Lager des FlussClans

Samtstern

Sie lächelte als sie das Verhalten von Funkenflamme wahr nahm. Sie zwinkerte zu ihrer Schwester und drehte sich dann um und lief zum Hochstein. Dort sprang sie hinauf und rief den Clan zusammen. Alle Katzen, die alt genug sind, um Beute zu jagen mögen sich zu einem Clantreffen unter dem Hochfelsen versammeln. Sie wartete bis sich der Clan versammelt hatte.

Aschenpfote

Natürlich schnurrte er und lief dann unter den Hochstein. Was wohl war? dachte er sich. Er schaute nochmal zu Maispfote, die jetzt wohl noch hierbleiben musste, bis Samtstern geendet hatte. Er nickte zu ihr und wandte sich dann wieder den Blick zu Samtstern.

Eichenfell

Der Kater kam gerade aus dem Bau heraus, als er den Ruf von seiner Anführerin hörte. Schnell eilte er unter den Hochstein bis er Sonnenpfote sah. Guten Morgen Sonnenpfote. Er leckte ihr über die Ohren. Hast du dich wieder erholt? fragte er sie besorgt und setzte sich, dabei lauschte er auch den Worten die Samtstern nächstens sagen würde.

Schneepfote

Der Kater wachte auf und setzte sich hin. Sein Hals schmerzte noch ziemlich fest und er lief nur wenige Schritte zum Eingang um zu hören was los war. Er sah noch kurz Flusslied, wie sie mit Eichenherz hinaus ging. Schneepfote dachte viel über seine Zukunft nach. Doch in letzter Zeit hing er nur daran. Er wusste nicht was aus ihm wird. Würde er in den Ältesten Bau ziehen und dort ehleidigs den anderen zusehen wie sie Krieger werden? Würde er niemals seinen Kriegernamen kriegen? Ich wäre nur noch nutzlos für diesen Clan seufzte er in Gedanken. Ich würde im Weg stehen, nichts tun können, eine Last sein Er war so in Gedanken versunken, dass er niemanden mehr wahr nahm.

Funkenflamme machte einen erfreuten Satz und als sie den Ruf ihrer Anführerin hörte stupste sie Morgenröre an und rannte dann zum Hochfelsen, neben sich besetzte sie für die nette Heilerin.
>>Uhhh, ich bin soo aufgeregt was Samdstern uns zu sagen hat!<<
Maunzte sie völlig auser Rand und band zu den umhersitzenden Katzen.
Sie hatte ihre Augen vor Glück weit aufgerissen und quikte wie ein Junges vor aufregung.

Blitzpfote
Sie leckte die Mohnsamen ab.Ihre Schmerzen liesen nach.Blitzpfote guckte auf als Samtstern die Katzen rief.Was sie wohl sagen wird?Blitzpfote guckte sich um.

Morgenröte

Funkenflamme man könnte ja meinen das du selber noch ein Junges bist so wie du dich hier auffürst. Miaute die Kätzin und blickte von iher Maus auf. Was ihre schwester wohl zu sagen hatte? Gespannt setze sie sich neben die Schwangere Kätzin und schaute erwartungsvoll zum Hochstein auf.

Maispfote

Maispfote hörte den Ruf ihrer Anführerin und ging zurück zu Aschenpfote. Heute ist es wohl nichts mit unserem Ausflug in das Territorium geworden! dachte Maispfote betrübt. Zu Aschenpfote sagte sie: Eine gute Sache hat es ja: Jetzt können wir noch mehr Zeit zusammen verbringen!

Rosenpfote
Sie setzte sich irgendwo abseits der anderen hin. Ihr blick richtete sich auf Samtstern. Was sie uns wohl zu sagen hat? fragte sie sich. Sie ringelte ihren Schweif um die Pfoten und sah die Anführerin gespannt an.

Waldjunges rannte aus der Kinderstube. "Sonnenschweif, was ist mit dir?" erschrocken bemerkte er keinerlei Lebenszeichen. Ohne gross nachzudenken lief er so schnell er konnte zum Heilerbau. "Morgenröte, Sonnenschweif braucht deine Hilfe!" keuchend blieb der junge Kater stehen.




