Die Wiese hinter dem Zweibeinerort

Clover

Schnaufen kam die Kätzin bei der Wiese an, das Vorderbein in der Höhe haltend um es zu schonen. Schließlich machte sie sich auf den altbekannten Wg zu den Höhlen, mittlerweile wusste sie auch schon wo die neue Höhle war und begab sich auch zu dieser. Clover konnte den Duft von Regenschauer und Federfrost wahrnehmen. Zögernd ging sie in die Höhle hinein und konnte auch schon die Beiden Schemen der Streuner wahrnehme, anscheinend redeten sie.. >>Regenschauer, ich will mit dir reden. Ich warte dann draußen auf dich, wenn ihr fertig seit, komm bitte hinauf.<< Humpelnd lief sie den Gang wieder hinaus in den Schnee, dort wartete sie ungeduldig.

Regenschauer:

Die Kätzin sah Federfrost an. Sie spürte etwas in ihm brodeln, und seine blauen Augen leuchteten hell auf. Als er sie gefragt hatte, miaute sie: >>Nein, sie sagte nur, dass ich nachdenken sollte.<< Regenschauer beobachtete den Kater genauer. Er schien etwas zu wissen, oder wenigstens etwas zu vermuten. Die Streunerin dachte noch einmal angestrengt nach. >> Mutter hat sich verändert.. Ist zu Federfrost geworden...<< Plötzlich schienen sich alle Teile zusammenzufügen; Regenschauer und Federfrost, die sich so ähnlich sahen, Regenschauer und Federfrost, die die Gefühle des anderen zu spüren schienen.. >>Kann das sein...?<< Da wehte der Wind Regenschauer einen bekannten Duft in die Nase... Clover? Die Kätzin drehte sich um und funkelte ihre Ex-Freundin an. >>Was will sie denn hier? Hat sie ihren Anstand hier vergessen und will ihn holen kommen?<< Regenschauer hörte sich die Worte von Clover an, drehte sich dann wortlos wieder zu Federfrost um.

[OUT: Clov, nicht persönlich nehmen c;]

Clover


Knurrend schlich die Kätzin in die Höhle, als sie merkte das Regenschauer sie ignorierte. >>Du bist einfach nur eifersüchtig und konntest es nicht ertragen mich mit einer anderen Katze zu sehen. Und ich frage mich warum? Hast du so wenig Verstand und glaubst du wärst nicht mehr meine Freundin, oder was? Warum bist du so leicht beleidigt, habe ich dir IRGEND etwas getan? Nein. Und wenn du das nicht verstehst, ist es besser wir sind keine Freundinnen mehr.<<, fauchte sie wütend über das jetzige Mäusehirn von Regenschauer, pure Wut funkelte ihn ihren Augen. Nach diesen Worten drehte sie sich um und verschwand nun endgültig aus dem Bau. Die klärende Worte, welche sie mit Federfrost noch besprechen wollte, hatte sie vergessen.

Regenschauer:

Nachdem Clover in die Höhle hereingeprescht kam und Regenschauer beschimpft hatte, fuhr diese die Krallen aus und bohre sie in das Moos, auf dem sie stand. Der dunkelrote Nebel aus Wut breitete sich wieder über ihre Gedanken aus und brachte sie um jedwede vernünftige Einsicht. Sie preschte der roten Kätzin nach, und als sie nicht anhielt und auf den Zweibeinerort zuhielt, warf sich die Kätzin auf Clover und nagelte sie problemlos am schneebedeckten Boden fest, da sie um ein paar Mäuselängen größer war als ihre ehemalige Freundin. >>Wie hast du mich grade genannt?<< zischte sie knurrend. Sie hatte sich Clover nun so genähert, dass sie Nase an Nase über ihr stand, so, dass die Einzelläuferin sich nicht bewegen konnte. Wut funkelte in ihren Augen, jegliche Angst vor Kämpfen war verpufft.

Clover


>>Lass mich los!<<, fauchte sie Regenschauer an. Unter dem schweren Gewicht versuchte sie sich freizukämpfen. Kurze Zeit später gelang es ihr auch, doch berührte sie unabsichtlich ihre verstauchte Pfote. >>Mäusedreck!<<, fauchte sie. Dann blickte sie Regenschauer an. >>Ach, lass mich doch in Ruhe Ich habe dir schon gesagt was ich von deinem Verhalten finde. Finde dich damit ab, wenn du nicht einsiehst wie mäusehirnig das von dir war.<<

Rankenblatt

Sie stand am Eingang der Höhle. Ihr Fell war leicht zerzaust. Aber sie hatte das Blut schon mit Schnee abgewaschen. Sie beobachtete Regenschauer und Clover. Müde schlich sie an den Beiden vorbei. " Viel Spaß noch ihr zwei" miaute sie kalt. Sie ging in ihren kleinen Bau. Dann schloss sie die augen

