Wiese hinter dem Zweibeinerort

Finsterlicht

"Wer weiß?",miaute sie. Sie seuftze. Dann schaute sie ihn an."Was wolltest du mit mir genau machen?" Sie grinste.

Clover

Neugierig beobachtete sie die Streuner. Anscheinend wollte das WindClan-Junge auch Streuner werden. >>Ob das gut geht?<<, dachte sie etwas verächtlich. >>Clan-Katzen glauben schließlich an diesen...SternenClan oder wie er heißt. Völlig absurd. Tote Katzen die im Himmel wanderen. Tot bleibt tot.<< Schließlich nach dem sie den Kampf gesehen hatte fing sie an zu gähnen und ihre Muskeln wurden auch langsam wieder steif. Clover beschloss die Streuner noch etwas zu beobachten und sie einzuschätzen und dabei etwas Ruhe zu finden. Leise kletterte sie also den Baum hinauf und setzte sich auf einen etwas dickeren Ast.

Federfrost

'Keine Ahnung.', miaute er, und zeigte beim lächeln seine langen Zähne. 'Vielleicht jagen ... nur wenn du Lust hast, meine ich.' Mit seinen Großen Pfoten scharrte er etwas Schnee zur Seite. Wenn es weiterhin so viel schneite, würden sie in einem weißen Meer untergehen. Wie er Schnee hasste. Fast so wie Zweibeiner, Clankatzen oder Hauskätzchen ...

Rankenblatt
Sie sah eine Streunerin. "Hallooo" Dann drehte sie sich wieder zu Kimba. "Du kannst gerne bei uns bleiben. Solange du mit Beute fängst und uns nicht umbringst" grinste sie. Ihre Nase nahm den Geruch von Maus war. Sie schlüpfte in ein gebüsch . Kurz darauf kam sir mit einer toten maus raus. "Die Mäusegalle können wir nehmen um die zecken loszuwerden"

Rankenblatt
Sie sagte nur " Kimba komm einfach nur mit zu uns.....Wir alle trainieren zusammen und sterben zusammen.... Das ist mein Schicksal ! Was nicht heisst das ich das nicht will... Es wäre mir nämlich eine Ehre für meinen Meister zu sterben! Und Kimba wenn du auchso denkst bleib bei uns...." weiter miaute sie " Aber wenn du nicht so denkst ist es besser wenn du gehst...Dan würde ich dich auch unverletzt gehen lassen du MUSST dich jetzt entscheiden!"

Federfrost

Ungeduldig trat er von einer Pfote auf die andere. 'Finsterlicht? Was ist jetzt? Gehen wir nun jagen, oder nicht?', fragte er ungeduldig. Er wollte wieder den Wind in seinem Fell, und den Waldboden unter seinen Pfoten spüren.
Seiner Meinung nach, waren sie viel zu lange hier gewesen. 'Vielleicht sollten wir einen neuen Ort suchen.', dachte er 'Oder die Baumhöhle vergrößern ... Ich brauche was zu tun.'

Rankenblatt

Sie schnurrte als sie ihren Meister sah. Doch dan bemerkte sie sah sie das er total nervös war. Sie stupste ihn an. "Du schaust so komisch.... ich merk das. Was ist los?" Sie schaute in den himmel. Nix kein funkeln.

Clover

Die Kätzin beobachtete die Streunerin, doch schließlich wurde es ihr zuviel. Elegant glitt sie vor dem Baum hinunter und blickte sie an. >>Hallo!<<, sagte sie zu den vieren. >>Ich bin Clover. Ihr?<<, ergänzte sie etwas wortkarg. Sie wusste nicht warum sie mit den Streunern sprach, wahrscheinlich nur weil sie etwas Gesellschaft brauchte. Plötzlich hörte sie die Worte der WindClan-Katzen.>>Als würde sie der Streunerin alleine etwas antun können. Sie ist selber noch ein Junges.<<, dachte sie leicht amüsiert.

Federfrost

Wir sind hier schon seid Ewigkeiten, wie mir scheint. Ich brauche Bewegung ... Beschäftigung. Vielleicht die Baumhöhle vergrößern, oder einfach eine Art ... Sicheren Ort eben. Er blickte sich um. Die Baumhöhle. Warm, und ein Perfekter Schutz, aber zu klein für zwei bereits ausgewachsene Katzen, und ein Junges, welches noch wachsen würde. 'Vielleicht reisen wir auch einfach durch die Territorien der Clans ... Oder bleiben wir länger hier?' , fragte er sich im Stillen.
Eine Fremde trat zu ihnen (Clover). 'Ich bin Federfrost.', antwortete er. Federfrost musterte Clover. Was sie wohl wollte?

Rankenblatt
Sie knurrte böse als diese andere Streunerin vom baum runterkam. Ungewollt sträubte sich ihr Fell. Du hast uns die ganze Zeit beobachtet!? fauchte sie. Was denkt sie eigentlich wer sie ist?! Gegen uns 3 hat sie keine Chanche. Aber trotzdem traut sie sich runter? Ich bin Rankenblatt.... miaute sie als ihr Meister scheinbar keinen Angriff plante. Ihr Fell war noch immer gesträubt.