(Krieger, die noch keine Schüler haben, aber einen wollen, bitte per pn melden. Ich brauche einen Mentor für Waldjunges )

Blitzpfote hörte wie ein kleines Junges nach Morgenröte rief. Die Schülerin konnte sich nurnoch in das Schilf und das Moos, was die Heilerin des Fluss Clans ihr gezeigt hatte, retten. Sie wollte später dem Fluss Clan danken, dass er sie kurzzeitig aufgenommen hatte. Jetzt wollte sie aber schlafen, denn sie war durch die Wunde und das Heranschleppen in das Lager ermüdet und erschöpft. Sie konnte nicht mehr tun als jetzt zu schlafen. Dies tat sie auch nach kurzer zeit.
[Da Mondschimmer weg ist soll ich Blitzpfote für ein paar Tage übernehmen, also wundert euch bitte nicht]

{Ich übernehme wieder alle meine Charaktere}

Samtstern
Die Anführerin des Clans stand auf dem Hochfelsen und sah auf die sich versammelnden Katzen herab. Wenn Häherfeder doch jetzt nur hier wäre. Sie spürte einen kleinen Stich im Herzen, aber sie wurde von den sich versammelnden Katzen abgelenkt. Samtstern verdrängte alle Gedanken an Häherfeders Verschwinden und konzentrierte sich auf die uralten Worte, mit denen sie gleich Aschenpfote zum Krieger ernennen würde. Sie bemerkte einen kleinen Tumult, etwas weiter weg und sprang vom Hochfelsen. "Was ist passiert?" fragte sie Morgenröte und Waldjunges, die um den Körper des Kriegers saßen.

Morgenröte
Die Heilerin des Clans saß neben Funkenflamme, als Waldjunges angerannt kam. Etwas schien mit Sonnenschweif passiert zu sein. So schnell es ging hastete sie mit Waldjunges zum leblosen Körper von Sonnenschweif. Morgenröte hörte keinen Herzschlag und auch sein Körper fühlte sich ganz leblos an. "Tut mir leid. Sonnenschweif ist tot." Trauernd leckte sie ihm ein letztes Mal über beide Ohren, als sie sich Samtstern zuwandte, die gerade gekommen war. "Ich weiß nicht, was passiert ist, aber er ist tot. wir müssen die Totenwache vorbereiten."

Aschenpfote
"Du hast Recht, Maispfote. Ich wäre gerne mit dir ins Territorium gegangen. Aber wir können jederzeit ins Territorium gehen." Aschenpfote berüherte mit seiner rechten Seite den Pelz von Maispfote und fühlte sich ihr ganz Nahe. "Was meinst du, was wird Samtstern tun? Warum hat sie uns zusammengerufen?" Schlagartig wurde ihm Bewusst, dass er vielleicht gleich ein Krieger sein würde. "Heiliger SternenClan, vielleicht werde ich gleich Krieger." Seine Freunde glitzterte in seinen Augen auf und Aufgeregt sprang er um Maispfote herum.

Funkenflamme überlegte kurz, doch ihr Mutterinstinkt sagte ihr Morgenröte zu volgen und so tat sie das auch.
Wenn sie schon zu nichts anderes wie leute verpflegen zu gebrauchen war musste sie wenigstens das tun.
Schnell rannte sie Morgenröte und Waldjunges hinterher.
>>Was ist denn passiert?<<
Rief sie ängstlich.

Maispfote

hoffentzlich Aschenpfote. Aber... Dann kannst du die ganze Nacht nichtmehr mit mir reden. Dann bemerkte sie Sonnenschweif, der leblos im Lager lag. Daneben Funkenflamme,Morghenröte und ein Junges.Waldjunges. Maispfote wollte zu Sonnenschweif und gucken was los ist, andererseits wollte sie Aschenpfote als erstes gratuliren falls er krieger würde. Undendschlossen blieb sie in der Mitte stehen.Heiliger Sternenclan wenn Fubnkenflamme jetztihre Jungen bekommt ist das Chaos perfekt.

