Kriegerzeremonie kämpfte ich gegen meinen Mentor. Ein "echter" Kampf sollte es werden, wie er sagte. PAH! Er hat mich doch gehasst! Er wollte mich verletzen! Es war ihm egal ob ich den Kampf überlebte oder nicht. Und wenn ich heute darüber nachdenke...bin ich genau wie er. Ich hasse Schwäche und Angst, denn ich hatte auch keine mehr. Und wie ich vorher sagte, stammte diese Narbe über meinem Auge von ihm, von diesem letzten "Training". Ich lag lange im Heilerbau und sollte nie eine Kriegerin werden können. Ich wollte meinem Leben ein Ende setzen, aber dann trieb mich die Lust nach Rache an, doch zu leben. Da sieht man mal eine Parallele zu deine Mutter. Mein Leben widmete ich der Rache an meinem Vater und das konnte ich am besten in einer höheren Position! Ich kämpfte mich durch und wurde Wolfsterns rechte Pfote, ihre Stellvertreterin, die zweite Anführerin. Allein diese Stellung reichte um meinen Vater herumzukommandieren! Es war ein Genuss! Aber dann...starben meine Schwester Blütengift und mein Bruder Flammenseele. Ich blieb allein mit meinem anderen Bruder Teufelsflamme, doch dann verschwand er und mit ihm verschwand mein letztes Gefühl. Seit dem bin ich eine brutale und skrupellose Katze, die ihr Ziel auch bald erreicht hatte. Mein Vater starb und kam nicht zum SternenClan, so wie es deine Mutter sicher auch nicht tat. Dieses Monster war genauso wie mein Vater! Beide haben den Tod mehr als verdient!
So beendete die Gestreifte ihre Geschichte und strich Amare mit dem Schweif über die Wange. Du siehst. Ich hatte eine ebenfalls eine schlimme Kindheit, die länger dauerte als deine und ich habe es geschafft etwas daraus zu machen! Genau das kannst du auch! Also hör auf damit dich eine "Killermaschine" zu nennen, denn das bist du nicht!, miaute sie und wartete auf Amares Reaktion.
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptyMi Jan 30, 2013 2:23 pm

(omg, ich liebe Amare *-* *anfall* sie is üüüübels geil *____*)

SCAR

Der Kater schnaubte verächtlich auf. „Natürlich, sie ist die erste die sich gegen mich behaupten kann.“ ja, so war es. Er war nicht in sie 'verliebt'. Dieses Wort, Liebe, es ließ Wut in ihm aufsteigen, kalt und mächtig. Nein, er liebte sie nicht. Die einzige Katze für den er je etwas empfunden hatte war seine Schwester. Wieso sollte es ausgerechnet bei dieser Kätzin anders sein ? Sie war eine Clankatze und ihr Herz bestand nur aus Schwärze. Wie sollte sie da jemanden lieben ? Wie sollte sie ihn lieben; wie er sie ? Nein, das war völliger Schwachsinn...oder ?

Scar blickte den Kater neben sich an, herausfordernd, scharf. „Ich helfe euch nur, weil ich endlich mal wieder einen richtigen Kampf zu Gesicht bekommen möchte. Endlich mal eine Aufgabe; das ständige herumwandern ist langweilg...nichts für jemanden für mein Niveau !“ die letzten Worte kam höhnisch aus seinem Maul - ja, er war besser als alle hier. Mit einer Ausnahme. Diese Ausnahme ...


Zuletzt von Lichtsturm am So Feb 17, 2013 3:23 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptyMi Jan 30, 2013 5:49 pm

Liffi

Als Sie die Worte von zwei anderen Katzen hörte, die Liffi nicht kannte, lief die gestreifte schneller zum Eingang. Nun hoffte Sie das der Clan zufrieden sei. Mich werden wohl nie andere Katzen resbektieren, nur weil ich eine Streunerin bin, dachte Sie traurig weiter. Sie blickte nocheinmal zu Nachtpfote dann verschwand sie.

