Die Wiese hinter dem Zweibeinerort

Blutkralle

"Ich wusste es ...Sie ist für größeres bestimmt..." miaute er. " Diese kleine hat Respekt verdient. " Der SternenClan wollte nicht das ihre Fähigkeiten hier verkümmern....da bin ich mir sicher...sagmal kennst du die Geschichte von einen kleinen Kater....er hies Geißel ?" miaute er

Kimba
sie schaute verdust. ich. sagte sie. sie wusste es aber sagte nichts. Nein!. sagte Kimba. Kimba wusste das sie so krallen hat wie geißel. denn geißel ist hier...
Ob sie das veraten wird? Kimba sschaute ihn an.

Blutkralle

Er kuschelte sich an Kimba. "Also:
Geißel  ist ein kleiner, pechschwarzer Kater mit einer weißen Vorderpfote.Er hat ein Halsband mit Hundezähnen. Er hätte großes für die Clans leisten können! Aber entschied sich für den leichteren Weg und wollte die Clans auslöschen ... Hätte er die Kraft aufgebracht fürs gute zu kämpfen...wär er stärker als Feuerstern gewesen und alle hätten zu ihm aufgeblickt....So verkümmerten seine Fähigkeiten fürs Böse"

Kimba
Also bin ich auch stark. dachte sie. achso und was für ne kraft ist das?. fragte sie. Kimba lügte ein bisschen.aber sie hörte ihm gespannt zu. kimba freute sich sehr.

Lion
Der kleinebrpte Kater sah Rankenblatt nach. "Ichvwollte sie nicht vertreiben! Esbtut mir leid." Lion setzte sich neben Federfrostcund Finsterlicht mit ihren Kungen. "Danke das ihr euch fürmich eingesetzt habt!"

(syr für die rechtschreibfehler, bin am handy on)

Ebony

Schurrend spürte sie die warme Zunge ihrer Mutter auf ihrem weichen Fell, kurze Zeit später auch die ihres Vaters. Der milchige Geruch Finsterlichts und der waldige Federfrosts beruhigten die junge Kätzin sehr. Ihre Gesicht vergrub sie in dem grauen Fell ihres Vaters und ihren Körper wärmte sie an Fisterlicht. Zufrieden maunzte sie und schnurrte anschließend, ihr kleiner Körper bewegte sich langsam. Als die Wärme sie einlullte, wurde sie sofort wieder schläfrig.

Skelett (der vierte Beitrag Keines hat abgesendet Wie nervig ey -.-)

Skelett hob den Kopf und schlich sich etwas am boden schleifend richtung Vater. Sie hatte ihn laut sprechen hören und diese Stimme war für sie warm und sie wollte die Nähe von ihrem Vater spühren. Doch wanderte sie blind herum und verlor sich in der Höhle. Es wurde schon etwas kälter und Skelett fing an erbärmlich zu mauzen. Mir ist kalt.. warum ist es so kalt aufeinmal  Skelett machte sich kleiner als sie es schon war und quiekte

Federfrost


Kurz bevor er einschlief, ertönte ein quieken. 'Was zum ...' Federfrost riss die Augen auf, und blickte zu den Jungen. 'Puh, es geht ihnen gut', dachte er erleichtert, nur um kurz darauf zu bemerken, das er nur zwei Junge vor sich hatte. 'Ebony, Schattenläufer ...' Doch wo war Skelett? Sie war doch nicht etwa irgendwie aus der Höhle entkommen? Rasch ließ der den Blick über die Höhle gleiten. Durchwühltes Moos, mit Federn, kalte, harte Wände. Dann erblickte er die weiße Gestalt Skeletts, in dieser Dunkelheit zeichnete sich ihre Skelett Musterung kaum ab. Federfrost schob Ebony und ihren Bruder näher zu Finsterlicht, und erhob sich dann. Nachdem er auf Skelett zugelaufen war, nahm er sie vorsichtig am Nacken, ging zurück zu Finsterlicht, und den beiden Jungen, und legte sich neben sie. Seine Tochter (Skelett) legte er zwischen seine Vorderpfote, direkt an sein weiches Brustfell. 'Sicher ist der Armen eiskalt' Mit großen, gleichmäßigen Zügen seiner Zunge, leckte er über Skeletts Fell, um sie zu wärmen.