<--fc-gebiet

Flammenpfote
schlappte müde den toten Körper des Katers herein. Ich dachte, den wollt ihr wieder haben, schluchzte sie einen grauen Schüler (Aschenpfote) zu. Ich habe ihn geliebt...passt auf ihn auf., betete sie zum SternenClan. Dann wollte sie zu Samtstern gehen. Flammenpfote stellte sich vor den Hochstein. Ich habe den toten Körper eines Schülers am Ufer des Wasserfalls gefunden. sein Name ist Braunpfote ... und er war mein Gefährte., sagte sie. die letzten Worte waren nur ein flüstern, so leise, das es nur die Anführerin hörte, und selbst diese kaum. Dann erhob die DonnerClan-Kätzin den Kopf. Bestrafe mich ruhig für meine Taten. Aber eins will ich dir sagen: Wir haben uns geliebt. mehr als uns selbst, war uns diese Beziehung wichtig. Aber nun ist es vorbei und zuspät. mit erhobenen Kopf sah sie in die Runde.

Funkenflamme
Die junge Kätzin keuchte entsetzt, das war alles zu viel für sie.
Sie spürte starke tritte in ihrem Bauch und wusste das es nun so weit war.
Doch die Jungen sollten nicht hier, auserhalb des Lagers kommen!
Sie begann zu rennen, beinahe wäre sie vor Anstrengung zusammengebrochen, doch sie musste es in die Kinderstube schaffen, ehe sie die Jungen bekam.
Funkenflamme hatte solche schmerzen, dass sie kaum sprechen konnte also flüsterte sie so leise, dass es keiner hören konnte:
>>BITTE Sternenclan, lass sie gesund sein!<<
Dann hatte sie die Kinderstube erreicht und lies sich fallen.
In ihrem weichen Moosbett verlor sie das Bewusstsein.

>>Was ist passiert? Sind meine Jungen gesund?!?<<
Hauchte sie voller Angst als sie bemerkte dass ihr Bruder Eulenkralle neben ihr saß.
Sie konnte die Augen nicht öffnen, dafür war sie noch zu erschöpft, dafür konnte sie das piepsen eines kleinen Kätzchens hören.
>>Es ist alles in Ordnung, du hast es hinter dir, es war eine schwehre Geburt, ruh dich lieber noch ein bisschen aus, deinen beiden Töchtern gehts ausgezeichnet, sie sind wunderschön!<< Hörte sie die stolze Stimme ihres Bruders, der ihr mit seiner Rauen Zunge über die verschwitzte Stirn leckte.

(Ich weiß nicht mehr genau wer alles Schlammis und mein Junges werden wollte auser Birke...wenn jemand von euch wollte meldet euch bei Schlammi oder mir)

(ich :D )
Goldjunges

Goldjunges quickte.
Sie zappelte und kuschelte sich an das weiche Fell ihrer Mutter.
Dann suchte sie nach einer Zitze.
Nach einer Weile suchen fand sie eine und trank gierig aus der.
Später schloss sie die Augen und schlief.

Rubinjunges

Rubinjunges war das älteste Junge und schon ein bisschen kräftiger als ihre Schwester. Sie trank gierieg die Milch die aus der Zitze ihre Mutter kam. Dann maunzte sie mit einem verklebten Milchmaul und schlief wiedeer erin. Sie träumte von Mäusen, Wasser und der Freiheit. Der Freiheit die sie noch nicht kannte.

Funkenflamme
Die junge Mutter öffnete ihre Augen und schaute ihre beiden Töchter zum ersten mal an. Eulenkralle war bereits verschwunden, mit der Ausrede er müsse noch jagen gehen.
Funkenflammes Herz pochte stark als sie die beiden Jungen ansah.
>>Danke SternenClan! Danke das sie gesund und so schön sind!<<
Flüsterte sie und sah nach oben, wo man die Sterne durch die Blätter der Kinderstube sehen konnte.
Ihre Töchter lagen nah an sie gepresst und schliefen seelig, es war das beste Gefühl, das sie je gehabt hatte.
Funkenflamme legte ihren weichen Schwanz schützend um die Jungen und begann sie beide sorfältig zu säubern.
In einem von euch lebt Kokosfell weiter, Ich weiß es einfach!
Dachte sie und eine Träne rann ihr bei dem Gedanken an die Herensgute Königin, die Wange hinunter.

