Die Wiese hinter dem Zweibeinerort

(Klären wir das in einer PN?)

Federfrost

'Wo ist Finsterlicht denn?', fragte sich der graue. Er erhob sich. Langsam schlich er aus der Höhle. Ihre Duftspur war schal, da der Schnee sie wegwusch. Trotzdem konnte er sie bis zum Fluss verfolgen. 'Ist sie da rüber gesprungen?', fragte er sich. Kurz nahm er Anlauf, und sprang ebenfalls darüber hinweg. Hier verlor Federfrost ihre Spur. 'Finsterlicht? Steckst du hier irgendwo?', fragte er laut.

Finsterlicht

Die Streunerin zuckte zusammen, als sie Federfrost's Stimme erkannte. Sie stand langsam auf, aber blieb dennoch dicht am Boden. Langsam kroch sie hinten aus dem Busch. Dann rannte sie los, bis an eine Anhöhe. Dort hievte sie sich hoch und setzte sich hin. Den Blick in die Ferne gerichtet, legte sie den Schweif um die Pfoten.

Federfrost

Es raschelte. Der Busch erzitterte. Federfrost ließ sich automatisch in eine Art Jagdkauern fallen, und kroch dicht am Boden, in das Gebüsch hinein. Dort war niemand. Doch es roch nach Finsterlicht. Sie musste zur anderen Seite hinausgeschlüpft sein. Er bahnte sich einen Weg durch den Busch, und schlüpfte auf der anderen Seite daraus hervor. Dort saß Finsterlicht. Auf einer Anhöhe. Federfrost blickte zu ihr hinüber. Er sagte nichts. 'Was tut sie da?', fragte er sich. Er überlegte, ob er zu ihr hingehen sollte, doch sie wollte wohl alleine gelassen werden. Er drehte sich demonstrativ um, und kehrte zurück zum Fluss. Kurz trank er etwas, um Finsterlicht eine Chance zu geben, es sich anders zu überlegen.

Finsterlicht

Sie spitzte die Ohren. Jemand war hinter ihr, das wusste sie. Aber sie drehte sich nicht um. Finsterlicht rappelte sich auf, trat absichtlich auf einen kleinen Stock, sodass er brach und laut knackste. Sie ging die Anhöhe hinunter und preschte weiter, zu einem hohen Stein. Sie sprang hinauf und schaute auf ihre Pfoten.

Regenschauer:

Als Federfrost aus der Höhle lief, spürte sie Besorgnis in dem Pelz ihres... ihres Bruders. Regenschauer hob den Kopf und blinzelte. Es war noch so ungewohnt, dass sie einen Bruder hatte. Die Kätzin schüttelte den Kopf, um ihre Gedanken zu klären. Dann sah sie sich um. Die Nester von Finsterlicht und Federfrost waren leer, Rankenblatt, Blutkralle und Kimba waren aber noch drinnen. >>Könnt ihr bitte kurz rausgehen?<<, miaute sie ruhig. >>Ich möchte euer Nestmaterial auswechseln, damit ihr trocken schlafen könnt.<< Regenschauer drehte sich zu den Nestern der Gefährten, wollte sich erst mit diesen Nestern beschäftigen, damit die anderen noch rausgehen konnten. Sie trabte zu den zwei Nestern, dann rollte sie das nasse, schmutzige Bettmaterial zu einer Kugel zusammen und nahm es fest zwischen die Kiefer. Die grau-schwarze Kätzin trug diese große Kugel nach draußen, dann ließ sie Sie unter einer Wurzel fallen. Sie schaute auf. Die Streunerin hatte Glück; Genau an diesem Baum war jede menge Moos. Regenschauer fuhr die Krallen aus und kratze viel Moos von der Rinde. Dieses rollte sie auch zu einem trockenen Ball zusammen, nahm diesen auf und trug ihn wieder in die Höhle. Dort angekommen legte die Getupfte das Moos an die Plätze, wo die 2 Nester vorher schon waren, dann legte sie es so aus, dass es schön weich war. >>Später jage ich noch ein paar Vögel, die Federn benutze ich dann noch als Dämmung.<< Dann drehte sie sich um; die anderen saßen noch in ihren Nestern. Regenschauer schaute sie geduldig wartend an.

