Die Wiese hinter dem Zweibeinerort

Blutkralle


Er überlegte laut. " Du willst...sicher...irgendwann...mal Junge haben..oder?" murmelte er. "Ich denk mir jetzt Namen aus..und du sagst wie du sie findest ...ok?" er grübelte . Und nagte am Knochen. " Blütenjunges.....Schimmerjunges......und...Wassertau......Feuerschweif....Blütenblatt?Und ...Nager " er lächelte

Lion
Er hatte diese kleinen Fellwirrware sofort ins Herz geschlossen. "Das sind wundscherschöne Namen Federfrost und Finsterlicht. Ihr müsst stolz sein!" Dann wartete er. "Ich wollte noch etwas fragen. Könnte icg mich eurer Gruppe anschließen?"

Rankenblatt

Sie lauschte "WAS ?! " fauchte sie. "DER da...ACH warum nicht...vieleicht wollen ja auch die ZWEIBEINER aufgenommen werden...UND ach warum nicht können sie auch ihre Flohverseuchten Hunde mitnehmen....WIR werden alle verecken und ich werde da sein und mein letzter satz bevor ich sterbe...ICH habs euch gesagt" voller Wut zerflückte sie eine alte Maus und fuchtelte wild mit den Pfoten. Wenn der kommt bin ich weg "Finsterlicht du bist nicht mal fähig eine Entscheidung zu treffen dass sind die vertammten MUTTERGEFÜHLE! "

Kimba
Die namen sind sehr schön Blutkralle. sagte sie. Kimba freute sich über die namen. Kimba für langsam die krallen aus und da sah sie besondere Krallen. cool. dachte sie. Kimba für sie wider ein und dachte die können von nutzen sein. dachte sie. Sie sind sehr schön. sagte sie zu blutkralle.

Blutkralle

Wir sind noch jung... miaute er. Er putzte sich. "Will diese dumme Sonne nie aufgehen?"
knurrte er. Sein Fell war kalt und er schmiegte sich an Kimba. "Wenn diese Sonne endlich aufgeht... dann leuchtet sie nur für dich" schnurrte er. Er putzte seine Pfoten damit diese nicht einfrohren. "Mein Vater hies diamantkralle er lebte nicht mit meiner Mutter zusammen....deswegen hab ich sie nie wirklich kennengelernt ....Mein Vater hatte Krallen so stark wie Diamanten.... Meine Mutter hies....Splitterkralle...." er lächelte " Weil sie sich ständig an den Krallen  gezupft hatte...Und ich hies Blutkralle weil..." er schluckte " Ich habe ständig gekämpft und war der stärkste Kater....deswegen waren meine Krallen immer voller Blut"

Ebony

Die kleine Kätzin miaute leise als sie die Unruhe und die Wut ihrer Mutter wahrnahm. Ihre Ohren zuckten nervös hin und her aber die Wärme Finsterlichts und die ihrer Wurfgefährten beruhigten Ebony wieder. Trotz all der Wärme spürte sie einen kalten Luftzug, der sie kurz aufschaudern ließ. Instinktiv rückte sie näher zu ihrer Mutter und war schließlich wieder eingeschlafen.Doch auch im Schlaf fand das ebenholzbraune Junge keine Ruhe, immer wieder träumte sie und zuckte unruhig.

Lion
Der kleine Kater zuckte kaum merklich bei Rankenvlatts Worten zusammen. Doch er durfte sich nichts anmerken lassen. Dies war seine Prüfung. Er musste zeigen, dass er kein Hauskätzchen met war. Er nickte Finsterlicht dankbar zu. Diese Kätzin war schon immer mehr Mutter für ihn gewesen als seine Mutter. Er wand sich an Rankenblatt. "Ich bin kein Hauskätzchen mehr Rankenblatt. Ich bin weggelaufen und lebe nun im Wald. Ich weiß du vertraust mir nicht, aber gib mir eine Chance und ich beweise dir das ich euch nicht zur Last fallen werde."

Federfrost


'Natürlich nehmen wir dich sehr gerne auf!', miaute Federfrost Lion freundlich zu. Bei Rankenblatts scharfen Worten sträubte sich sein dickes, graues Fell, und er fuhr seine Krallen aus. Am liebsten hätte er Rankenblatt für diese Unverschämtheit bestraft. 'Oh, wie haben auch ein kleines, beinahe wehrloses Junge, wie dich, aufgenommen', miaute er verächtlich. 'Vielleicht sollten wir dich einfach verjagen', überlegte er laut. Federfrost war enttäuscht von seinem Lehrling, und das zeigte er auch ganz offen.
Der graue Kater zog seine Krallen ein. Auch er hatte bemerkt, das Ebony sehr unruhig schlief. Er trat zurück, zu Finsterlicht, Ebony, Schattenläufer und Skelett, und legte sich neben sie. Die Jungen deckte er mit seinem Schweif beinahe vollkommen zu, ließ jedoch bedacht ein wenig Platz, damit sie auch atmen konnten. Als Rankenblatt sich entschuldigte hob er den Kopf. 'Nein. Du bleibst in der Höhle. Wir haben genug zu fressen.' Dann sah er sie streng an. 'Außerdem ist Lion keine Hauskatze. Und wenn ich dich dabei erwische, wie du ihm drohst, oder sonst etwas versuchst, damit er geht, werde ich dich bei lebendigem Leibe häuten.' Er wusste, das diese Drohung schon was ziemlich ernstes war, doch Rankenblatts Verhalten fand er einfach unmöglich.