Regenschauer:

Regenschauer trat ein paar Schritte zurück, nachdem sich Clover mühsam aus ihrem Griff befreit hatte. >>Was war an meinem Verhalten mäsuehirnig?<<, fauchte die grau-schwarze Kätzin sie dann an. >>Ich war verletzt, weil du mich einfach vergessen hast, als deine andere Freundin angelaufen kam. Und grade war ich nicht mäusehirnig, sondern höflich. Weißt du, was das ist?<< Die Streunerin sah Clover mit eisiger Kälte im blauen Blick an. >>Offensichtlich also nicht. Und du hast Recht, wenn du die Emotionen deiner Freunde lieber ignorierst, dann hat unsere Freundschaft wohl keinen Sinn mehr.<< Regenschauer drehte sich um, ohne auf eine Antwort Clovers zu achten, und trabte zurück zur Höhle. Sie kam an Rankenblatt vorbei, die wieder einigermaßen gesund aussah, und winkte ihr leicht mit dem Schweif, und ging dann weiter. Dort saß Federfrost immer noch, er schien in seine Gedanken vertieft zu sein. Die Kätzin setzte sich vor ihn und sah den Kater an, immernoch eine gewisse kälte in ihren Augen. Sie dachte noch einmal an ihren Einfall eben und wartete halbwegs gespannt auf seinen.

Clover

>>Du hast doch nicht einmal gewusst, dass ich da war. Ich wollte dich und Federfrost bloß nicht unterbrechen, deswegen habe ich mich nicht gezeigt. Von wegen keine Höflichkeit.<<, sagte sie eisig. >>Wenn du meinst unsere Freundschaft hat keinen Sinn, dann soll es auch so sein.<< Auf der Stelle wandte sie sich um und ging weg. >>Wenn ich jetzt zu Skinny und Blizzard zurück gehe, werde ich höchstwahrscheinlich meine Wut an ihnen auslasse und das wäre nicht fair.<< Langsam humpelte sie zu einem Baum und ließ sich unter den großen, herausragenden Wurzeln nieder. Nachdem sie sich ein halbwegs gemütliches Nest geschaffen hatte, legte sich Clover nieder.

Federfrost

Federfrost war völlig in seinen Gedanken versunken. Dann hörte er Stimmen - die sich stritten. 'Regenschauer und Clover?', dachte er. 'Das ist ja mal was neues' Er hatte nicht bemerkt, wie Regenschauer den Bau verlassen hatte, und erschrak, als die grau gefleckte Kätzin sich wieder vor ihn setzte. Er hätte sie gerne auf Clover angesprochen, vor allem auch, weil er und sie, sich auch wegen einer so unnützen Sache zerstritten hatten. Federfrost wusste, wie Regenschauer sich fühlen musste. Kurz blickte der Kater sie mitfühlend an, doch er wusste, dass dies sie eventuell noch rasender machen würde, deshalb sprach er wieder den Traum an. 'Also ... Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe ... Hat das Aussehen deiner Mutter sich immer wieder verändert. In mich?', fragte er. 'Wir müssten dann ja ...' ' ... Geschwister sein?' Den letzten Teil dachte er nur. Wenn es nicht stimmte, wäre dies ziemlich peinlich. 'Also ... vielleicht irre ich micht ja - aber ... heißt das dann vielleicht, dass du .. meine ... Schwester bist?', fratge er. Sein Mund war trocken. Gespannt wartete er auf eine Antwort.

Rankenblatt

Sie spitzte die Ohren. "Regenschauer deine Schwester?" platzte es aus ihr heraus. Sie hätte sich in die Flanke beißen können. Verdammt jetzt wissen sie das ich wach bin.. und ich komm nichtmehr an geheimnisse ranSie stand auf.

(Du meinst wohl 'Schwester und Bruder?' ;) )

Federfrost

Kurz blickte er zu Rankenblatt und Kimba. Er hatte tatsächlich angenommen, das Rankenblatt schlief. 'Das geht euch nichts an.', miaute er gelassen, aber mir einer spur von Kühle in der Stimme. Kurz sah er erwartungsvoll zu Regenschauer. Dann blinzelte er. Der graue Kater war so gespannt nun endlich die Wahrheit zu erfahren, das er es nicht lassen konnte mit seinem buschigen Schweif hin und her zu schlagen.

