Wiese hinter dem Zweibeinerort

Regenschauer:

Regenschauer blinzelte betroffenen. "Oh.. das tut mir wirklich leid für dich. Entschuldige dass ich gefragt habe." Plötzlich hörte die getupfte Kätzin eine feindselige Stimme. Sie nahm den Schweif von Rankenblatt's Schulter und drehte sich in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. "Oh, Hallo.", miaute sie ruhig ins Dunkel." Ich.. Ich bin Regenschauer. Ich habe gerade gejagt, als ich durch den Schacht dort"-wieder zeigte sie mit dem Schweif in die Richtung des Tunnels-''in eure Höhle gefallen bin.'' Regenschauer fragte sich, ob diese Kätzin sie angreifen würde. Sie klang nicht so, als ob sie lange mit sich reden ließe, aber doch hoffte die Streunerin, dass sie eine freundliche Seite besaß.

Kimba
sie ignorierte Rankenbaltt erneut.Hey dusagte kimba zu regenschauer.
Das mach doch nichts das kann jedam mal passieren.meinte sie.
Kimba lächelte und schaute sich um.Nur regenblatt schaute sie nicht an.

Rankenblatt
Sie schnupperte. Es war Finsterlicht die sich vor Regenschauer versteckte. Sie blieb wo sie war. " Kimba was ist denn?" miaute sie . Sie hielt Kimbas Schweif mit der Pfote fest. " Sag was los ist?"

Regenschauer:

Regenschauer drehte sich um und schaute die andere Fremde an. ''Hallo'', sagte sie freundlich. Bei dieser verträglichen Katze musste sie wohl keine Angst haben, dass sie ihr die Ohren abriss. Die Steunerin drehte sich wieder um. Sie kniff die Augen zusammen. Sie spürte, wie sich der Blick der Kätzin - das hatte Regenschauer klar an ihrer Stimme erkannt - in ihren dichten Pelz brannte. Sie fragte sich, ob sie wohl einen Schritt auf sie zu machen konnte, ohne ein paar Pfoten voll Fell zu verlieren. Die Kätzin ließ es jedoch sein. ''Denk daran, was dir beigebracht wurde: Wenn du nicht kämpfen willst, dann lass den Kämpfer in Ruhe.'', rief sie sich ins Gedächtnis. Plötzlich wehte ihr eine Briese ins Gesicht, die wohl von einem anderen Ausgang kommen musste. Regenschauer roch eindeutig Wunden. Sie schienen zwar nicht mehr so frisch zu sein, aber es hatte wohl einige Verletzte gegeben. Sie rief Rankenblatt besorgt zu: ''Sag mal, hat es einen Kampf gegeben? Geht es euch allen gut?'' Sie kannte diese Katzen zwar nicht, aber der Drang zu helfen besiegte - wie immer - die Vernunft.

Federfrost

Federfrost blickte Regenschauer an. Sie war offentsichtlich, auf keinen Kampf aus. Dann fiel ihm auch sein Traum wieder ein. Sie war die Kätzin aus Federfrosts Traum. Doch er erinnerte sich kaum noch. Federfrost drehte sich um, und ließ seinen Schweif über die feuchten Höhlenwände gleiten. Er marschierte zurück in die Höhle. 'Wir brauchen unbedingt eine neue Höhle - wie ich schon sagte, hier findet man uns zu leicht. Wir sollten sofort eine neue Höhle planen. Andere Ideen als meine?'