Clover

Leicht nickte sie, dann drehte sie sich um. Langsam bewegte sie sich zum Bach, ihrem Lieblingsort. Ihr Spiegelbild spiegelte sich in dem rauschenden Wasser und traurige aussehende Augen blickten ihr entgegen. Lange blickte sie sich an, dann senkte sie ihren Kopf und trank vom eiskalten Wasser. >>Ich will schwimmen.<<, schoss es ihr plötzlich durch den Kopf. >>Schließlich hat es mir Swan oft genug vorgezeigt und ich geübt.<< Elegant glitt sie in den Fluss und durch die Kälte stockte es ihr den Atem, aber nach kurzer Zeit war es nicht mehr so schlimm und Clover schwamm gleichmäßg mit der Strömung. Doch plötzlich wurde sie in einem starken Sog unter Wasser gezogen, sie wollte schreien doch anstatt eines Lautes, schluckte sie eine Menge Wasser. Alles drehte sich um sie und überall war Wasser, die Dunkelheit drohte Clover zu übernehmen, aber sie riss sich zusammen. Mit allerletzter Kraft schwamm sie kräftig nach oben. Eiskalte Luft piekste sie in ihre Nase, aber die Kätzin war froh überhaupt wieder atmen zu können. Kraftlos zog sie sich aus dem Wasser zum Ufer und blieb dort reglos liegen. Flach atmete sie und ihre Bruste hob und senkte sich schneller als normal.

Rankenblatt

"Ja ist gut" sagte sie. Sie stand auf. Blutkralle folgte ihr. Drausen angekommen blieb sie sitzen. "Glaubst du...ich könnte allein weiterziehen?" Miaute sie. Die Vögel zwitscherten. Und der Schnee fiel

Regenschauer:

Regenschauer nickte dankbar, als Rankenblatt und Blutkralle aus der Höhle trabten. Die Kätzin rollte grade das nasse Moos zusammen, als sie einen eiskalten Stich spürte. Undefinierbare Kälte und Angst überkamen sie, die wiederum schnell aufhörte. Jemand war in Gefahr, das wusste sie genau. Regenschauer preschte nach draußen und sog die Luft ein. Der Duft von Clover, gemischt mit Angstgeruch und dem Geruch von nassem Pelz strömten ihr entgegen. Die Kätzin jagte über die Wiese zu dem Bach, von dem die Spur kam, und sah Clover auf dem Ufer liegen. Ihre Flanken hoben und senkten sich unregelmäßig. Die Wut auf Clover war weg; da war nurnoch Angst um ihre Freundin. >> Clover! Kannst du mich hören?<< flüsterte sie, als sie sich neben die Kätzin gekauert hatte. Besorgt begann sie den nassen Pelz ihrer Freundin gegen den Strich zu lecken, damit ihr Fell trocken und warm wurde. Ängstlich wartete sie auf eibe Antwort.

Rankenblatt

Sie fauchte. " Danke für deine Antwort! Du Mäusehirn" sie stand auf. Sie wollte den fremden Kater suchen (lion) . Sie trottet von der Höhle weg. "Blutkralle richte ihnen aus das meine Zeit in der Gruppe vorbei ist...wenn du du die NNachricht überbracht hast kannst du mir folgen!"

