Die Wiese hinter dem Zweibeinerort

Clover

>>Ich weiß, dass du das getan hast, aber es war einfach...noch zu früh. Deine Worte klangen zu hart in meinen Ohren.<< Als er sie auf das Weggehen ansprach, schüttelte sie kaum merklich den Kopf. >>Ich wäre bei euch geblieben, wenn bloß nicht so viele Katzen dazu gekommem wären. Ich mag eure Gesellschaft, aber nicht die völlig Fremder. Der Kater der nach Rankenblatt gesucht hat, ist schließlich auch bei euch. Ich kann seinen Geruch riechen. Er ist mir auch schließlich vollkommen fremd. Aber ich will mit dir weiterhin befreundet sein, deshalb hoffe ich, dass du mir verzeihst. Wenn nicht, werde ich gehen und euch nie wieder sehen.<<, miaute sie und fügte dann bitter hinzu: >>Regenschauer ignoriert mich sowieso.<<

Blutkralle

Er nickte ruhig. " Hallo Kimba" miaute er freundlich. Er streckte sich und sah Rankenblatt an. Hab ich überhaubt eine Chanche bei ihr? Sie ist fast noch ein Junges... überlegte er. Eine Weile lang beachtete er sein Hungergefühl nicht

Regenschauer:

Regenschauer sah einen traurigen Glanz in den Augen des Katers.. vielleicht ja auch ihres Bruders. >>Sofern die Geschichten der Katzen stimmen, dann ja, leider, ich bin mir sicher...<< Sie schaute traurig zu Boden. Dann dachte die Kätzin über Federfrosts Worte nach, nachdem er hinausgegangen war, weil der Wind den Geruch eines fremden Katers hereintrug. Sie sah ihm zu, wie er den Fremden umwarf, doch kurze Zeit später wedelte Federfrost mit dem Schweif und der Kater entfernte sich in Richtung Bach. >>Vielleicht...<<, dachte Regenschauer, >>Vielleicht liebte Vater Mutter wirklich. Vielleicht rechnete er einfach nicht mit den... 'Nebenwirkungen' Ihrer Liebe, nämlich Federfrost und mir. Vielleicht hasste er uns deshalb so sehr, weil Mutter sich immer sehr aufopferungsvoll um uns gekümmert hat, so aufopferungsvoll, dass Vater keine Zeit mehr mit Mutter blieb... <<

Federfrost

'Ich verzeihe dir.', sagte er zu Clover. 'Wenn du mir auch verzeihst.'
Er blickte kurz zu Regenschauer, sie schien zu überlegen. Dann sah er wieder zu Clover herunter. 'Wir werden halt schnell eifersüchtig auf andere Freunde', miaute er. Er wusste selbst nicht was er da miaute. 'du, ich muss jetzt wieder zu Regenschauer. Das ist ehrlich sehr wichtig ... Tut mir Leid' Der Kater leckte Clover kurz über die Wange 'Ich hoffe sehr, das wir uns bald wieder sehen! Ich weiß ja, wo ich dich finde!' rief er, und trottete dann zu Regenschauer.'Also ... sind sie tot.', sagte er leise, und voller Kummer.

// Sry das ich nicht gepostet hab. War über's Wochenende weg\\

Finsterlicht

Bei dem ganzen Streit seuftze die Kätzin nur.'Ich halt mich daraus..' Sie zuckte mit dem langen Schwanz. Dann rappelte sie sich auf und trabte aus der Höhle. Die Streunerin steuerte auf den Bach zu und legte sich dort in den Schnee. Sie trank ein paar Mäuler von dem kalten Nass.'Und ein paar Katzen hier im Wald schwimmen darin? Mäusehirne.' Angewidert rümpfte sie die Nase und schaute das Wasser misstrauisch an, als würde sich eine Welle auftürmen und sie nass machen.

Regenschauer:

Regenschauer schrak aus ihren Gedanken auf, als Federfrost sich wieder neben sie setze. Dann nickte sie traurig. >>Ich denke, ja..<< murmelte sie wieder. Die getupfte Kätzin schaute vorsichtig auf und blickte bekümmert über die Landschaft. Es schneite immer noch, die Mittagssonne schien kalt auf die Blätter über ihnen. Dann schaute sie Federfrost nachdenklich an. >>Sollte er wirklich mein Bruder sein, dann werde ich bleiben. Aber, wenn jemand von uns einen Traum oder ähnliches empfängt, der das Gegenteil beweist, werde ich weiterziehen. Ich störe diese Katzen dann ja nurnoch..<< Regenschauer blinzelte und schaute Federfrost in die wässrig blauen Augen.