Regenschauer:

Sie sah Rankenblatt an und wartete auf eine Antwort. Als Federfrost sich regte, schaute sie ihn wieder an. Ihr Blick begegnete seinem. In seinen Augen leuchtete plötzlich etwas auf. Erkannte er sie? Regenschauer schöpfte Hoffnung. Doch dann drehte er sich einfach weg, das leuchten in seinen Augen war verschwunden, genauso wie ihre Hoffnung. War er es doch nicht? In ihren Träumen war er immer freundlich, doch diesem Kater schein sie egal zu sein. Sie ließ die Schultern hängen und sah sich nach dem Tunnel um, der offensichtlich rausführte,den, durch den sie reingefallen war. Wenn er es nicht war, dann konnte sie genauso gut auch wieder gehen, sich auf der Baumgruppe draußen niederlassen und vllt weiter versuchen, den Kater aus ihren Träumen zu finden. Diese Katzen hier schienen zwar nett zu sein, aber sie hatte noch nie Freunde gehabt und könnte wohl auch weiterhin ohne auskommen. Wenn sie schon wegzogen, währe Regenschauer auch wieder alleine, wie ihr ganzes Leben lang. Sie plusterte ihren Pelz schonmal gegen die kälte draußen auf.

Federfrost

Er bemerkte, wie Regenschauer sich bereit machte, sie wieder zu verlassen.
Federfrost drehte sich um, und lief an Regenschauer vorbei, durch den Notausgang, ins Freie. Im Gehen schnippte er ihr mit dem Schweif über die Schulter, zum Zeichen, das sie ihm folgen sollte. Der graue Streuner spannte seine Muskeln an, und sprang auf einen naheliegenden Baum. Dort setzte er sich, und wartete.

Regenschauer:

Sie wollte grade gehen, als Federfrost an ihr vorbeitrabte und sie an der Schulter berührte. Sie schaute auf und folgte ihm. Draußen angekommen, schnupperte sie und folgte seiner Geruchsspur. Vor dem Baum, der den Duft von dem Kater trug, krallte sie sich an der Rinde hoch. Auf halber Höhe angekommen, balancierte sie bis zum Ast, auf dem saß. Sie schaute ihn erwartungsvoll an.

Federfrost

Als Regenschauer eingetroffen war, sah er sie an. Distanziert musterte er sie.
Er öffnete sein Maul, um etwas zu sagen, schloss es jedoch wieder. Kurz ließ er seinen Blick über die Landschaft kreisen, dann sah er ihr direkt in die Augen.
'Wer ... bist du?', fragte er.

[Nicht wundern wenn ich ca 30 Min. nicht antworte, bin essen.]
Regenschauer:

Regenschauer wartete geduldig. Als er sie musterte, schaute sie sich um. Es schneite immernoch.. Es schien nie ein Ende zu nehmen. Sie wendete den Blick wieder zu dem Kater. Sie schaute ihm in die blauen Augen. Plötzlich drehte er den Kopf ein Stück und begegnete ihrem Blick. Sie hielt ihm stand.''Ich bin Regenschauer... Ich bin hierhergekommen, weil ich immer wieder einen Traum hatte. Ich war auf dieser Wiese, und sah dich. Du standest neben meinem Vater und meiner Mutter...'', sagte sie zögernd.

(Geht klar ... :) )

Federfrost

Federfrost war überrascht. Das hätte er nun nicht erwartet. 'Und ... Träumst du öfters von mir? Haben dir die Träume irgendwie gesagt, was dies zu bedeuten hat?', fragte er vorsichtig. Mit seinem Schweif fing er eine Schneeflocke auf, und betrachtete diese, bis sie schmolz. Mit einem schnippen flog der Wassertropfen davon.

Clover

Verachtend blickte sie Rankenblatt an. >>Du solltest mehr Respekt zeigen, ich hoffe Federfrost lehrt dir den noch.<<, sagte sie kühl. >>Wenn das mein Junge wäre, ich hätte ihr schon lange das Maul gestopft!<< Dann blickte sie wieder Regenschauer an. >>Von dir geht keine Gefahr aus, das ist klar. Also werde ich mich auch nicht feindselig zeigen.<< Höflich neigte sie den Kopf und als sich die Streunerin zum gehen wandte, verschwand sie wieder in ihrer Höhle. >>Wolkenträne?<<, fragte sie leise, doch die Streunerin antwortete nicht. >>Wer auch immer dafür zuständig sein mag, bitte lasst es ihr gut gehen und ihr nicht zu viele Schmerzen bereiten.<< Sorgfältig wechselte sie die Spinnenweben und sah Wolkenträne dann weiter an. Schließlich verließ sie ihren Bau durch den Eingang und sorgte dafür, dass die Ranken wieder ordentlich vor ihm hangen. Langsam atmete sie die frische Luft ein und beobachtete einfach nur die fallenden Flocken.