(du musst uns noch Namen geben)
Namenloses Junge

Sie wachte auf.
Sie maunzte und quickte kurz als sie Feucht wurde durch das Lecken ihrer Mutter.
Dann rollte sich auf dem Bauch und zappelte kurz.
Nach langen Versuchen rollte sich wieder wieder auf dem Bauch doch immer weiter weg von ihrer Mutter.
Später suchte sie angestreng ihre Mutter.
Sie mauzte und quickte laut und schnüffelte.

Schlammfell bemerkte noch gerade wie Sommerpfote ihn aufholte und lief dan durch den Lager Tunnel. Wie von Geisterhand lief er zur Kinderstube. Er hatte es einfach gemerkt, das mit Funkenflamme etwas los wahr. Als er in die Kinderstube sah, machte sein Herz einen Freudesprung. Er ging hinein und setzte sich neben die DREI Jungen und seiner geliebten Funkenflamme, seiner Funkenflamme... Hallo Funkenflamme! schluchtzte er.Sie sind wunderschön, unsere Jungen...
So stark der Kater auch wircken konnte, lief ihm eine Freudenträne die Wange hinunter.

[FCG<---] Sommerpfote sah, wie Schlammfell in die KS rannte. Sie blieb eine Weile draußen stehen, unschlüssig, was sie tun sollte. Dann kletterte sie auf einen kleinen Felsen und schaute in den Himmel hinauf. Nach einer Zeit rollte sie sich zusammen und weinte leise.

Sommerpfote sah aus den Augenwinkeln eine fremde Katze. Sie hatte aber nicht die Kraft aufzustehen und blieb liegen. Außerdem redete die Schülerin mit Samtstern. Sie ließ den Kopf wieder fallen.

Rindenjunges
Der kleine Kater maunzte. Er suchte nach seiner Mutter. Nach einem kurzen schnuppern fand er ihren Geruch und wollte sich an sie kuscheln. Dann trnk er ein wenig Milch. Als er fertig war kuschelet er sich wieder an seine Mutter und schlief ein.

Funkenflamme
>>Schlammfell! Liebling du bist da!<<
Miaute sie und wischte ihrem Gefährten mit dem Schwanz die Tränen weg.
Nachdem ihre zwei Töchter zur Welt gekommen waren war nach kurtzer Zeit noch ein Sohn gekommen, die junge Mutter war so glücklich wie noch nie.
>>Was hälst du von Rindenjunges für den Jungen?<<
Fragte sie Schlammfell und sah stolz zu dem kleinen Männchen hinunter.

Funkenflamme
Sie hatte bemerkt das das goldene Junge etwas von ihr weggerutscht war und nun orientierungslos in der KInderstube herumdapte.
sie zog es mit dem Schwanz zurück an sie heran und sagte:
>>Und bei ihr würde doch Goldjunges passen oder, was sagst du Schlammfell?<< Fragte sie ihren Gefährten und legte das kleine wieder an ihren BAuch.

Goldjunges

Goldjunges fühlte wie sie bewegt wurde.
Dann fühlte sie das weiche Fell ihrer Mutter.
Danach hörte sie Stimmen.
Sie quickte nur kurz.
Dann suchte sie eine Zitze und trank gierig daraus.

Rubinjunges

Rubinjunges Augen taten sehr weh aber sie wusste nicht warum. Sie hörte ein Junges qieken und qiekte auch ganz leise weil die Schmerzen so stark wären. Sie war sher erschöpft und legte sich dann zu einer Katze die ähnlich wie sie roch aber nicht ihre Mutter war.Rubinjunges hob den Kopf und qietsche den Kater an. Sie wusste nich das das ihr Vater war. Das tut weh! mauntze sie aber keiner konnte ihre piepsige Stimme verstehen. Alle dachten das sie nur so miaute.