Federfrost

Federfrost hob den Kopf. Das Wasser im Bach trug etwas rot-weißes mit sich. Eine Katze? 'Clover?', dachte er. Kurz zögerte er, dann folgte er dem Bach. Als er um eine Biegung lief, lag Clover am Ufer. Neben ihr war Regenschauer. Federfrost rannte los, und sprang mit einem Satz über den Bach; nicht einmal nass wurde er. Er landete wenige Mäuslängen entfernt von Clover und Regenschauer. Der graue Streuner riss sie Augen auf. 'Clover!', rief er. 'Was ist passiert, Regenschauer?'
'Ist sie tot?', fragte er sich entsetzt. Doch dann sah er, das sie atmete. Unregelmäßig - doch sie lebte. Regenschauer wärmte sie bereits auf. 'Im Schnee wird sie noch erfrieren! Sie muss in die Höhle', miaute Federfrost, und trat bereits vor, um sie am Nackenfell zu packen.

Regenschauer:

Regenschauer sah erschrocken auf, als Federfrost eine Schwanzlänge neben ihr und Clover landete. Sie war so vertieft gewesen, dass sie die donnernden Schritte des Katers nicht gehört oder gefühlt hatte. >>Ich weiß nicht... Mein Gefühl hat mir gesagt, dass jemand in Gefahr ist. Dann hab ich Sie hier gefunden.<< Die Kätzin nickte, als Federfrost sich verbeugte, um ihre Freundin in die Höhle zu tragen, leckte der Roten noch einmal übers Fell und stand dann auf. Sie packte Sie so, dass der Streuner nicht ihr ganzes Gewicht tragen musste. Regenschauer sah ihn an und wartete darauf, dass er seine Position einnahm und losging.

Federfrost

Auch er nahm die Streunerin am Nackenfell. Dann sah er Regenschauer an. 'Bereit?', miaute er, doch seine Worte wurden wegen den großem Büschel Fell, in seinem Maul ein wenig gedämpft. Langsam ging er voran, und führte Regenschauer leicht. Alleine hätte er es nicht geschafft. Vor dem Tunneleingang, ließ er Clover kurz auf die Erde sinken. Kurz streckte er seinen Nacken, und nahm sie wieder auf. Sie durch den Tunnel zu bringen war noch schwerer, denn er war schräg. Trotzdem hatten sie es bald geschafft. Er ließ sie auf eines der Moosnester, was frisch von Regenschauer gewechselt war, nieder, und wartete, bis auch Regenschauer sie los ließ. Federfrost blickte seine Schwester an. 'Meinst, du da kann man noch was tun? Hat sie Wasser geschluckt?', fragte er, mit leicht bebender Stimme.

Regenschauer:

Auch sie ließ Clover sanft auf das Moos sinken und schüttelte sich kurz den Schnee aus dem Pelz, vorsichtig darauf bedacht, weder Clover noch Federfrost nass zu machen. Dann sah sie den grauen Kater an. >>Ich weiß nicht ob sie viel Wasser geschluckt hat, aber bestimmt einiges.<< Regenschauer kauerte sich wider neben ihre Freundin und leckte ihr beruhigend über das Fell, da dieses vom Schnee wieder nass geworden war. >>Sie wird das bestimmt schaffen, sie ist eine starkte Kätzin.<< >>Denke - Nein, hoffe ich..<

Federfrost

'Sie wird es schaffen.', miaute Federfrost. 'Da bin ich mir sicher' Er klang überzeugend. Ihm fiel auf, das Finsterlicht immernoch weg war. 'Wann sie wohl wieder kommt?', fragte er sich kurz. 'Meinst du, wir können noch was für Clover tun?'
Federfrost setzte sich, und ringelte seinen Schweif um die Pfoten. Geduldig blickte er die beiden Kätzinnnen an.

Kimba
sie läschelte Blutkralle an.Er ist sehr nett. dachte sie.Kimba hatte etwas warmes wenn sie ihn anschaut.sagte kimba.sie hörte vögel.dann schaute sie sich um.schnee fält.

(Regenschauer: kann ich auch in dein siggi?)
(Flammensturm: hast du vor mit kimba zusammen zu kommen?)