Yuki
Fox,wo bist du ?fragte sie ins leere.
Doch als sie sich umdrehte bemerkte sie das ihr Bruder die ganze Zeit hinter ihr war.
Erleichtert lächelte und setzte sich hin.
Es schneite leicht und Yukis Pelz war leicht von ihnen bedeckt,doch den Schnee sah man nicht da ihr Fell selber schneeweiß war.
Sie fing an mit der Fellpflege,plötzlich brummte ihr Magen .Sie versuchte es zu unterdrücken .
findest du nicht wird sollten jagen ?fragte sie ihren Bruder wobei sie wieder versuchte da Magenknurren zu unterdrücken.

Fox
Er stapfte hinter seiner Schwester her und brummte unwillig vor sich hin. Seiner Meinung nach sollte es schnell Blattfrische werden. Dann würde es nicht nur wärmer werden und dieser nasse und kalte Schnee würde verschwinden, es würde auch mehr Beute geben und sie mussten nicht hungern. Als er das Magenknurren seiner Schwester hörte musste er grinsen. "Hier können wir lange suchen, dank deinem Magenknurren sind ja alle Beutetiere verschwunden!", neckte er sie und schob noch schnell dazu: "Das war ein Scherz! Komm wir versuchen etwas zu finden..." Er hob die Nase und prüfte die Luft. Irrte er sich, oder roch er da eine Amsel? Bei den Zweibeinern gab es ja viele. Dass hatte ihn zumindest sein Vater so beigebracht. Er schlich der Spur hinterher und erkannte schließlich die schwarzen Federn, die sich deutlich vom Schnee abhoben. Flach auf dem Boden kroch er auf den Vogel zu und achtete sorgfältig darauf, kein verratendes Geräusch zu machen. Wie dumm Vögel sind, müsste die Amsel meinen roten Pelz nicht schon meilenweit erkennen? schoss es dem roten Streuner durch den Kopf. Anscheinend nicht... Er spannte seine Muskeln an und stieß sich mit einem kräftigen Sprung vom Boden ab, direkt auf den Vogel. Ein Biss ins Genick und die Amsel war tot. Triumphierend drehte er sich zu seiner Schwester um.

Yuki

He !Und was ist mit deinem Rotem Pelz ?!schnauzte sie.
Doch sie beruhigte sich wieder als ihrer Bruder meinte das ist ein Scherz.
Sie sah eine Amsel hinter einem Gebüsch der vom Schnee bedeckt war.
Sie kauerte sich hin und wollte losspringen.
Doch vor ihrer Nase blitze ein rote Katze vorbei. Erschocken spang sie nachhinten und ihr Fell sträubte sich.
Ah das ist ja Fox.Wieso hab ich ihn nur nicht erkannt !
Als ihr Bruder sich zu ihr wandte und die Amsel im Mund hielt fing sie an zu schnurren und der Geruch der Amsel stieg ihr in die Nase.Wieder musste ein Magenknurren unterdrücken.

Fox
Er lief mit vor Stolz hochgestrcktem Schwanz zu seiner Schwester und ließ die Amsel vor ihr fallen. "Du siehst, kein Problem mit meinem Fell. Vögel sind zu doof dafür..." Er grinste und legte sich neben seine Schwester. "Komm, die teilen wir uns!" Er biss in den Vogel und spuckte eine Ladung Federn wieder aus. "Bäh, ich hasse Vögel!" Er zupfte weiter an dem Vogel herum und biss dann endlich ein Stück Fleisch ab. Es zerlief ihm im Maul und er hatte das Gefühl, noch nie etwas Besseres gegessen zu haben. Dann schob er die Beute Yuki unter die Nase.

Rankenblatt
Sie schnupperte. Es roch eindeutig nach fremden Katzen. Ihr Fell sträubte sich. Sie schlich sich an und beobachtete die Katzen. Sie drehte den Kopf und bemerkte Blutkralle. Er war ihr wohl auch gefolgt. Sie roch den Geruch von Beute

Yuki

Sie schaute ihren Bruder an.
Ihr lief schon das Wasser im Maul zusammen,so hungrig war sie.
Auch sie selber verabscheute Vögel und ihre dreckigen Federn,aber sie kommt damit zurecht.
Dankeschön !schnurrte sie.
Genüsslich biss sie in die Amsel.
Mit ein paar Bissen verschling sie die Amsel und leckte sich das Maul.
Immer noch schnurrte sie.

