Gebiet des WindClan

[5 Satz Regel Minzsturm es wurde sogar nochmal mit einer Globalen Ankündigung drauf aufmerksam gemacht!]

Schneeschimmer sah Lost an und öffnete ebenfalls den Mund. Es roch etwas nach FlussClan aber nur weil der Wind vom FlussClan Gebiet ins WindClan Gebiet wehte. Nun roch sie ganz wenig Kaninchen und der Geruch war frisch. Sie versuchte dem Geruch zu folgen und 10 Schritte weiter sah sie das Kaninchen. Mit einem rießigen Satz stürtze sie los, hinter dem Kaninchen her. Nach 4 bis 5 Herzschlägen hatte sie es erwischt und nach noch nicht mal einem ein viertel Herzschlag war es tot. Mit dem Kaninchen im Maul ging sie wieder zu Lost. >> Das können wir uns teilen wenn du willst.<< , sagte sie höfflich. Es war ein Geschenk von ihr und von was sollte sich der Kater sonst ernähren?

Lost war beeindruckt von der windclan-kätzin. Wenn ich hier nicht jagen darf musst du es halt machen. sagte er. Der Streuner roch an dem Kaninchen. Er hatte lange keins mehr. Lost nahm sich einen kleinen Bissen und aß es genüsslich. Es schmeckte sehr gut.

Schneeschimmer schnurrte belustigt. Sie nahm ebenfalls einen Bissen vom iher Beute. Es schmeckte sehr gut. Aber sie wusste das sie bei der Jagd nichts essen durfte. Viele Katzen brechen das Gesetzt, da macht eine Katze es wohl nicht schlimmer. sie verdrehte die Augen bei den unzähligen Katzen die dies schon getahn hatten. >> Lost, ich kenne einen guten Platz wo wir die Nacht verbringen können. Aber wenn ich wieder komme muss ich mindestens mit 5 Beutetieren kommen sonst glauben sie mir nicht das ich nur gejagt habe, und du kannst mir ja auch noch helfen.<< schnurrte sie liebevoll. Sie leckte Lost über die Wange und drückte dann ihre an seine Wange. >> Ich kann garnicht genug sagen das ich dich liebe.<< schnurrte sie wo vor liebe ihre Schnurrhaare kriebelten.

Lost fing auch an zu schnurren. Ich helf dir beim Jagen. sagte er und schmiegte sich an Schneeschimmer. Ich bin nur nicht so gut in der kaninchenjagd. sagte er und nahm sich noch einen Bissen.

Oskar guckte noch einmal den drei Katzen nach und ging dann aúch zurück zum Zweibeinerort. Ob ich sie noch einmal sehen werde? Fragte er sich als er durch das Flachland streifte. Der Himmel war dunkel, kein Wunder es war auch Abend. Aber etwas war anders. Der schwarze Kater wollte nicht gehen, obwohl er für immer ein Streuner sein würde wollte er nicht aus dem Gebiet des Clans gehen. Komisch...

--> Zweibeinerort -->

Schneeschimmer schnurrte etwas belustigt von der Schwäche des Katers. >> Keine Sorge, ich kann es dir zeigen und bald wirst du so gut jagen wie eine echte WindClan Katze.<< sagte sie stolz und ragte sich dabei etwas auf um den WindClan ins Licht zu setzten. Aber dann änderte sich plötzlich die Wind Richtung und sie roch, wieder mals, Kaninchen. >> Pass auf...<< flüsterte sie leise in Lost Richtung. >> Davorne ist ein Kaninchen. Schleich dich einfach an und wenn du 2 Schwanzlängen von ihm entfernt bist, dann spring nicht hoch wie bei einer Maus, schieß direkt auf das Kaninchen zu damit du es schneller kriegst. Und wenn du bei der Verfolgungsjagd denkst das du nah genug drann bist spring einen sehr weiten und tiefen Satz auf das Kaninchen dann hast du es.<< , sie versuchte nicht ganz so Egoistisch und "Ich-bin-die-beste-und-tollste-und-kann-alles-super-toll" zu wirken.

Lost war beeindruckt. Er versuchte es mal und schleichte sich an, als er nah genug dran war schoß er los. Der Streuner rannte los und als er dachte er wäre nah genug dran, sprang Lost. Knapp verfehlte er das Kaninchen was sich schnell aus den ich brauch wohl noch ein bisschen übung. sagte er etwas verlegen.