[Fertig gefressen :D ]
Regenschauer :

Sie schaute ihm einen Moment lang zu, wie er die Schneeflocke fing, und dachte nach. "Naja..", miaute sie dann, "Ich hatte diesen Traum sehr oft. Er hat mich lange Nächte wachgehalten, also bin ich einfach losgezogen. Durch Wiesen, Bäche, ein paar Zweibeinernester, und dort haben mich Junge von ihnen 4 Sonnenaufgänge lang festgehalten, und immer, wenn ich in die richtige Richtung lief und immer näher kam, wurden die Träume länger und kamen öfter.. manchmal sogar tagsüber, beim laufen.." Regenschauer endete, obwohl das nicht die andere frage beantwortet hatte, und verlor sich in Gedanken.

Federfrost

Federfrost blickte Regenschauer an. Er wollte antworten, doch er bekam kein Wort raus. Nicht einmal ein 'Aha'. Dann zwang er sich zu einem Ruckartigen Nicken. Der große Streuner erhob sich, und schüttelte seinen gefleckten Pelz. Federfrost ließ sich von dem Ast hinunter fallen, und landete auf dem verschneiten Waldboden.

Regenschauer :

Regenschauer blinzelte. Als er abrupt nickte und vom Baum sprang, fragte sie sich, ob er wohl auch schon einmal von ihr geträumt hatte. Das funkeln in seinen Augen,dort unten in der Höhle, ließ das vermuten. Regenschauer seufzte und kletterte in die Baumkrone. Dort, vom fallenden Schnee durch das Blätterdach geschützt, legte sie sich in eine Astgabel und betrachtete die fluffig-weiße Decke über der Landschaft.

Federfrost

Am Fuße des Baumes blieb er stehen, und blickte zurück. Regenschauer kletterte nach oben in die Baumkrone. Kurze Zeit überlegte er, ob er ihr etwas zurufen sollte. Doch dann ließ er es sein. Mit zwei großen Sprüngen war er am Eingang des Schachtes, der ihn zurück in die Höhle bringen würde. Langsam glitt er in die Schatten des Tunnels, hinab in die Höhle. 'So!', sagte er laut 'Wir müssen damit beginnen, einen neuen Unterschlupf zu bauen, oder zu suchen. Immer wieder werden wir von anderen Katzen entdeckt, das ist nicht gut. Ich bin noch immer dafür, das wir Höhlen graben, auch wenn Clovers Warnungen einleuchtend sind.'

Clover

Die Kätzin sah plötzlich in den Augenwinkeln Federfrost und Regenschauer. Der Kater sprang gerade vom Baum herunter, aber die Kätzin bleib oben. Langsam trottete Clover zu dem Baum und kletterte hinauf zu der Streunerin. Leichtfüßig balancierte sie zu ihr herüber und ließ sich neben ihr nieder. >>Ich denke ich habe mich noch nicht vorgestellt.<<, sagte sie leise, >>ich bin Clover. Verübel es mir nicht, aber ich war etwas überrascht als du plötzlich in den Bau, nun, hereingefallen bist. Du kannst sicher verstehen man muss zuerst vorsichtig sein. Doch...<<, fuhr sie schließlich fort, >>bist du mir eigentlich sympathisch, weil du kein Mäusehirn zu sein scheinst.<<

Regenschauer:

Sie beobachtete, wie Federfrost sich umdrehtet und sah ihn an. Als er dann zurück zum Tunnel lief, legte sie den Kopf auf die Pfoten. Regenschauer' s Ohren zuckten, als sie ein kratzen an der Rinde hörte. Clover kam gekonnt balancierend zu ihr und stellte sich vor. "Hallo, Clover. Naja, man kann man jemandem nicht verübeln, wenn plötzlich eine Katze in dein Zuhause poltert." Regenschauer schnurrte belustigt. "Sag mal... wie heißt dieser Kater eigentlich? " Sie schnippte mit dem Schweif in die Richtung, in die der Kater verschwunden war.