Fox
Schnell nahm er den letzten Bissen und erhob sich. Er schleckte sich das Maul ab und schüttelte sich den Schnee aus dem Fell. Nun zufrieden, da sein Magen voll war, gähnte er. "Wollen wir uns ein wenig ausruhen?" Er blickte auf den Boden. Alles voller Schnee, das kam also schon einmal nicht in Frage. Er schaute zu den Bäumen. Schon besser. "Auf diesen Baum da?", fragte er Yuki und deutete auf eine Eiche, mit dicken Ästen, auf denen sie sich problemblos ausruhen könnten.

Yuki

Müde gähnte sie.
Ja gerne !miaute sie.
Sie beendete noch kurz die Fellpflege.
Dann näherte sie sich ihren Bruder.
Nochmal gähnte sie.

Federfrost

Federfrost erhob sich. Er schüttelte seinen dichten, grauen Pelz. 'Aber eins kann man nicht leugnen.', stellte er fest. 'Wir sehen uns schon irgendwie ähnlich' Er betrachtete erst sie, dann sich selbst. Grau-gefleckter Pelz. Blaue Augen. Er hatte schwarze Pfote, und sie eine weiße Brust, doch sonst ... Waren sie praktisch identisch - abgesehen von dem zerfetzten Ohr, welches er hatte, und ihrer Narbe am Auge. Erneut schüttelte er sich.

Fox
Er schüttelte grinsend den Kopf. "Ohne mich wärst du ganz schön aufgeschmissen! Keine Beute, keinen Schlafplatz... Wie viel ich dir bedeuten muss!", neckte er wieder seine Schwester und lächelte dabei, um sie merken zu lassen, dass das wieder nur einer seiner Scherze war. Er näherte sich der Eiche und starrte zu ihr hoch. Dann sprang er auf den untersten Ast und angelte sich so nacheinander die Äste hoch, bis zu einem, der breit genug war. Er rollte sich vorsichtig zusammen. Der Streuner legte seinen Schwanz über die Nase und döste vor sich hin.

Yuki

Ja,kann gut möglich sein !miaute sie und lächelte ihren Bruder an.
Dann folgte sie ihm.
Sie kugelte sich neben ihm zusammen.
Es war still und sie genoss es endlich wieder schlafen zu können.
Nach einer Weile ist sie auch schon eingeschlafen.

Fox
Er war einfach nicht müde. Wie sehr er auch versuchte einzuschlafen - erfolglos. Er setzte sich auf und bohrte seine Krallen tief in den Ast, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren und von dem Ast herunter zu fallen. Er ließ seinen Blick schweifen. Dieser blieb dann an zwei Katzen hängen. Sofort sträubte sich sein Fell. Wer waren sie? Was machten sie hier? Wollten sie ihn und Yuki vielleicht sogar angreifen? Doch dann entspannte er sich. Hier hatte jeder das Recht zu bleiben. Hoffentlich dachten auch die anderen Katzen dort unten so...

Federfrost

Er hatte die Fremden Streuner längst bemerkt. Er ignorierte sie. Unbemerkt schlüpfte er an den paar vereinzelten Bäumen vorbei, in den Tunneleingang. Er achtete besonders darauf nicht gesehen zu werden. Zum Glück roch man hier keine anderen Katzen - wegen dem Bärlauch. Als er am Tunnelende angekommen war, nahm er sich eines der WindClan-Kaninchen, und begann, es gierig zu verspeisen

Regenschauer:

Die Kätzin nickte und musterte Federfrost ebenfals. >>So eine Ähnlichkeit wird ja wohl kaum Zufall sein, oder?<<, miaute sie. Die zwei Streuner sahen wirklich praktisch gleich aus. >>Wir sehen Mutter... unserer Mutter wirklich ähnlich.<< Federfrost drehte sich um und ging. Regenschauers Ohren zuckten. Sie hörte den erstickten Schrei einer Amsel. >>Ob da wohl wer Beute gemacht hat?<< Die Streunerin zuckte mit den Schnurrhaaren. >>Wahrscheinlich nur Blutkralle oder Finsterlicht, die grade auf der Jagd sind.<< Trotzdem auf der Hut sprang sie vollkommen geräuschlos und unbemerkt auf den Baum und sprang von dort aus leise zwischen den Bärlauch, dann schlüpfte sie in den Schacht und packte sich ein Kanninchen, das sie vorhin beim Baumgeviert erlegt hatte. Mit der Frischbeute fest im Maul trabte sie zu ihrem Nest, legte sich hin, aß schnell und unterzog sich einer gründlichen Fellpflege.