Kimba
das macht doch nichts. sagte sie. Kimba hatte auch gute krallen (so wie geißel).
Mir ist eiskalt. sagte sie leise. Aber kimba kuschelte sich an Blutkralle. Nun wurde hier wärmer. Kimba hatte angst das die krallen aufallen würde den sie weiß nicht von was sie kommen.

Federfrost


Bei Finsterlichts Worten nickte er lebhaft. 'Das ist wahr', murmelte er ihr zu. Leise gähnte Federfrost. 'Ob es schon hell draußen ist?', fragte er sich, und wandte den Kopf in Richtung Eingang. Von hier aus, konnte man nichts erkennen. Doch er vermutete, das es noch Nacht war. Der graue Streuner gähnte herzhaft, und schnappte mit seinem großen Maul nach einem der Kaninchen, die zwischen Notausgang, und Haupteingang lagen. Er zog es mit seinem mächtigem Kiefer näher an sich heran, und zog dem Kaninchen beinahe gierig einen großen Teil der Haut ab. Dann grub er seine langen, spitzen Zähne unter das Kaninchenfell, und begann munter das Kaninchen zu verspeisen. Dabei schnippte er kurz mit den Ohren zu dem frisch gefangenen Vogel, den er vor Finsterlicht abgelegt hatte. 'Willst du nichts essen?', fragte er zwischen zwei Bissen.

Federfrost


Federfrost erhob sich. Dann ging er Rankenblatt nach. Kühl blickte er sie kleine Kätzin an, die auf dem Weg war, um zu Blutkralle zu gehen. 'Lauf doch weg', rief er ihr hinterher. 'Aber wir haben dich aufgenommen! Wir haben dich geliebt, wie eine Tochter! Ich habe dir beigebracht, wie man ohne einen Clan auskommt!Und dies soll ein Danke an uns sein?' Er war enttäuscht, die undankbar sie war. Auch wenn sie ihnen mit einer grundlosen Rache gedroht hatten, war er traurig, das sie fort ging. Schließlich hatte er sie wie eine Tochter behandelt.  'Und wieso willst du dich rächen?', fagte er. 'Willst du dich dafür rächen, das wir dir ermöglicht haben frei von einem Clan zu leben? Wir haben dir nichts getan, das dich dazu verleiten könnte, dich zu rächen! Ich habe dir nur versucht beizubringen, jemanden nicht gleich zu verurteilen, weil er einst eine Hauskatze war.'

(Sollte eine kleine Anspielung darauf sein, das auch z.B Feuerstern mal Hauskatze war, und er trotzdem eine respektable Katze wurde. :D )

Kimba
Ja.sagte sie.Kimba fragte es welche stimme das ist. I i ist das Rankenbaltt? Nein das kann nicht sein die sind doch glücklich. sagte kimba zu blutkralle. Kimba schaute aus der Hölle aber sehen konnte sie nichts. Kimba schaute blutkralle an.

Kimba
Kimba schaute verdutzt. Sie konnte nichtmal was sagen.Kimba fällt gerade ein das sie schon lage nichts gegessen hatt.Aber das wahr hier egal.
Kimba konnte immer noch nichts sagen.

Federfrost


Federfrost trat zu der kleinen gestreiften Kätzin, und legte ihr die Schnauze auf die Stirn. 'Viel Glück, im Clan', miaute er leise. 'Du bist eine willensstarke Kätzin, setzte diese Fähigkeit klug ein.' Dann zog er seine Schnauze zurück, und drehte sich um. Er trottete durch den Schnee, zurück in die Höhle. Im inneren erkläre er Finsterlicht kurz, was Rankenblatt vorhatte. Danach legte er sich wieder zu seiner Gefährtin, und begann Ebony zu säubern.

Rankenblatt

"Viel Glück euch beiden..." miaute sie. "Ich werde jetzt zurück in den WindClan gehen " miaute sie. Sie drehte sich nicht um damit niemand ihre Tränen sah. Sie stapfte durch den Schnee. Ihr Fell verklebte im Schnee. Und die kälte die in ihr Herz drang lies sie den Schmerz ertragen.
----> WindClan-Lager

Kimba.
Tschüss. sagte sie. Kimba wahr ein bisschen treuchrich.aber sie hatt ja Noch blutkralle.
sie wahr glücklich.