------ SchattenClan Gebiet-----
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptyFr Feb 01, 2013 6:21 pm

[Hier, meine Fans, dass ist für euch! *Kusshand werf*]

AMARE - DAUGHTER OF DEATH || WARM-HEARTED BEAUTY

Mit flammenden Augen starrte Amare Giftstern an. Diese starrte sie ausdruckslos an, und Amare machte sich schon auf einen plötzlichen Angriff bereit. Er kam aber nicht. Stattdessen schob die scheinbar unnahbare Anführerin Amare mit einer Pfote zu sich, drückte sie an sich. Was.. was sollte das denn jetzt? Amare versuchte, die neue Situation zu verstehen. War das eine Finte? Eine äußerst kluge, gewiefte Finte? Würde Giftstern im nächsten Moment die Krallen ausfahren und ihr den Bauch aufschlitzen? Oh nein, so leicht lasse ich mich nicht täuschen, dachte Amare grimmig, spannte ihre Muskeln an und verhakte sich mit ausgefahrenen, jederzeit einsatzbereiten Krallen im Boden. Sie wartete darauf, dass Giftstern etwas tat, sie biss, kratzte oder versuchte, sie anderweitig zu verletzen. Amare verstand nicht, warum Giftstern sie sonst an sich drücken sollte. Sie wartete weiter. Aber es erfolgte kein Angriff, keine Finte, keine Täuschung. Kein Blut, kein Geschrei. Kein Kampf. Amare versuchte, sich zu befreien, als sie merkte, dass die Nähe zu einer anderen Katze, die sie durch diese Nähe nicht verletzte, eigentlich ganz gut tat.. Giftstern war warm, und der stetige Herzschlag von ihr beruhigte Amare irgendwie. Also ließ sie die Nähe zu, und ein kaum hörbares Schnurren, das Amare nicht identifizieren konnte, da sie noch nie geschnurrt hatte, entrang sich ihrer Brust. Sie kuschelte sich unbemerkt an Giftstern an, und lauschte ihren Worten. Du hast ja schlimme Monde hinter dir. Dass du keinerlei Liebe erfahren hast ist nicht zum Lachen, selbst für mich nicht. Ich bin als Clankatze aufgewachsen, in einer liebevollen Gesellschaft, doch auch ich habe schlechte Zeiten hinter mir. Diese Narbe, die mein linkes Auge erblinden ließ, hat mir mein Vater zugefügt. Ich habe ihm Rache geschworen und ich habe sie bekommen, miaute sie. Amare hörte zu, ihre Augen weiteten sich leicht. Das sie es auch nicht einfach hatte.. aber eigentlich hätte ich mir das denken können. Diese Narbe.. ist wirklich schrecklich. Kurz wurde Amare sich bewusst, was für ein Glück sie mit ihrem gesunden, starken Körper hatte. Erstaunt bemerkte Amare, dass Giftstern ebenfalls ein wenig schnurrte, und obwohl sie es bisher noch nie gehört hatte, konnte sie sich doch zusammenreimen, dass das Schnurren eine Folge von Wohlfühlen war. Und trotzdem habe ich schlimme Monde hinter mir.. Liebe? Habe ich jemals Liebe erfahren? Amare wusste die Antwort schon lange, lange bevor sie sich diese Frage gestellt hatte. Nein.. habe ich nicht. Nie. Und das auch Giftstern schlimme Zeiten erfahren hat.. das überrascht mich nicht. Amare genoss die Nähe ein wenig, auch wenn sie es sich kaum zugestehen wollte. Sie kuschelte sich ein wenig an Giftstern, und lauschte ihr weiter. Bis jetzt habe ich gedacht, ich hätte die schlimmste Kindheit gehabt, aber da habe ich mich geirrt und wäre ich einer dieser gefühlsduseligen Anführer, dann würde ich dir vorschlagen dem Clan beizutreten aber das tue ich nicht. Ich habe schon genug Streuner und Hauskatzen aufgenommen in meiner Laufbahn als Anführerin, miaute Giftstern bestimmt, aber mit einem Hauch Wärme in ihrer Stimme, den die sensible Amare auch wahr nahm. Außerdem nahm die Anführerin den Worten die Härte, indem sie Amare über den Kopf leckte. Amare ließ es geschehen und sie selbst konnte die Anführerin vollkommen verstehen. Aber sie hatte auch kein Interesse daran, dem SchattenClan beizutreten.. Oder? Nein! Hier gibt es doch nur Clankatzen! Sie sind - sie sind doch alle meine Feinde! Eine leise Stimme meldetet sich in Amares Kopf zu Wort. Eine monotone, desinteressierte Stimme. Die andere Amare. Würden deine Feinde dich an sich drücken, dir über den Kopf lecken? Würdest du deinen Feinden so etwas überhaupt gestatten? Wohl kaum. Amare nickte bedächtig. Aber zumindest Giftstern war nicht ihre Feindin. Zumindest glaubte sie das nicht wirklich. Deswegen ließ sie diese Nähe auch zu. Amare wusste sonst nichts damit anzufangen, da sie nie Nähe oder Liebe erfahren hatte, und es fühlte sich richtig an. Was sollte sie also dagegen einzuwenden zu haben? Aber etwas hatte sie tatsächlich. Selbst wenn du es mir anbieten würdest, dem SchattenClan beizutreten.., miaute Amare respektvoll, aber ernst, würde ich wahrscheinlich ablehnen. Ich könnte in keinem Clan leben, nicht nach.. all dem. Mit 'all dem' meinte Amare durchaus nicht nur die Dinge, die ihre Mutter ihr erzählt hatte, sondern auch eine ganz bestimmte Erzählung, Elfenlieds Mutter Seelenklang betreffend. Aber das würde sie nun nicht erzählen. Sie hatte Giftstern lediglich sagen wollen, dass.. gewisse moralische Sperren und Denkblockaden sie davon abhalten würden, sich einem der Clans - egal welchem - anzuschließen. Außerdem brauchte Amare ihre Freiheit. Sie konnte sich nicht