Federfrost

Er nahm die restlichen Knochen, und schob sich nach draußen. Helles Tageslicht nahm ihm kurz sie Sicht. Dann blinzelte er, und verbuddelte die Überreste seiner Beute, unter einigen Bäumen. Er beobachtete die Gegend. Er wusste das momentan noch mehr Streuner hier waren. Besonders seid sie hier waren. Federfrost blickte sich um. Es schneite noch immer - wie schon den ganzen Tag. Dann machte er sich daran, den Rückweg anzutreten. Bevor er in der Höhle verschwand, atmete er tief ein. Die kühle Luft tat ihm gut. Am liebsten hätte er 'Na, Schwesterherz', gerufen, aber, er wusste nicht, ob das bereits so passend war.

Fox
Gelangweilt gähnte er. Dann kam ihm eine gute Idee. Er wollte diese Gegend etwas auskundschaften! Er schaute prüfend zu Yuki, die würde noch länger schlafen. Bis dahin war er längst zurück. Vorsichtig kletterte er runter und setzte schließlich auf dem Boden auf. Er schüttelte sich und schaute sich mit angelegten Ohren um. Ohne den kleinsten Laut schlich er umher und untersuchte die verschiedenen Baue. Alle verlassen und zu klein um in ihnen wohnen zu können. Er seufzte frustriert auf. Irgendwo müssen doch Yuki und er wohnen können? Auf dem Baum ging das ja nicht so gut...

Finsterlicht

Sie schaute das Wasser immernoch an. Ihre Pfoten kribbelten unangenehm und sie drehte den Kopf zurück. Federfrost redete andauernd mit Regenschauer.'Muss ich mir Sorgen machen?' Bei genauerem hinsehen, erkannte sie, wie gleich die zwei eigendlich aussahen. Die Streunerin schüttelte den Kopf um ihre Gedanken zu sortieren. Schnell erhob sie sich, nahm Anlauf und sprang über den Fluss. Ihre Schwanzspitze tunkte bei der Landung ins Wasser und sie zuckte zusammen, als die Kälte durch ihren Körper schoss. Finsterlicht trabte zu einem dichten Busch und verkroch sich darin. Sie wollte für eine Zeit lang Abstand von den anderen. Die Kätzin begann, sich rhytmisch das Fell zu lecken.

(@Federfrost, könnte Lion vieleicht zu eurer Gruppe dazustoßen?)

Regenschauer:

Nachdem sie sich geputzt hatte, sah sie, wie Federfrost seine Beutereste wegschaffte. Regenschauer wartete, bis er nach einiger Zeit wiederkam. Als er den Kopf in die Höhle steckte, sah er erleichtert und froh aus. Er wollte wohl etwas sagen, das spürte die Kätzin, aber er überlegte es sich wohl anders. Er stand immer noch im Eingang, als sie die Knochen aufnahm und an ihm vorbei trabte. Sie streifte seine Schulter freundlich mit dem Schweif, dann trabte sie heraus und verscharrte die Knochen eine Fuchslänge vom Tunneleingang im Gras. Immer noch vorsichtig und unbemerkt trabte sie wieder zum Tunnel und schlüpfte herein. Sie legte sich wieder in ihr Nest und dachte nach, was sie wohl tun sollte. >>Wenn mich in den nächsten Momenten niemand fragt, ob ich bei irgendetwas helfen soll, dann wechsle ich das Moos in der Höhle. Die Nester müssen ja ganz nass sein, wenn die Katzen von draußen kommen und sich ausruhen, dann wieder rauslaufen, wieder reinkommen..<< Regenschauer nickte zufrieden; jetzt wusste sie auch, was sie noch tun würde. Sie legte den Kopf auf die Pfoten, schloss aber nicht die Augen. Wartend schaute sie sich in der Höhle um. >>Wo ist eigentlich Finserlicht? Gejagt müsste sie ja schon längst haben, wenn sie das da draußen war..<< Besorgt blinzelte die Kätzin.