Der kleinebrpte Kater sah Rankenblatt nach. "Ichvwollte sie nicht vertreiben! Esbtut mir leid." Lion setzte sich neben Federfrostcund Finsterlicht mit ihren Kungen. "Danke das ihr euch fürmich eingesetzt habt!"

(syr für die rechtschreibfehler, bin am handy on)

Federfrost

'Das macht nichts. Sie wäre früher oder später wohl eh gegangen', bemerkte er, und legte Lion den Schweif auf die Schulter. Vorsichtig nahm er Skelett wieder hoch, und legte sie sanft zurück zu ihren Geschwistern. Federfrost lächelte. 'Wann es wohl endlich hell draußen wird?', fragte er, und runzelte die Stirn. 'Dann könnten wir jagen, oder mehr Moos holen' 

Lion
Er nickte dankbar. "Es sollte bald hell werden." Dann sah er in Federfrost Augen. "Leg dich schlafen. Ich werde Wache halten! Euch wird nichts passieren."

Federfrost

Federfrost bewunderte Lion für seinen Mut, alleine Wache zu halten, obwohl er erst seid kurzem eine wild lebende Katze war. Doch dann nickte er. 'Nun gut', miaute er 'Ach ja, wenn du möchtest kannst du dir auch gerne was zu essen nehmen, wir haben ja noch ein wenig übrig.' Er deutete mit seinem Schweif auf den kleinen Frischbeutehaufen, der sich zwischen Notausgang und Haupteingang befand. 'Iss so viel du willst, am Morgen gehen wir jagen. Die frühe Katze fängt die Maus.' Dann legte sich Federfrost ein wenig bequemer hin, achtete darauf die Jungen nicht aus versehen zu zerquetschen und schloss die Augen. Er schlief bereits nach wenigen Augenblicken ein. 
Federfrost fühlte sich als würde er durch eiskalten Nebel fallen. Plötzlich fand er sich in mitten eines Waldes wieder. Grüne Bäume waren zu sehen, es musste Blattfrische sein. 'Du weißt, das es ihre Entscheidung war.' Federfrost zuckte zusammen. Der vertraute Duft einer Kätzin drang ihm in die Nase, und ließ der Gerüche des Waldes verblassen. Der graue Streuner rührte sich nicht. Ein warmer Pelz berührte ihn an der Flanke. Zischend sog er die Luft ein, doch er sagte nichts. 'Sie wird zurückkommen', miaute die weiche Stimme weiter. Noch immer schwieg Federfrost. 
'Gratulation, du bist Vater', die Stimme seiner Mutter klang stolz, dann regte sich seine Mutter und trat vor ihn. Ihre Augen blickten in seine eisblauen. Er wandte den Blick nicht ab. Wie Regenschauer es gesagt hatte - ihr Fell glänzte, als sei es in Sternenlicht getaucht. 'Du bist tot ...', flüfsterte er. 
'Ja, das bin ich', nun hatte die Stimme ihrer Mutter einen klang von Trauer, und Bedauern. 'Wie ...'
Seine Mutter blinzelte. 'Das ist nicht von belangen. Ich möchte nur, das du verstehst, das deine Freunde nicht ewig fern sind. Sie sind bei dir. Und ...' Seine Mutter begann sich aufzulösen, in silbrigen Rauch, der langsam mit der umgebenen Luft verschmolz. 'Warte!', rief Federfrost.
Der Duft seiner Mutter hing noch in seiner Nase. Doch sie war weg. 
Federfrosts Pfoten zuckten. Er keuchte, dann öffnete er die Augen. Ihm war unbeschreiblich warm, komisch zu dieser Jahreszeit. Der graue Streuner drehte sich einmal, und schlief erneut ein.