vorstellen, Verpflichtungen anderen außer sich selbst gegenüber zu haben, und an den Clan gebunden zu sein. Sie war sich sicher, dass Giftstern sie in dieser Hinsicht verstehen würde, und war wieder überrascht von sich, wie friedliebend und unaggressiv sie in diesem Moment war. Sie hörte Giftstern weiter zu. Ich bin keine Katze, die oft Gefühle zeigt aber du gefällst mir. Du bist sicher stark für dein Alter und es wäre eine Bereicherung für den SchattenClan vor allem jetzt wo ein Krieg bevorsteht. Dennoch kann ich das nicht erlauben. Ich kann dir aber eins versprechen... Aufmerksam lauschte Amare Giftstern. Lob in diesem Sinne hatte sie nie bekommen, ihre Mutter hatte immer nur danach gestrebt, Amare perfekt zu machen, perfekt in allem. Amare befreite sich von diesen düsteren Gedanken. Ihre Mutter war tot. Wenn du Sorgen hast oder Hilfe brauchst, dann komm zu mir. Amares Augen weiteten sich ungläubig angesichtlich dieses schier unglaublichen Angebots. Giftstern hatte sie überrascht, dass schaffte sonst keiner, egal ob Katze, Hund, Fuchs, Dachs oder Beutetiere. Mit diesem mitfühlenden Angebot hatte sie es wirklich geschafft. Amare nickte und ein schwaches Danke hervor. Ich weiß.. das zu schätzen, und werde bei Gelegenheit darauf zurückkommen. Hoffentlich.. werde ich niemals Hilfe benötigen. Amare dachte das nicht, weil sie Giftstern nicht um Hilfe bitten würde. Sie dachte es einfach nur, weil sie niemals in einer so auswegslosen Situation sein wollte, dass sie Hilfe brauchen würde. Bisher hatte sie ihre Probleme immer alleine lösen können und sie hoffte, dass das auch weiterhin so blieb. Was hat es mit deiner Persönlichkeit auf sich? Du scheinst von ihr nicht begeistert zu sein. Aber du musst diese brutale und aggressive Seite unter Kontrolle bekommen, dann wäre dein Leben nicht so eintönig und von Angst geprägt. Amare schluckte, und atmete erst einmal tief durch, bevor sie mit von Melancholie geprägter Stimme antwortete: Wir wissen es nicht so genau, was es mit unserer Persönlichkeit auf sich hat, aber.. wir sind schon seit unserer Geburt so. Mal ist sie da, mal ich. Gewissermaßen leben zwei Personen in einem Körper, eine multible Persönlichkeit. Es ist schwer zu erklären. Wir beide sind immer da, aber nur eine von uns hat das Sagen über diesen Körper. Nur eine trifft die Entscheidungen, und das wechselt ab. Sie hat normalerweise das Sagen, ich komme nur selten an die Entscheidungsgewalt, auch wenn ich mir sicher bin, dass ich sie zerstören könnte. Ich tue es aber nicht. Ich will es nicht. Sie hat die selben Ansprüche wie ich, auch wenn ich meistens nur komme, wenn wir bedroht sind, im Sterben liegen, so wie damals, als ich das erste Mal die Kontrolle bekam. Wenn sie seelisch verletzt wird, was eigentlich unmöglich ist.. ihr ist alles egal. Außer Elfenlied. Sie will sie rächen, ich nicht. Ich bin froh, dass sie tot ist. Sie empfindet Trauer. Manchmal denke ich, dieser Körper müsste zerspringen, so vielen Gefühlen und Denkweisen er ausgeliefert ist. Aber er tut es nicht. Zum Glück. Amare schwieg wieder, hörte Giftstern weiter zu. Sie ließ sich widerstandslos sanft von ihr wegschieben, auch wenn sie die Wärme kurz darauf vermisste, und sah zu, wie Giftstern sich, beinahe verlegen, über das Brustfell leckte. Deine Geschichte weckte selbst in mir Gefühle, das hat bisher niemand geschafft. Das ist schon eine gewisse Errungenschaft. Ich werde dir auch mal eine Geschichte erzählen. Amare trat ein paar Schritte zurück und sah Giftstern erwartungsvoll an. Ihre schwarzgoldenen Augen glitzerten, die Schwärze schien sich zu bewegen, wieder einmal. Aufmerksam lauschte Amare Giftsterns Geschichte. Ihr Leben.. war auch kein Zuckerschlecken.. dachte Amare beinahe verträumt. Ein paar Worte rissen sie zurück in die Realität. Ja.., miaute sie, sie hatte den Tod verdient. Auch wenn sie ihn haben wollte.. es ist gut, dass sie nicht mehr da ist. Sie hat mich.. nahezu gefoltert mit ihren Trainingsmethoden. Giftstern sprach nach ihrer Geschichte noch weiter: Du siehst. Ich hatte eine ebenfalls eine schlimme Kindheit, die länger dauerte als deine und ich habe es geschafft etwas daraus zu machen! Genau das kannst du auch! Also hör auf damit dich eine "Killermaschine" zu nennen, denn das bist du nicht! Amare nickte federleicht. Das, was ihre Mutter aus ihr gemacht hatte, war eine Killermaschine, aber das war nicht sie. Sie war einfach nur sie selbst, und kein Monster, das von Elfenlied erschaffen wurde. Das sagte sie sich immer wieder in Gedanken. Du hast Recht. Ich konzentriere mich lieber auf mich.. und nicht auf das, was Elfenlied aus mir machen wollte. Amare blickte Giftstern in die Augen. Aber.. auch, wenn ich deinem Clan nicht beitreten darf, oder will.. möchte ich dich doch bitten, im Krieg an eurer Seite zu kämpfen. Ich möchte nicht deinem Clan beitreten, ich werde nicht hier im Lager bleiben, euch nicht zur Last fallen. Aber ich möchte euch trotzdem helfen.
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptySa Feb 02, 2013 7:07 pm