Silberbart lief neben Sternentänzerin. Seite an Seite. Er spürte ihren vertrauten Geruch an seiner Seite und der Wind zerzauste sein Fell. Es war, als würden ihn seine Pfoten wie von selbst weitertragen, immer weiter. Mit Sternentänzerin an der Seite. Langsam blieb er stehen. Er hatte ein Kaninchen entdeckt. Der graue Kater ließ sich in Kauerstellung sinken, pirschte sich an das Kaninchen an und preschte nachvorn. Er erwischte das Kaninchen noch knapp an einem der Hinterbeine und tötete es. Dann vergrub er es und drehte sich entschuldigend zu Sternentänzerin um. Ich dachte nur, der Clan bräuchte Frischbeute, aber jetzt können wir weitergehen. Er presste seine Schnauze an ihre Flanke und ging dann langsamer weiter.

Steinpfote hörte Stimmen. Ist das nicht Schneeschimmers Stimme? fragte er sich. Auf einmal sah er eine Streuner auf der Wiese vor ihm. Was macht der denn hier? Das ist unser Gebiet! Na warte, dir werde ich es zeigen! dachte er. Verteidige dich! rief er dem Kater zu, und sprang aus seinem Versteck, in dem er gewartet hatte. Doch er blieb aprupt stehen, als er sah, dass Schneeschimmer in der Nähe stand und ihn mit ihren Augen scharf anblickte.

Schneeschimmer drehte sich blitzartig um als Steinpfote aus dem Gebüsch gesprungen kamm. Sie versuchte schnell und ruhig zu handeln damit Steinpfote keinen Verdacht schöpfte bei der Beziehung der beiden. >> Steinpfote. Du hast dich gut angeschlichen und so das ich deinen Geruch nicht rieche,<< stoppte sie und hob den Kopf um den Kater es besser klar zu machen, >> , doch war dieses "Verteidige Dich!" unnötig. Es hatt sofort die ganze Aufmerksamkeit auf dich gezogen und ohne diese Vorwarnung hättest u mich locker von hinten zu Boden drücken können. Dies wäre dann ein Vorteil gewesen.<< Nachdem sie geendet hatte war ihr Schwanz ordentlich über ihre Pfoten geringelt und sie saß ruhig da. Als ihr Schüler Lost misstrauisch anblickte fügte sie hinzu: >> Dies ist Lost. Wir unterhielten uns ruhig, weil es manchmal nicht nötig ist mit Streunern zu kämpfen. Manche gehen mit ruhigen Worten. Lost wollte gerade gehen als du kammst.<< , sie drehte den Kopf zu Lost und sah ihn bittend an so das Steinpfote es nicht sehen konnte. >> Ich wollte ihn nur noch zum Donnerweg bringen. Danach können wir jagen und etwas kämpfen üben.<<
Sie ging an Lost vorbei in Richtung Donnerweg. Als sie an seinem Kopf lanmgsam vorbeiging flüsterte sie leise das Steinpfote es nicht höhren konnte: >> Morgen am Baumgeviert.<< . Sie sah Steinpfote an. >> Kommst du jetzt, Lost zur Grenze bringen oder willst du dort warten bis dir ein Stern auf dem Kopf fehlt.<< , sagte sie streng, weil sie wusste wie sie mit diesem Kater umzugehen hatte damit er Diziplin und Gehorsamkeit lernte.

Steinpfote wusste, dass Schneeschimmer recht hatte mit dem anschleichen. Doch trotz ihrem rauhen ton war er glücklich, schließlich hatte sie ihn auch gelobt! Ich komme! rief er. Er stolperte hinter Schneeschimmer her und dachte: Das muss ich dann gleich den anderen erzählen, dass Schneeschimmer mich gelobt hat! Wieso aber ist diesre Kater so komisch geflogen? Ich werde meine Mentorin irgendwann einmal fragen.

Schneeschimmer begleitete Lost noch bis zum Donnerweg. >> Leb wohl Lost. Und wenn ich dich hier noch mal erwische dann bist du Mäusegalle.<< , versuchte sie überzeugend zu knurren. Doch irgendwie war dies ja kein Abschied für die beiden. Etwas traurig trabte sie los ins Gelände. >> Steinpfote, es wird bald dunkel. Lass uns nur noch ein bisschen kämpfen üben.<< sagte sie nachdenklich. Sie stellte sich in Abwehr Possition und gab Steinpfote ein Zeichen sie anzu greifen. Sie blickte stetig in die Augen des jungen Katers um herauszu finden wo er sie angreifen würde. Sie freute sich schon auf die Verbesserung des Schülers.