Federfrost

Federfrost strich mit seinen Schweif über Rankenblatts Maul. Wieso musste sie nur immer gleich so feindselig sein? Vermutlich war Clover nicht einmal auf einen Kampf aus, es wäre unklug sich direkt Feinde zu machen. 'Hör auf zu knurren', miaute er ihr gelassen zu. Geduldig legte er sich den Schwanz um die Pfoten, und wartete ab.

Clover

Sie bemerkte wie Federfrost sie musterte und das Junge fauchte.. >>Ja, habe ich. Das hier ist ein freies Gebiet, Ich darf tun und lassen was ich will.<< An Federfrost gewandt: >>Ich will nicht angreifen, keine Sorge. Dafür seid ihr zu viele, ein Junges, eine junge Katze und zwei ausgewachsene, so dumm bin ich nicht. Ich wollte nur etwas Gesellschaft für kurze Zeit. Die letzte hatte ich im WindClan-Territorium und die war nicht besonders angenehm.<< In ihren Augen spiegelte sich ein spöttisches Lächeln als sie an die Wind-Clan krieger dachte, die ihr Gebiet nicht verteidigten. Und das vor nur zwei Streunern. Schließlich musste sie an die Streunerin denken die bei hr gewesen war. (Lichtwolke)

Federfrost

'Wir haben auch bereits ein paar Erfahrunen mit WindClan 'Kriegern' gemacht.', er schnurrte amüsiert. Eine WindClan-Kriegerin, die geglaubt hatte alleine mit ihm und Finsterlicht fertig zu werden. 'Stimmt ja ... Ob der WindClan sich noch immer dafür rächen will? Flammensturm hat uns Rache geschworen ... '
'Die Clans werden immer fauler, und schwächer', er lachte kalt auf 'Irgendwann sind die nurnoch Hauskätzchen.', er blickte Clover an. 'Ich habe auch nicht erwartet, das du uns angreifen würdest. Dann wärst du geschickter vorgegangen, schätze ich.' Er grinste.

Clover

Die Streunerin nickte lachend als Federfrost sagte, die Clans würden immer schwächer werden. >>Das denke ich auch. Sie können nicht einmal ihr Territorium verteidigen. Erbärmlich nennt man so etwas.<< Dann hörte sie Federfrost weiter zu und nickte schließlich gelassen. >>Ich denke auch. Erstens mit mehr Streunern und zweitens ein Überraschungsangriff, aber wieso sollte ich euch auch angreifen? Wie gesagt es ist ein freies gebiet und ihr könnt euch aufhalten wo ihr wollt.<<

Federfrost

Er nickte als Clover geendet hatte. 'Der WindClan merkts nicht einmal wenn eine Horde Streuner durch ihr Territorium marschiert.', das Flammensturm sie damals gesehen hatte war wohl eher Zufall gewesen, und hatte letztendlich ja auch nicht gut für sie geendet. 'Wir sind sogar mal in das WindClan-Lager gelaufen, und haben Beute gestohlen, und die haben es geschehen lassen. Nicht einmal verfolgt haben sie uns.' Er fand es amüsant über die Clans herzuziehen, und über ihre Merkwürdigkeiten zu lachen. Er fand Clover sympathisch. Ob sie sich wohl der Streunergruppe anschließen würde?

Clover

Clover musste grinsen als Federfrost über ihren WindClan- Beutezug hörte. >>Die anderen Clans sind auch nicht besser. Eine Horde voller Flohsäcke mit einem Hang zum sinnlosen Kämpfen. Ich könnte niemals in einem Clan leben. Aber haben die Clans nicht auch solche Namen wie Adlerkralle und sonstiges? Wie bist du zu deinem Namen gekommen, Federfrost? Hast du einmal in einem Clan gelebt? Ich bin nur neugierig, du musst nicht antworten.<< Interessiert beobachtete sie den Kater und die anderen.

Federfrost

'Nun ja. Meine Eltern haben mich so genannt. Ich weiß auch nicht wieso. Aber soweit ich weiß, waren meine Eltern Streuner. Vielleicht mochten sie Clannamen. Aber ich hieß nie 'Federjunges' oder 'Federpfote', also anders als Clan-Katzen heißen.' Er bemerkte das Clover seine Gefährten beobachtete. 'Das sind Finsterlicht und Kimba.', er schnippte mit seinem Schweif, und deutete auf die jeweilige Kätzin. 'Und Rankenblatt.', er blickte zu der kleinen hinunter. Dann sah er auf. 'Wie alt bist du?', erneut musterte er sie. Er konnte nicht einschätzen ob sie jünger oder älter war. Sowas lag ihm ganz und gar nicht.

Clover

Clover nickte als sie die Worte gehört hatte. >>Finsterlicht, ein schöner Name. Ebenso wie Kimba.<< Dann blickte sie Rankenblatt an: >>Du bist oder warst eine WindClan Katze, nicht?<<
Auf die Frage von Federfrost hin blickte sie ihn wieder an. >>Ich bin 26 Monde alt, du?<<[/b] Beim einschätzen des Alters war sie schlecht, doch glaubte Federfrost wäre etwas älter wie sie. Genau sagen konnte sie es nicht.

