Gebiet des FlussClan

Samtstern
Die Anführerin fauchte den fremden Kater an. "Das ist unser Gebiet. Du hast kein Recht hier zu jagen, außer du schließt dich uns an." Sie sprang auf den Rücken des Katers und zwang ihn zu Boden. Sie biss ins Bein und knurrte ihn an.

Schatten sah die andere Kätzin an. Er knurrte und fauchte unter ihrem Gewicht. Als er am Boden lag und ihm ins Bein gebissen wurde knurrte er einma lauter auf. Dan wand er sich als die Kätzin über ihm ausatmete, weil sie dan leichter war, und trat ihr einmal kräftig in den Bauch. Als er stand sah er sein Bein an. Es bluttete sehr stark und als er aufstehen wollte schaffte er es nicht. An diesem Bein hatte Flower ihn auch schon erwischt weshalb er etwas geschwächt war. >> Ich verschwinde von eurem Gebiet.<< , knurte er der älterten Kätzin ins Gesicht. Als er versuchte sich aufzurichten fiel er einmal hin und dan versuchte er es nochmal und stand endlich. Mit einem unbeweglichen Bein hinkte er sehr sehr langsam davon und machte nach 15 Fuchslängen eine Pause und setzte sich wieder hin.

Samtstern
Für kurze Zeit tat der Tritt in den Bauch weh, aber der Schmerz verebbte. "Fuchsdung." fluchte sie und fauchte dem Kater hinterher. "Halte dich fern von hier! Heute hast du noch Glück gehabt!" schrie sie dem Streuner hinterher. "Komm Samtpfote. Gehen wir zur WindClan-Grenze."

Samtpfote / FlussClan Gelände

Die Kätzin sah dem Kater hinterher , dann verflogen ihre Gedanken und sie ging hinter Samtstern her , zur WindClan Grenze. Unterwegs markierte sie noch die Grenze.

Eigentlich hatte ich gerade ein Eichhörnchen im DonnerClangebiet . meinte sie. Ich wollte nur mal meine Künste im fischen testen. Obwohl man das eher Künste im wie ertrink man am schnellsten nennen sollte. Sie lächelte zaghaft.

Tüpfelpfote schnurrte. Hm eigentlich ist es ja FlussClan Beute aber es gibt momentan noch genug Beute. Ich denke ich kann dir zeigen wie man fischt.

Schatten saß immer noch da vor Schmerz. Langsam begann er sein Bein zu lecken und blickte sich um. In der Nähe war ein Fluss mit warscheinlich viel Schilf. Dort würde er hingehen und sich die Wunde auswaschen. Langsam stand er auf und ging zum Fluss. Langsam ging er die Senke hinuter und am Ufer trat er mit einer Pfote ins Wasser und nach einigen Herzschlägen schlug er mit krpftigen Pfoten durchs Wasser. An einer Stelle wo er stehen konnte blieb er kurz bevor er wieder zurück watt. An dem Ufer setzte er sich hin und ließ die Sonne auf sein Fell scheinen. Er genoss die angenehme wärme.

Ein kleiner Funke erschien in Soullights Augen. Ja sie wollte wirklich gern fischen lernen und freute sich schon wie ein Junges darauf. Wenn cih dabei nihct allzu nass werde, dann wäre es schön wenn du es mir zeigen kannst. meinte sie entgegen ihrer Aufregung nur nüchtern.

Also du stellst dich an das FlussUfer. Etwa so. Tüpfelschweif kauerte sich hin. Dein Schatten darf nicht auf das Wasser fallen und du darfst dich nicht Bewegen. Dann wartest du darauf das ein Schatten auftaucht. flüsterte sie. Tüpfelschweifs Augen ruhten auf dem Wasser. Plötzlich sah sie einen Schatten. Ihre Pfote schoß ins Wasser. Sie schlug einen Fisch in die Luft der auf den Boden fiel. Bevor er anfangen konnte zu zappeln tötete sie ihn. Jetzt du! miaute sie ermutigent. Es liegt an dir ob du nass wirst oder nicht.

Samtstern
Die Anführerin makierte die Grenze kurz und sagte zu Samtpfote. "Wenn ein Eindringling hier ist, frage ihn zuerst nach seinem Belangen und nach seinem Herkunft. Vielleicht kommt er in Frieden. Dieser Kater kam nicht in Frieden, er kam, um uns Beute zu stehlen. Drohe ihm und verscheuche ihn dann. Aber nun sollten wir uns mit dem Rest der Patrouille an der Zweibeinerbrücke treffen und dort ein wenig jagen, bevor sie kommen."