Clover

Die Kätzin spürte eine warme Zunge, welche ihr das Fell. wärmte. >>Regenschauer?<<, dachte sie träge doch plötzlich wurde sie gepackt und hoch gehoben. Sanft wurde sie weggetragen und nach kurzer Zeit funktionierte Clovers Nase wieder. Sie erkannte den Geruch von Regenschauer und Federfrost. Als sie auf Moos abgelegt wurde, öffnete sie erschöpft die Augen. >>Danke.<<, murmelte Clover und blicke die beiden dankbar an. Schließlich blickte sie Regen an. >>Es tut mir leid. Als ich dort unten lag, schossen mir plötzlich Bilder durch den Kopf. Von dir, Federfrost, Finsterlicht, Blizzard und Skinny. Mir ist klar geworden, dass diese Bilder mir zeigten, wer mir am wichtigsten ist. Es ist mir egal wenn du nicht mehr meine Freundin sein willst, ich werde für immer deine sein.<<

Yuki

Immer noch schlief sie .
Sie träumte von ihrer Zeit als Junges.
Wie ich die vermisse.
Plötzlich spürte sie einen Windstrich neben sich,als ob jemand ging.
Isr Fox etwa gegangen ?Sie wollte die Augen aufmachen,aber sie wusste das Fox sie nicht alleine lassen würde.Oder doch ?Und wenn ja schaut er sich bestimmt in der Gegend um !

Rankenblatt

Als sie all ihre Freunde sah trieb es ihr die Trännen in die Augen. " Mäusedreck....Ich wollte gehen doch nun? Ich kann nicht..." miaute sie. " Scheiße verdammt ich bleibe" knurrte sie traurig. " Blutkralle du musst gehen! Es wird zu voll....Ich gebe dir einen letzten Auftrag...Lebe meinen Traum! Leite deine Streuner durch den Sturm , durch Feuer, durch Wasser, durch den Wald! Du bist....bereit! DU darfst dich nicht um ein kleines Junges kümmern!" miaute sie. Jegliche Trauer oder Schmerz verschwand aus ihrem Gesicht. " Lebe meinen Traum...." flüsterte sie . Ihr kühler Blick wanderte zu Blutkralle und Kimba. Sie kroch an sein Ohr hinan. " Du kannst mich nicht bekommen...Aber...Kimba....sie liebt dich!"


Blutkralle

Er lauschte Rankenblatts Worten. " Aber ....Ich habe dich gesucht!" bei ihren letzten Worten verstummte er. Woher weiß sie davon? dachte er. Sein Gesicht wurde unter seinen Fell kreidebleich. Und wechselte schlagartig in einen peinlich berührten Rotton. "Ich werde dir auf ewig dienen! So wie ich es deiner Mutter versprochen habe!" er leckte ihr über die Schulter. Er trottete zu Kimba. "Kimba...Ich werde nicht hier bleiben...Ich werde Rankenblatts Wunsch folgen.. Meine eigene Streunergruppe aufzumachen.....Kommst du...mit?"

Fox
Er seufzte laut auf und blieb an den Wurzeln der großen Eiche stehen. Kein Bau, keine Höhle unter einer Wurzel, war bewohnbar gewesen! Yuki und er mussten sich einen anderen Ort suchen. Außerdem waren hier, nach seinem Geschmack, zu viele Katzen. Fox schaute den Baum hoch und entdeckte weit oben den weißen Pelz seiner Schwester. Noch schlief sie. Er spannte die Muskeln an und mit einem kräftigen Sprung war er auf dem untersten Ast. Es dauerte nicht lange und er war bis zu dem Ast, auf dem seine Schwester Yuki lag, hochgeklettert. Kurz betrachtete er seine Schwester. Wie klein und zerbrechlich sie aussah wenn sie schlief. Kurz bekam er einen sanften Blick, doch dann grinste er und stieß sie vorsichtig an. "He, Dornröschen! Hundert Jahre sind vorbei, du kannst aufstehen!" Als er klein war, hatte er einen Streuner kennen gelernt, der ihm und seine Schwester dieses Märchen erzählt hat. Ihm hatte die Geschichte sehr gefallen und weckte seine Schwester mit diesem Satz, wenn sie besonders fest schlief.