Clover

Die Kätzin schnurrte ebenfalls. >>Er heißt Federfrost.<< Fragend blickte sie Regenschauer an. >>Warum interessiert er dich so sehr? Ich kann das spüren, irgendetwas... Clover suchte nach den richten Worten, >>...verbindet euch.<< Auf die Antwort wartend, beobachtete sie die fallenden Schneeflocken. Es wollte nicht aufhören zu schneien. >>Will Regenschauer etwas hier draußen bleiben? Sie würde vielleicht erfrieren oder angreifbar sein.<< Die Streunerin fand Regenschauer sympathisch und wollte nicht, dass ihr etwas passieren würde. Es war wie bei Wolkenträne, sie hatte die kratzbürstige Kätzin ebenfalls von Anfang an gemocht. Nun, Streunersein verbindet eben zu einem Teil.

Federfrost

'Also. Von diese Höhle aus, werde ich einen Tunnel graben, der auf der selben Höhe ist, wie diese Höhle. Aber die neue Höhle wird um die zwanzig Schwanzlängen von hier entfernt sein. Den Gang von hier zur neuen Höhle werden wir entweder wieder ganz zuschütten, oder einfach verkleinern, damit er besser zu überwachen ist. Von der neuen Höhle aus, hätte ich gerne zwei Augänge. Einen Notausgang, und einen normalen Ausgang, der allerdings in Bärlauch, beziehungsweise wildem Knoblauch enden sollte, damit man und nicht riecht.', sagte Federfrost in einem geschäftlichen Ton. 'Ich', miaute er 'fange jetzt an' Er fuhr die Krallen aus, und trottete mit hoch erhobenem Schwanz zum Höhlenende. Direkt neben dem jetizgen Notausgang blieb er stehen, und begann zu graben. Schon bald war hinter ihm ein ganzer Haufen Erde aufgeschüttet. Schon bald verschluckten ihn die Schatten. Als er eine kurze Pause einlegte, befand er sich bereits mehrere Schwanzlängen tief in der Erde. Kurz wischte er sich mit der Vorderpfote Dreck aus dem Gesicht, dann grub er hemmungslos weiter, immer tiefer ins Erdreich.

Regenschauer:

Die Kätzin wusste nicht, ob sie Clover von ihren Träumen erzählen sollte. "Nein...", dachte Regenschauer, "sie ist zwar eine der nettesten Katzen die ich kenne, aber zuerst möchte ich wissen, was sie zu bedeuten haben." Die grau-scchwarze Streunerin schaute Gedankenverloren auf die unaufhörlich fallenden Flocken. War es nur Einbildung, oder wurde es tatsächlich kälter? "Du solltest wieder in eure Höhle gehen, sonst frierst du hier draußen noch fest", maiute Regenschauer belustigt, aber mit einer Spur Besorgnis in der Stimme. Erst jetzt bemerkte sie den fragenden Blick von Clover, also maunzte sie, ihr Fell aufplusternd: " Keine Sorge, ich erfrier hier draußen schon nicht. Ich hab nicht umsonst so einen dicken Pelz." Dennoch fing sie ein wenig an zu frösteln, nachdem sie geendet hatte.