Federfrost

'28 Monde', sagte er. Er beschloss für Rankenblatt zu antworten. 'Sie war eine WindClan-Katze. Wir haben gegen ihre Mutter im WindClan-Territorium gekämpft, und quasi gewonnen. Danach, als wir Rankenblatts Schwester fanden, die wohl irgendwie weggelaufen war, ist und Rankenblatt gefolgt, überall wo wir hingingen, war sie auch. Sie ist noch ... ziemlich jung. 5 Monde, darum haben wir sie immer zu ihren Clan zurück geschickt, aber sie wollte eben unbedingt Streuner sein. Jetzt bilde ich sie praktisch aus ...' Er war sich nicht sicher, wieso er Clover die ganze Geschichte erzählte, aber er wollte einfach, das sie ihn und Finsterlicht nicht für dumm hielten, weil sie ehemalige Clan-Katzen aufnahmen.

Finstericht

Die junge Kätzin nickte Clover nur zu, denn sie war in ihre eigenen Gedanken vertieft. Sie betrachtete den Himmel und runzelte die Stirn.'Warum schneit es so viel?' Finsterlicht zuckte mit der Schweifspitze. Dann starrte sie, als wurde sie gerufen, an Clover vorbei. Sie erhob sich, rannte an ihr vorbei, stürzte sich auf eine Maus und brach ihr das Genick. Schnell trabte sie auf ihren alten Platz zurück und begann, die Maus zu verspeisen.

Federfrost

'Guter Fang', miaute Federfrost Finsterlicht zu. Auch er hatte Hunger. Aber erstmal sollten sie überlegen, wo sie später schlafen sollten, fand er. Wenn Kimba nun wirklich bei ihnen bleiben wollte, würde es in der Baumhöhle noch enger werden. Vielleicht war irgendwo ein alter Dachsbau ... oder etwas anderes, das sicher war.

Finsterlicht

Die Kätzin schob Federfrost einen Teil der Maus hin.'Siehst hungrig aus',miaute sie knapp. Dann setzte sie sich auf. Sie schaute um sich.'Ob's hier auch noch andere Orte zum schlafen gibt?'

Federfrost

'Danke', murmelte er, und biss dankbar in die Maus. Als er sie aufgegessen hatte, vergrub er die Knochen sorgsam. 'Ich finde, wir brauchen einen neuen Ort, zum schlafen und ... leben. Wenn wir länger hier bleiben wird die Baumhöhle wohl kaum reichen', sagte er. 'Schließlich sind wir mit Kimba dann zu viert, und die Höhle reicht kaum für uns drei.'
Er stand auf. Er trottete mehrmals über die Wiese, und hielt Ausschau nach einem geschütztem Platz. Der graue entdeckte ein Loch. Er schnupperte daran. Es roch neutral. 'Vielleicht hat hier früher mal ein Dachs gelebt', murmelte er leise. 'Muss aber schon lange her sein'
Dann kletterte er hinein. Es dauerte eine Weile bis sich Federfrosts Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, doch dann erkannte er, das er sich in eine mittelgroßen Höhle befand. Federfrost grinste. 'Perfekt ... ', sagte er. Er machte kehrt, und schlüpfte ins Freie. 'Hey, schaut mal!', rief er. 'Kommt her, und seht euch das an. Eine Höhle, perfekt, was?'

Rankenblatt
Sie schaute auf." Warte mal hier ist in der Nähe ein Fuchsbau. Das weiss ich ganz sicher. Da bin ich hingegangen als ich es im Windclan nichtmehr aushielt" sie sah die Katze Clover weiter an. Worher wusste sie das ich aus den Windclan kam. Woher weisst du das ich aus den Windclan komme.... sprach sie ihren Gedanken laut aus. Sieht man mir das etwa an...Oder ist es noch der Geruch. miaute sie mit einen spöttischen Unterton . Ich habe mich zurecht gegen ein Clan leben und für meinen Meister entschieden....Weil diese ganzen Gesetz der Krieger geschwaffel Dämlich ist! Was einmal tot ist bleibt tot ....Und so verlockend es auch klingt Niemals richtig zu sterben...Bedenke wenn das nicht stimmen sollte hätte ich mein ganzes Leben vergeudet! Umsonst für nichts und wieder nichts! die kleine Kätzin war ganz schön weise für ihr alter..

Clover

Die Kätzin sah Rankenblatt an. >>Ja, man riecht es noch an dir.<<, erwiderte sie kurz angebunden. >>Nun, ich will euch nicht weiter stören. Ich lasse euch wieder alleine.<< Sie neigte den Kopf und verschwand dann hinter einem Busch und kletterte wieder einem Baum hoch, Hier oben würde man sie nicht riechen und mit etwas Glück auch nicht sehen. Sie war vollkommen alleine. Seufzend ringelte sie sich auf einem dicken Ast ein und versuchte zu schlafen. Doch es gelang ihr nicht. Die Kälte zehrte an ihr und wollte das ihre Kräfte verschwanden.