Blutkralle
"Da bist du ja Rankenblatt " miaute er. Die kleine kätzin flüsterte ihm was zu. Sein Blick wanderte zu Regenschauer und federfrost. Dann grinste er breit. "Hey Kimba"

Federfrost

Federfrost rollte mit den Augen. 'Musste das jetzt sein?', fragte er sich.
'Wieso kann dieses Junge nicht eine Sache für sich behalten?'Federfrost dachte allerdings sofort wieder über etwas anderes nach. Er beschloss, die Ereignisse noch einmal alle durchzugehen. Regenschauer hat Träume empfangen, in denen er und ihre - oder auch seine - Eltern vorgekommen waren, die ihr sagten, sie sollte ihn suchen. Auch Federfrost hatte einen Traum über Regenschauer empfangen. Diese Geschichte hatte Lücken. Federfrost und seine Geschwister waren zusammen aufgewachsen - keiner von ihnen hieß Regenschauer, oder sah so aus wie sie. 'Vielleicht ... Sind wir ... Halbgeschwister?', fragte er sich. 'Oder ... Mutter und Vater haben einen zweiten Wurf?' Er riss die Augen auf. Womöglich wusste Regenschauer wo seine ... ihre Eltern waren! Doch wieso hatten ihre gemeinsamen Eltern gewollt, dass Regenschauer zu ihm kam? Es musste einen Grund gegeben haben. Doch welchen?

Regenschauer:

Regenschauer schaute Federfrost an. Sie spürte brennende Blicke auf ihrem Pelz. Unruhig knetete sie mit den Pfoten den Boden; sie mochte es nicht, dass ihnen alle Aufmerksamkeit galt. Die Kätzin legte Federfrost den Schweif um die Schultern und führte ihn nach draußen. Sie ließ sich, den Kater im Schlepptau, unter einem Baum nieder, vor Blicken und dem stetig fallendem Schnee geschützt. Dann sah sie Ihn an. >>Ja, diese Idee hatte ich auch... Meine Mutter erzähle mir, als ich und meine Schwestern noch sehr klein waren, von einem anderen Wurf. Dabei schien mein... vielleicht ja auch unser Vater... sehr wütend zu werden. Wahrscheinlich hatte er nicht gewollt, dass ich von seinen ersten Jungen, warum auch immer, etwas erfahre. Wie dem auch sei... Mutter erzähle uns von diesen Geschwistern, schilderte sie uns immer wieder; sie sprach immer stolz von diesen Katzen, allesamt grau-schwarz gefleckt und mit blauen Augen, mal dunkler, mal heller, und alle groß gebaut, trotzdem aber schlank.... Wie du und ich - Wie meine Schwestern...<< Regenschauers Blick trübte sich. >>Sie haben mich so jung verlassen... Nur weil Vater und Mutter unbedingt weggehen mussten...<< Regenschauer sah wieder auf. >>Ich weiß aber nicht, warum Mutter mich zu dir geführt hat, warum sie mir gegen Vaters Willen von diesen Jungen - vielleicht ja dir - erzählt hat. Vielleicht wollte sie einfach nur, dass ihre Jungen einmal friedlich zusammenleben...<< Die Kätzin schluckte. >>Ich glaube aber nicht, dass wir sie das noch fragen können, denn.. In ihrem und Vaters Pelz schimmerte immer ein gewisser Sternenglanz, ihre Pfoten schienen immer einen Mäuseschwanz über dem Boden zu schweben, getragen von Sternenlicht. Nach den Geschichten, die ich gehört habe, denken die ClanKatzen, dass so Katzen im Himmel aussehen, wenn sie dir im Traum erscheinen. Tote Katzen...<< Die Streunerin sah Federfrost an und wartete auf seine Reaktion.

Federfrost

Federfrost erstarrte. 'Tot?' Mit einer Spur von Trauer in der Stimme fragte er 'Bist du dir sicher?', doch er wusste, das es stimmen musste. Federfrost hatte seine Mutter geliebt. Das ausgerechnet sie Katze tot war, die ihn erzogen hatte, war ein Schock für ihn. Dennoch durchströmte ihn Hoffnung. Wenn Regenschauer nun ehrlich seine Schester war! Seine eisblauen Augen leuchteten auf. 'Selbst wenn wir keine Geschwister sind, wir müssen einfach daran glauben!', dachte er. 'Meine Mutter hat mich und meine Geschwister schon sehr früh verlassen, von daher ist es sehr gut möglich, das es einen Zweiten Wurf gab.', kurz stoppte er, und sprach dann leise weiter 'Aber ... mein Vater hat uns gehasst. Wie konnte er zulassen, das es noch einen zweiten Wurf geben würde? Nur damit er die dann auch wieder hassen kann ... ?' Er verstand seinen Vater nicht, doch das war nichts neues. Sein Vater war ein ziemlich merkwürdiger Kater gewesen.

Lion
Der kleine rote Kater lief durch die Wiese. Plötzlich stoppte er aprubt. Er hörte eine Katze. Schnell.schnupperte er in der Luft. Dort waren noch mehr Katzen. Vorichtig schlich er sich zu ihnen. Die eine Katze redete über Katzen mit Sternenlicht im Pelz.