Sternenlicht verspührte ein rascheln im Gebüsch. Sternenlicht lauschte.
Es war eine Maus, die Katze ließ sich auf den boden sinken, bis ihr Pelz den Boden striff . Sie setzte eine Pfote vor die andere und schlich geübt über den Boden. Als der Geruch des Tieres immer stärker wurde , sprang sie über die großen Felsen und ergriff sie mit ihrer Pfote. Schnell tötete sie die Maus und faß sie genüsslich während sie sich auf einer der Felsen hinlegte
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptySa Feb 02, 2013 9:05 pm

Weißpelz

Sie sah das Fell von Sternenlicht. Die weiße Kätzin lief zu Ihr. Hallo Sternenlicht. Wie geht es dir? schnurrte Weißpelz fröhlich. Sie setzte sich hin und putze Ihr Fell.

(Nachthauch könntest du mal deinen Krieger spielen damit Sternenpfote mal etwas zum Schreiben hat. Ach und Giftstern, kann Sternenpfote ieder in die Herachie sein? Bitte!)
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptySo Feb 03, 2013 10:15 am

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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptyFr Feb 08, 2013 6:26 pm

als sternenlicht die felsen überquert hatte hörter sie ein knurren . Ganz in der Nähe vom Lichtbau. Sternenlicht glitt über den kalten stein und ging geduckt dem Knurren entgegen. Ein kleines Kätzchen kämpfte bemüht mit einer Natter . Sternenlicht sah nicht lange zu. Sie wusste das Nattern gefährlich für kleinere Katzen waren und sprang. Die kleinere Katze fauchte: das hätte ich auch selbst geschafft !. Sie drehte sich undankbar um und rannte davon. Ts miaute Sternenlicht, kleine Katzen. Sie ging davon und ging zurück ins lager .
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptyFr Feb 08, 2013 7:25 pm