<--- Windclan lager

Sie lief neben Silberbart her. Sie strahlte den ganzen weg vom lager zum moor wo Silberbart sich auf ein Kaninchen stürzte. Als er zurück kehrte nickte sie "gute jadg" miaute sie und setzte sich. Er hatte recht es war wichtig das der Clan in der Blatleere genug Frischbeute hatte. Sie sah nach oben wo ein Eichhörnchen über die äste sprintete.Es lief den baumstamm hinunter und rannte durchs gras. Sternentänzerin lachte sie liebte es den Eichhörnchen hinterher zu jagen und erwischte es am schwanz. Mit einem biss tötete sie das tier und legte es unter ein paar blätter. Eine windhose lies sie zittern und sie sezte sich neben Silberbart. mit aufgeplustertem fell sah sie sich um.

Steinpfote stellte sich Schneeschimmer gegenüber. Sie versucht herauszufinden, wo ich sie angreife. Doch das wird ihr nicht gelingen., uns sprang sofort auf sie zu und warf sie um. Dann stand er auf, schüttelte sich Staub aus dem Fell und miaute:Na, wie war ich? Ich kann es schon besser, oder? Er brannte darauf, die Antwort seiner Mentorin zu hören.

Schneeschimmer wurde unerwartete von dem Kater umgeworfen. Sie musste sich ebenfalls Staub aus dem Fell schütteln. Als sie sah wie sehr er ihre Kritik wissen wollte setzte sie sich ruhig hin. >> Also...<< , begann sie ihn zu foltern >> Dein Angriff kam unerwartete. Das sehe ich nicht alle Tage. Aber es ist das beste was du bis her gemacht hast. Viele Katzen hätten überlegt und in dieser Zeit hätte ich angreifen können. Doch bei so einer schnellen Reaktion konnte man sich kaum darauf vorbereiten. Wenn dir aber eine starke Katze gegenüber steht würde ich dies eher nicht tun. Sie könnte dich mit leichtigkeit zurückschleudern und nicht umgeworfen werden, doch bei solchen zierlichen und dünnen Katzen ist ein Trick denn alle lernen müssen. Wende aber niemals den gleichen Trick zweimal bei einer Katze an.<< , endete sie. >> Versuchen wir nun, das ich dich angreife.<< sie ging schon in Angriffhaltung und wartete auf das Zeichen für den Angriff von Steinpfote.

Steinpfote merkte sich alles, was Schneeschimmer gesagt hatte. Schon wieder ein Lob! Die anderen werden staunen! Dann stellte er sich in Abwehrpositsion und wartete darauf, dass sie ihn angriff. Er beobachtete sie und machte sich auch auf einen Überaschungsangriff bereit.

Silberbart sah Sternentänzerin mit leuchtenden Augen an. Dein Fang ist aber auch nicht schlecht, meinte er. Der kühle Wind schlug ihm eiskalt ins Gesicht und er drängte sich dichter an Sternentänzerin. Ihm wurde gleich wärmer und er genoss es, neben ihr zu sitzen. Er fuhr ihr mit der Zunge über die Ohren und beugte sich dicht zu ihr. Weißt du, ich mag dich wirklich gern, flüsterte er schmiegte sich an ihre Wange. Ich liebe dich, fügte er in Gedanken hinzu und sah sich mit einem Blick voller Liebe an. Er konnte es ihr noch nicht sagen, noch nicht, wo er nicht wusste, ob sie ihn auch liebte.

Schneeschimmer stand schon in Angriffsposition. Sie schauckelte etwas hin und her bevor sie einen gut durchdachten tiefen Sprung machte, Kurz vor Steinpfotes Poften aber runter ging, unter seinem Bauch durch kullerte und dabei drei bis vier mal mit den Hinterpfoten zutrat und ihm noch mit eingezogen Krallen ein paar mal am Bauch lang kratzte. Hinter ihm kamm sie zum stehen und sprang diesmal hoch und auf ihn drauf. Mit starken Pfoten drückte sie den Kater zu Boden, so das er unter den, fast doppelt so schweren und dreifach so starken, Pfoten begraben wurde. Nach einiger Zeot stieg sie von ihm herunter und erklärte ihm was er gerade falsch gemacht hatte. >> Steinpfote.<< begann sie wieder, >> Du bist noch jung und noch bei weitem nicht so stark wie ein ausgewachsener Kater, aber dies war ein Trick den du nicht vorhehrsehen konntest. Durch mein Springen und mein Abruptes Abrohlen wurderst du verwirrt und so warst du für eine Sekunde nicht bei der Sache. Diese Sekunde hätte in einem Kampf dein Leben sein können. Stell dir vor ich hätte mit Krallen zu geschlagen, dann wäre dein Bauch offen und es wäre eine so tiefe Wunde das du leicht sterben könntest. Aber die Zeit unter deinem Bauch ist nicht alles. Dadurch das du nun "verwundet" wärst würdest du erst einmal den Schmerz verarbeiten und dich nicht auf mich konzentrieren und dadurch hätte ich noch einmal die Zeit dich noch einmal zu verwunden, indem ich, wie gerade eben, auf deinen Rücken springe und nochmal zuschlage.<< Sie sah den Kater aufmerksam an in der Hoffnung das er sich dies gemerkt hätte. Zur Kontrolle sagte sie: >> Versuch du es mal bei mir.<<