Federfrost

Der große Streuner grub sich immer weiter in das Erdreich. Er ignorierte das die Erde immer härter zu werden schien. Als er meinte, das er fertig war, drehte er sich um, und lief den Gang zurück. Dabei murmelte er leise. 'Zweiundzwanzig, dreiundzwanzig.' Schließlich stand er wieder in ihrer Höhle 'Vierundzwanzig', miaute er. Zufrieden machte er sich daran, die Erde aus der Höhle zu transporierten. In wenigen Stunden würde die frische Erde vom Schnee verdeckt sein. Er lief zurück in seinen neu geschaffenen Tunnel, und begann ihn am Ende zu verbreitern.

Clover

Clover verstand, dass Regenschauer ihr nichts erzählen wollte. Vielleicht war die Streunerin auch zu weit gegangen als sie gefragt hatte, aber sie war einfach neugierig gewesen. >>Ich friere hier schon nicht fest, ich habe 26 Monde draußen gelebt und nur ab und zu eine Scheune oder ähnliches zum Schlafen gehabt.<<, erwiderte sie leise. Schließlich blickte Clover sie fragend an. >>Du kannst gerne in meiner Höhle schlafen, sie ist nicht das beste, aber halbwegs windgeschützt und warm. Ich werde dich auch nicht angreifen oder sosntiges.<<, miaute sie dann mit einem Lächelnd in der Stimme. >>Nur musst du mit einer anderen Kätzin auch Vorlieb nehmen. Aber keine Sorge sie ist zwar etwas kratzbürstig aber ohnmächtig. Wolkenträne ist in eine Fuchsfalle geraten und ich habe sie in meine Höhle gezogen. Auf jeden Fall, komm in die Höhle wenn du willst!<< Nachdem sie geendet hatte, sprang Clover elegant vom Baum und trottete zurück in ihre Höhle. Sofort wurde sie von einer Wärme empfangen und sie aufwärmte. Nach einem Kontrollblick zu Wolkenträne, machte sie sich daran die Höhle gemütlicher zu machen. Mit dem weiche Moos, welches sie auf Lager hatte, wurde der Boden gepolstert und ein paar Nester geschaffen. Für sie, Wolkenträne und auch eines für Regenschauer, falls sie kommen würde.

Regenschauer:

Regenschauer hörte aufmerksam zu. "Wärme... etwas, was ich schon lange nicht mehr gespürt habe..." und Sie fügte in Gedanken hinzu: "Weder körperlich noch Physisch." Als Clover von der Verletzten Katze sprach, wurden ihre dunkelblauen Augen groß und mitfühlend, doch bevor sie fragen konnte, wie schlecht es ihr ging, sprang Clover schon elegant vom Baum und verschwand hinter einigen Büschen, hinter denen wohl der Tunnel war. Regenschauer rappelte sich auf um ihr ins warme zu folgen, als sie, noch im Tunnel, ein energischen Kratzen und schnaufen hörte. "Wer das wohl ist? Wer auch immer das ist hört sich irgendwie verstört an.. Ich werde Clover wohl mal fragen." Mit diesen Gedanken trat sie in Clovers Höhle, wo sie der warme Duft von Katzen, Wärme und weiches Moos erwarteten. Zum ersten mal seit langem fühlte sich die Streunerin wieder wohl.

Federfrost

Als die neue Höhle einen Durchmesser von knapp 7 Schwanzlängen hatte, hörte er auf zu graben. Kurz streifte er den klebrigen Dreck von seinen Pfoten, und streckte seinen steifen Rücken. Dann trabte er aus der Höhle, und lief Ziellos über die Wiese. Irgendwann fand er sich bei dem Baum, auf dem Regenschauer gesessen hatte wieder, und sah sich um. Dann hatte er hatte gefunden, was er gesucht hatte. Grüne Stängel ragten aus der Erde. Sobald die Blattfrische anbrach, würde hier Wilder Knoblauch (Bärlauch) wachsen. Er wusste das seine Höhle hier in der Nähe war, denn er hatte sie nicht weit entfernt von dem jetzigen Notausgang gegraben. Neben dem Bärlauch fing er an zu graben, immer weiter in die Tiefe.