Kimba
Kimba überlegte.dann nickte sie.Ob er mit mir zusammen sein will?dachte kimba.okay ich kommesagte sie.sie lächelte.
Wo ihn gehen wir dann?.fragte kimba denn kater.
Kimba schaute die anderen an und dachte.
Die wollen mich ja eh nichtdachte sie. Kimba ist so froh das Blutkralle sie gefrackt hat.Sie wedelte mit dem schweif.Ihr fell klänste.sie Hört die vögel.

(die anderen igno mich eh)

Federfrost

Der große, schlanke Streuner beobachtete Blutkralle und Kimba. 'Nun gut.', miaute er. 'Ich wünsche euch viel Glück', miaute er ihnen zu. Dann stakste er auf Blutkralle zu. Er sah ihm fest in die Augen, und raunte ihm ins Ohr; 'Lebe deinen eigenen Traum, nicht den, von anderen' Seine Worten waren so leise, das sie niemand anderes hören konnte. 'Merk dir das', sprach er, nun lauter. Federfrost trat zurück. 'Viel Glück', wünschte er ihnen nochmals. Dann wandte er sich zu Clover. Sie war aufgewacht. 'Alles okay?', fragte er sie sanft 'Brauchst du etwas? Hast du hunger?'

Blutkralle

"Es ist meine Bestimmung...aber ,dass versteht ihr jetzt noch nicht....." miaute er. " Nun dann folge mir!" Er schlich voran. Sein Schwarzes Fell flatterte. Er beobachtete wie aufgeregt Kimba war. " Ist ja gut" lachte er. Er lief weiter. Leb wohl.... er kniff die Augen zusammen. Nach kurzer Zeit kahm er an einen alten Baum an. Der war schon belegt. Also zog er weiter.

Yuki


Nein !knurrte sie genervt zu ihren Bruder.
Ich will schlafen ..murrte sie.
Sie schlug die Augen auf schaute ihren Bruder an und und schloss sie wieder.
Dann ist sie auch wieder eingeschlafen.

Federfrost

Federfrost wartete auf eine Antwort. Clover schwieg. 'Vielleicht geht es ihr noch nicht gut genug, um zu sprechen?', fragte er sich. 'OK, ich bin dann mal draußen.', miaute er den Kätzinnen zu. Er wandte sich um, und trottete aus der Höhle. Kühle Mittagsluft strömte ihm entgegen. Kurz schloss er die Augen, und lies alle die Umgebung auf sich wirken. Dann öffnete er seine eisblauen Augen wieder, und entfernte sich von der Höhle. Es wehte ein sachter Wind. Er lief wieder auf den Bach zu. Das Wasser war klar, und lief ungehindert. Der graue Streuner pflügte mit der Pfote durchs Wasser. 'Wo Finsterlicht wohl steckt?'
Er sah, wie ein paar Fische bei seiner Berührung mit dem Wasser aufschreckten, und wegschwammen. 'Wann sie wohl wiederkehrt?'
Angst packte ihn. 'Ob sie überhaupt wiederkehrt?' Sie war gestern eindeutig vor ihm weggelaufen. Federfrost sehnte sich danach zu schwimmen, doch Clovers Versuch lehrte ihm, es lieber nicht zu versuchen. Der graue Streuner stieß eine Art melodisches Brummen aus. Irgendwann verschmolz es zu einem summen. Er schloss die Augen, und genoss das plätschern des Baches, das Rascheln der Baumwipfel im sachten Wind, und sein eigenes Melodisches Summen.

Rankenblatt

Sie sah Blutkralle nach. Sie endeckte Federfrost. Und lies sich neben ihn nieder. Er dachte wohl über Finsterlicht nach. Das sah sie in seinen Gesicht. " Die Katzen die wir lieben werden immer verschwinden...oder Sterben....Das ist der Kreislauf des Lebens...."