~kommt an
Sie folgte dem Geruch des Streuners und dem Geruch von Blut. Er war in ein Clan-Territorium gelaufen.
Sieht so aus, als würde er es darauf anlegen.. dachte sie missbilligend. Normalerweise lief sie nicht hinter jeder Katze, bzw. hinter jedem Kater her, aber sie hatte das Gefühl, dass dieser Kater nicht immer so aggressiv war und sie mochte ihn irgendwie..
Schließlich fand Kirschblüte ihn, er lag auf einem Felsen in der Sonne und pflegte seine Wunden. Anscheinend hatte er noch einmal gekämpft, gegen Clankatzen. Die rot gestreifte Kätzin tapste zu ihm und setzte sich neben ihn auf den Felsen. "..Sieht aus als tte das ganz schön weh." miaute sie, weil ihr nichts anderes einfiel.

Träne...

Er versteckt sich im Schilf und ist auf der Lauer. Viele Gerüche sind für ihn neu. Er erinnert sich an seine Vergangenheit.... Alles um mich war kalt. Nur ein warmer Geruch wehte mir entgegen. Der Geruch gehörte einer Kätzin die Ich noch nicht sehen konnte. Meine Mutter hatte eine überraschend kalte Stimme, als sie sagte: Wie konnte Ich es nur zulassen ein Junges zu bekommen. Ich will kein Junges haben, es stört mich. Ich brauche wieder meine Freiheit. Auch wenn dieses Ding hier neben mir mich noch nicht sehen kann, wird es Verlassenheit schon spüren müssen. Ich kann es einfach nicht, mit einem Jungen an meiner Seite zu haben. Die ewige Angst, ihm könnte etwas passieren, würde mich lähmen. Es tut mir Leid. Mir ist es lieber wenn du mich niemals kennen lernen würdest. Versuche zu leben, Kleines. Ciao.

Ich werde mich auf die Suche nach dir begeben und erst ruhen wenn ich dich gefunden habe. sprach er vor sich hin. Entschlossen und mutig ging Träne, Schritt für Schritt, durch das Schlif und legte sich nahe am Fluss nieder.

Bei meinem Glück falle ich noch mal rein. murmelte Soullight udn amchte es wie ihr es die kriegerin vorgemacht hatte. Tatsächlich tuachte ein Schatten auf und Soullight fuhrt mit den pfoten ins Wasser bekam den fisch zu fassen lies ihn aber vershentlich mit einem Iiih der ist ja total klitschig zwischen ihren Pfoten durchrutschen und wieder ins Wasser fallen.

Schatten drehte sich schlagartig um. >> Es tut garnicht weh ich habe nur keine Lust das es sich entzündet und ich dan "vieleicht" sterbe.<< ,sagte Schatten wacker zurück, doch irgendwie musste er sich entschuldigen, vieleicht empfand er ja etwas für Kirschblüte oder etwa nicht. Er war sich nicht sicher doch dan flüsterte er leise auf den Boden zu. >> Es tut mir leid... das ich so wütend werde.<< er blickte immer noch zu Boden als er dies flüsterte doch er spürte immer noch nicht so richtig was er für sie empfand.

Du musst versuchen den Fisch mit den Krallen zu packen und an Land zu schleudeern. miaute Tüpfelschweif. Ich mein Für den Anfang wars nicht schlecht.

Soullight versuchte er noch mal und noch mal. Beim ersten mal war sie zu langsam beim zweiten mal kippte sie vorn über ins Wasser und lies den Fisch los, doch beim dritten Versuch hatte sie erfolg und hielt stolz einen Fisch zwischen den Klauen.

Lass ihn dir schmecken. miaute Tüpfelschweif aber danach musst du verschwinden. Vieleicht trift man sich ja mal wieder. Tüpfelschweif drehte sich um um zu gehen. Sie sprang durch das gebüsch davon.
--->weiterFlussClanLager-->

Soullight sah der Clan katze hinterher, dann amchte sie sich ans futtern. Der Fisch schmeckte nicht so gut wie ein Eichhörchen aber war trotzdem sehr lecker und vor allem fett. Soullight putzte sich in aller Ruhe und überlegte was sie wohl als nächstes tuen würde. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht als sie es ersthadt erwog die Clankatze im Lager zu besuchen, was allerdings ziemlcih dumm gewesen wäre. Sie stand auf und wollte wieder zum DonnerClan gebiet doch da fiehl ihr Blick auf die Kräten des Fisches. Sie wollte nicht das man herraus fand von wem sie heimlich Unterricht genommen oder das sie überhaupt Unterricht genommen hatte und so versenkte sie den Rest vom Fisch im Wasser udn amchte sich auf den Weg zum DonnerClangebiet.

--> DonnerClangebiet

Sie schaute sich die Verletzungen an. Er hatte Recht, er würde es auf jeden Fall überleben.
Als sich der schwarze Kater entschuldigte, zuckte Kirschblüte nur verlegen mit den Ohren. "Ist doch nicht schlimm. Jeder ist mal wütend." antwortete sie und überlegte ein wenig.
"Hast du eigentlich auch einen Namen?" fragte die gestreifte Kätzin, als sioe bemerkte dass sie diesen noch nicht wusste.