sternentänzerin sah Silberbart an und schnurrte.sie schmigte sich an seine flanke und miaute Ich mag dich auch sehr gerne in gedanken sprach sie weiter vieleicht soger mehr als du denkst sie sah silberart strahlend an und legte den kopf schief.

Der Kater strahlte und schnurrte glücklich. Sternentänzerin, ich habe noch nie für jemanden so viel empfunden, als für dich, miaute er ein wenig nervös. Ich muss es jetzt sagen, auch wenn du es nicht erwiederst Er holte tief Luft und sah in ihre glänzenden Augen, leuchtend wie die Sterne. Ich....ich...ich liebe dich! Er sah sie nervös und fragend an. Ob sie ihn auch mochte, er hoffte es so sehr!

Steinpfote seufzte. Ob ich mir das alles merken kann? fragte er sich. Er konzentrierte sich aber gleich auf Schneeschimmer und rief sich ins Gedächtnis, wie sie ihn angesprungen hatte. Er bereitete sich auf einen tiefen Sprung vor, und sprang. Da er aber zu viel Schwung hatte, stieß er voll in Schneeschimmers Gesicht. Steinpfote rappelte sich auf. Ich versuche es nochmal! rief er Schneeschimmer zu, bevor diese etwas sagen konnte. Also, einen tiefen Sprung, der kurz vor den Pfoten des Gegners endet. dachte er sich, sprang und landete kurz vor den Pfoten seiner Mentorin. Da sie aber größer und schwerer war als er schaffte er es nicht, sie umzuwerfen.

Elsterpfote verspürte einen schrecklichen Schmerz...
doch als sie ihr Augen öffnete wurde sie von einem hellen Licht geblendet.
Sie blinzelte. "Willkommen beim SternenClan Elsterpfote" miaute eine Kätzin mit silbernem Fell und leckte ihr über den Kopf.
"Lyness?" flüsterte Elsterpfote besorgt und sprang auf...
"Wir müssen nun zusammen auf unsere Familie aufpassen, besondern auf Tristan- dein Bruder ist in großer Gefahr..."

Sternentänzerin sah Silberbart an er sah nervös aus er sah sie zögernd an bevor er anfing zu sprechen. Sie schnurrte und leckte ihm übers ohr.
Strahlend ash sie ihn an und miaute Mir geht es genau so sie sah ihn an und wartete auf seine reaktion

Nacht, <-- vom Baumgeviert

Die sehr kleine Kätzin, fast noch Schüler Größe lief ins WindClan Gebiet. Sie musste noch an ihre beiden Brüder denken und schnurrte anmüsiert. Dann der Kater beim Baumgeviert, richtig der hieß Max. Mal schauen wehn ich noch so hier kennenlerne. Dann blieb sie stehen als sie plötzlich vor Katzen stand. Sie sah die ganzen Katzen etwas belustigend an.

Silberbarts Herz begann, schneller zu rasen. Sie empfand genauso für ihn, wie er für sie! Ich liebe dich, sosehr!,rief er nocheinmal und presste seine Schnauze an ihre Wange. Er ließ sich neben ihr nieder und blickte auf Wiesen und Hügel. Er fühlte sich befreit. Seit dem Tod seiner Schwester war er immer ein wenig betrübt und traurig gewesen. Aber seitdem er Sternentänzerin kennen und lieben gelernt hatte, ging es ihm besser. Er wusste, dass seine Schwester, selbst wenn sie nicht im Sternenclan weilte, jetzt auf ihn herabsah und sich für ihn freute. Er wusste es einfach. Glücklicher, als in diesem Moment konnte er gar nicht sein! Wollen wir wieder zurück ins Lager gehen oder noch ein bisschen jagen?, fragte er seine Gefährtin und blinzelte sie fröhlich an.