Federfrost

Der graue Kater erwachte. An den Traum, den er gehabt hatte, konnte er sich schon nicht mehr erinnern. Federfrost gähnte leise, und blickte zu Finsterlicht. Sie war wach. 'Wieso bin ich eigentlich aufgewacht? Es ist noch Nacht', überlegte der graue. Vorsichtig Streckte er seine Beine, und achtete dabei darauf, weder seine Jungen noch Finsterlicht dabei anzustoßen. 'Alles okay?', fragte er, und konnte ein erneutes Gähnen nicht unterdrücken. Sein Mund war trocken.

<----WindClan gebiet

Rankenblatt

Sie sah die anderen Streuner alle schlafen. Die kleinen Jungen lagen bei ihrer Mutter. Sie lächelte denn die kleinen waren echt süß. Sie schlich aus der Höhle um für die Katzen zu jagen. Die Maus die sie aus frust so zerfetzt hatte konnte sie ihren Freunden wohl nicht anbieten. Sie zog los. Es wurde später und später als sie mit der Beute ankam. Sie legte alles in die Höhle. Sie setzte sich  an den Ausgang der Höhle und starrte in den Himmel. "SternenClan kannst du mich hören? Ich kann meiner Bestimmung den Clan zu dienen nicht erfüllen...Sie werden mich nicht aufnehmen weil ich einst diesen Fehler begonnen habe. Ich werde dir immer dienen. " flüssterte sie den Sternen zu

Rankenblatt

Sie hörte Stimmen im inneren des Baus. "Oh SternenClan ..warum kann ich nicht bei dir sein?" miaute sie noch in den Himmel. Dann drehte sie sich um und wollte in den Bau gehen. Sie bemerkte das Finsterlicht wach war. Ihr klebte noch Blut ihrer letzten Maus an den Zähnen und an den Krallen. "Finsterlicht?" die Kätzin (Finsterlicht) stand mit den Rücken zu ihr weshalb Rankenblatt nur vermutete das diese wach war.

Lion
Er setzte sich neben Rankenblatt. "C'est moi." Ubwillkürlich hatte er Französisch gesprochen. "Es tut mir leid, das du wegen mir so aufgebraht warst.Das wollte ich nicht."

Rankenblatt

"Nein ich war nicht aufgebracht" doch die wahre Bedeutung dieses Satzes konnte der ehemalige Hauskater wohl kaum verstehen. "Es war nicht dein Fehler" miaute sie wobei sie im Kopf hinzufügte. Meiner aber auch nicht. "Wir hatten einen schlechten Anfang...freut mich das du in unsere Gruppe bist"

Rankenblatt

"Finsterlicht? Warum starrst du mich so an" miaute sie . Sie lächelte in ihre Richtung. Sie wollte erst zurückweichen aber entschied sich um. Sie machte ein paar  Schritte auf die Kätzin zu. Ihre Zähne blitzen auf . Ihre Krallen waren ausgefahren weil sie diese vorhin geputzt hatte

Rankenblatt

Sie beobachtete wie die Kätzin sie musterte. Und merkte das diese es scheinbar nicht wollte das sie näherkahm. Sie war wie in Trance und Rankenblatt wusste nicht was zutun war. "Was ist los ....ich will dir und deinen Jungen nichts tun!" miaunzte sie. Sie blieb stehen und setzte sich. "Ich glaub du haluzinierst" knurrte sie .

Rankenblatt

Sie hatte gehofft diese Frage vermeiden zu können. "Weil...ich....nicht gehen wollte" sie schluckte. Sie wusste nicht warum sie zurückgekommen war. Sie blickte zum Himmel und betete der SternenClan möge ihr die passenden Worte geben. Sie putzte sich und fuhr endlich die Krallen ein. "Ich kann alleine nicht Leben das war ein taktischer Zug " miaute sie kalt.