(sorry für den kurzen Post D:)

Schatten sah Kischblüte an und sah ihr nur in die Augen. >> Ich heiße Schatten.<< sagte er mit zuckenden schnurrhaaren.

Es war schon tief in der Nacht, als Häherfeder am Fluss ankam. Nachdem er die Trittsteine gefunden hatte, sprang er geübt an die andere Seite des Flusses.
Nun war er offiziell im Gebiet des Flussclans. Eine tiefe Ruhe überkam ihn, sodass er langsam anhielt. Er war müde, aufgeregt gewesen, doch jetzt war da nur noch diese innere Ruhe. Sie beunruhigte ihn, diese Ruhe. Und doch war er gezwungen ruhig zu bleiben. Er konnte keine Emotionen warnehmen, die Ruhe, wurde ihm klar, war eine Leere. er fühlte sich leer. So lange war Häherfeder von seiner Gefährtin und ihrer gemeinsamen Tochter weg gewesen. Er wusste nicht wie sie reagieren würden, wenn er auf einmal ins Lager stolzierte, was, wenn sie wütend auf ihn waren und ihn verscheuchten?
An sowas, dachte der Kater nun wütend über sich selbst, darf ich nicht einmal denken! Und so ging er weiter in Richtung Flussclanlager.
Müdigkeit überkam ihn mit einem Mal, woraufhin er sich in einen Busch verzog.
Morgen..., dachte er,..morgen werde ich gehen. Jetzt schlafe ich erstmal. Mit einem Gähnen schloss Häherfeder seine Augen und sank in tiefen Schlaf.

EDIT:

Häherfeder wachte auf. Er beschloss, dass es nun an der Zeit war seine Familie zu sehen. Der Kater sprang auf die beine und Lief. Er lief und lief, bis zum Lager des Flussclans. Nur noch wenige Schritte lagen zwischen ihm und Samtstern.

Morgenröte
Morgenröte sagte Flusspfote, sie sollte zum Wald nahe des Zweibeinerorts gehen. Dann wandte sie sich um und ging zum Fluss. Auf dem Weg dorthin sagte sie Flusspfote noch, dass sie alle Kräuter sammeln sollte, wie sie konnte. Dann humpelte sie zum Fluss und sammelte ein paar Spinnweben und Kräuter. In gedankenversunken sah sie sich nach Samtstern um.


Samtstern
Die Anführerin hörte in der Nähe der Zweibeinerbrücke ein leises wimmern. Sie sah sich um und sah im Schilf ein kleines Junges. Es war noch sehr klein, nicht einmal einen Blattwechsel alt. Behutsam hob sie das Junge mit dem Maul auf. Es schien keine Fremde Katze in der Nähe zu sein, also nahm sie das Junge und trug es zu Samtpfote. "Schau mal, ein kleines Junges. Ich habe es im Schilf gefunden. Wir müssen es mitnehmen, es wird hier noch erfrieren oder verhungern." Sie sah das Junge an. Es schien ein kleiner, weiß-schwarzer Kater zu sein.

Charlie trottete durch das Gebiet des FlussClans.Er war schon lange nichtmehr hier gewesen.Der Streuner nahm viele Gerüche von den Katzen war die hier lebten.Und einer,der fast anziehend wirkte.Er folgte dem Geruch durchs Unterholz und enddeckte eine hüpsche, gold-orange Kätzin (Flusspfote)

Träne

Die silberne Kätzin ging in Richtung Fluss,um sich dort einbisschen umzusehen.Als sie beim Fluss angekommen war,setzte sie sich hin und starrte auf die dunkle,glitzernde Oberfläche.Als ihr das zu langweilig wurde,glitt sie in den Fluss hinein und schwamm dank der Vererbung der Schwimmfähigkeit ihrer Mutter sicher zum anderen Ufer.Mühelos sprang sie auf das Schilf und zerdrückte einige Rohre.Dann preschte sie weiter und sprang in ein Büschel Gras,doch diese Idee war nicht gut gewesen,denn unter dem Büchel verbarg sich ein mit Dornen verseherner Busch,aus dem sie sich nicht mehr herauswinden konnte.Hilfos strampelnd fauchte und spuckte,doch alle Mühe war zwwecklos.Sie hatte sich verfangen.

(Hey,kann Träne später zum FlussClan stoßen,bitte? :D)

Träne....

Er erwachte, als er bemerkte das es warm war. Nicht mehr so kalt wie am schilf. [i]was riecht den hier so anders.? Und wo bin ich.?[i/] dachte träne. Er schaute sich um her und sah dann eine kätzin, welche sehr mächtig aus sah... "wer bist du.?" fragte träne aufgeregt.