( Sternenlicht, wenn du schreibst das du draußen aus dem Lager bist dann schreibe beim Gebiet)
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptySo Feb 10, 2013 10:00 pm

Wolfsjunges

Der kleine Kater erwachte erneut aus seinem kurzen Schlummer und öffnete verschlafen die Augen. Doch nur Dunkelheit. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm und er wollte es eigentlich auch gar nicht heraus finden. Jedoch ließ es ihn nicht los und er stupste seine Mutter mit der Tatze an. Kurz maunzte er. Mama? fragte er etwas besorgt.
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptySo Feb 10, 2013 10:32 pm

Rosengift
Die Katzenmutter gähnte und erwachte träge aus ihrem kurzen, aber wohltuenden Schlaf, den sie wirklich gebraucht hatte. Sie schaute mit noch leicht verschwommenen Blick zu Wolfsjunges und spitzte die Ohren. Was gibt es, Wolfsjunges? Was ist los? gab Rosengift als Antwort zurück und leckte sich nochmal kurz über die Pfote, um mit dieser dann über ihr Gesicht zu fahren. Ihr lavendelfarbener Blick wurde nun klarer und sie konnte ihre Umgebung wieder vollkommen erkennen.

Rindenmond
SCGebiet-->
Der Heiler kam mit vollem Maul wieder zurück ins Lager getrottet und machte sich sofort auf den Weg in den Heilerbau. Dort legte er den Rosmarin und Schachtelhalm nieder und fing an die Kräuter zu ordnen. Auf seine Umgebung achtete er darauf kaum oder eher gar nicht.
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptySo Feb 10, 2013 10:40 pm

Rubinjunges

Rubinjunges stupste seinen Bruder leicht genervt an. Er wollte weiterschlafen, kuschelte sich an seine Mutter, und schob Wolfsjunges demonstrativ etwas aus dem warmen Nest. Er ließ seine Augen geschlossen und drehte sich einmal herum. Er zitterte leicht, als ein kalter Windstoß durch die dichten Ginsterfarne drang. Ärgerlich miaute er etwas Unverständliches, und piekste seine Mutter mit seinen Krallen in ihren Bauch.


Zuletzt von Cuore am Mo Feb 11, 2013 10:35 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptyMo Feb 11, 2013 8:41 am

Wolfsjunges

Sofort kletterte er vorsichtig zurück ins Nest. Nur anhand des Geruches seiner Mutter und dem seines Bruders wusste er, wo sie sich befanden. Als er wieder im Nest war, drängte er sich zu Rubinjunges und versuchte diesen wegzuschubsen, doch der Kleine war nicht so kräftig wie sein Bruder und außerdem konnte er ja nichts sehen. Mama? I..Ich...ka..kann nichts sehen. maunzte er und suchte nach den Schnurrhaaren seiner Mutter.
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptyMo Feb 11, 2013 12:16 pm

Rosengift
Die Graue schaute mit ernstem Blick zu Rubinjunges. Rubinjunges, sei nett zu deinem Bruder...und Wolfsjunges...was...was sagst du da? Du kannst wirklich kein bisschen sehen?...Mo...moment. Rosengift sprang kurz auf und steckte den Kopf aus der Kinderstube. Wolkensee!! rief die Graue und ging sofort wieder zu ihrem Nest. Dort leckte sie Wolfsjunges kurz über Kopf, damit er sich beruhigte. Warum SternenClan? Warum lasst ihr ihn blind werden? dachte sie sich und schaue zu Rubinjunges, welchen sie mit ihrem Schweif zu deckte, damit er nicht frierte. Wolfsjunges schob sie einfach näher zu sich.
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BeitragThema: Re: Lager des SchattenClans   Lager des SchattenClans - Seite 39 EmptyMo Feb 11, 2013 12:21 pm

Weißpelz

Sie hörte Rosengift nach Wolkensee rufen. Die Kätzin lief zu der Königin. Was ist los Rosengift? maunzte Weißpelz zur Kinderstube rein. Was passiert nur? dachte Sie. Die weiße Kriegerin setzte sich zu Rosengift, und leckte Ihr über das Ohr.
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