Federfrost

Als der Wind umschlug, roch er eine Fremde Katze. 'Ein Kater', dachte er. Er schnippte mit dem Schweif, um Regenschauer zu zeigen, das er sich darum kümmerte. Leise erhob er sich, tat so, als würde er gehen. Langsam schlich er sich um die Baumgruppe herum. Jemand wollte sich an sie anschleichen. Federfrost schoss vor, und nagelte den Fremden Kater an dem Boden fest. 'Belauschst du uns etwa?', knurrte er dem Kater ins Ohr.

Lion
Der kleine Kater blieb ruhig. "Nein, wollte ich nicht. Ich habe nur zufällig gehört wie jemand über etwas geredet hat. Da bin ich näher kommen und wollte euer Gespräch nicht stören. Dqnach wäre ich zu euch gegangen und hätte euch mein Anliegen vorgetragen. Doch leider stand ich im Wind und habe euch gestört. Ma faute. Pardon!", miaute der kleine Kater freundlich.

Federfrost

Federfrost ließ ihn los. Die letzten Wort klangen komisch. Fremd. 'War das ... Französisch?', dachte er. Er fand es interessant. 'Nun gut. Und ... was suchst du hier?', fragte der große graue Streuner. Kurz blickte er über die Schulter. Den Höhleneingang würde man nicht sehen könnten. Regenschauer saß noch immer da. Wieder blickte er zu Lion. 'Nun?'

Lion
Dankbar rappelte der kleine rote Kater sich auf. "Merci. Ich wollte eigentlich nur fragen ob ihr hier irgendwo einen Bqch gesehen habt. Ich bin nämlich von meinen Hausleuten ausgerissen und bin jetzt völlig orientierungslos. Ich wäre euch sehr dankbar über jede Hilfe", schloss Lion seine Bitte. Er schmunzelte innerlich, da er sah das er den großen Kater mit den Worten in Französisch neugierig gemacht hatte. "Ach ja, mein name ist Lion."

Federfrost

Federfrost nickte. 'Und mein Name ist Federfrost. Freut mich dich kennen zu lernen, Lion', miaute er. Der Streuner deutete mit dem Schweif in Richtung Bach. 'Bach? Dort drüben ist einer.', erklärte er dem ehemaligen Hauskater. 'Hauskätzchen das ausgerissen ist? Interessant.', dachte er. Der Kater machte ihn in der Tat neugierig.

Lion
Der rote Kater nickte dankbar. "Danke Federfrost. Merci beaucoup." Lion neigte dankbar den Kopf und trat einen Schritt zurück. "Ab heite werde ich euch nicht mehr belästigen. Aber ich hoffe wir treffen uns noch einmal irgendwann." Lion warf einen kurzen Blick hinter Federfrost und sah dort andere Katzen. Sie haben Glück. Sie haben eine Gruppe. Eine Familie, dachte er traurig. Dann nickte er Federfrost nocheinmal zu und lief langsam zum Bach.

Clover

Plötzlich hörte und roch die Kätzin einen fremden Kater...und Federfrost. >>Wie viele Katzen kommen eigentlich täglich hierher?<<, fragte sie sich genervt, da ihr Schlaf dadurch gestört wurde. Aber plötlich realisierte sie, wen sie gerade gehört hatte. Federfrost! Leise schlich die Streunerin aus ihrem 'Versteck' und bemerkte, dass ihr Bein nurnoch leichte Schmerzen verursachte wenn sie drauftrat. Erleichtert erreichte sie schließlich den Kater. >>Federfrost? Ich muss mit dir reden. Ich hasse es, dass zwischen uns eine eisige Kälte herrscht und mir ist bewusst, dass auch ich meinen Beitrag dazu geleistet habe. Du musst aber verstehen das deine Worte mich verletzt haben, selbst wenn sie nicht so gemeinf waren.<< Die Kätzin musste sich zu diesen Worten nicht anstrengen, da sie es wirklich ernst meinte.

Federfrost

Er drehte sich um, und wollte gerade zurück zu Regenschauer gehen, als Clovers warme Stimme erklang. Er zuckte mit den Ohren, und wandte sich zu der rot-weißen Kätzin um. 'Natürlich verstehe ich das', beteuerte er 'Aber ich hab mich auch oft genug entschuldigt!' Er blickte sie kurz an, sah dann aber sofort in die Ferne. 'Du musst dich nur immer ... irgendwie rächen.', miaute er leise. Er wünschte sich, wieder mit Clover befreundet zu sein, doch wenn sie sich nicht einigen konnten, würde es vorbei sein. 'Ich', begann er, 'Hatte Angst das du gehst. Das hätten wir ... - hätte ich nicht ausgehalten. Manchmal tun wir Dinge ... die eigentlich sinnlos sind. Meine Aktion hat diese ... Trennung einfach schlimmer gemacht, denke ich.'