Lager des FlussClans

Sonnenpfote

Sonnenpfote streckte sich. Du hast recht.,miaute sie. Das sollte ich wirklich tun....
Sie gähnte und stand auf. Liebevoll leckte sie Schneepfote übers Ohr und rieb ihre Nase an seine.
Vielleicht gehe ich bei Eichenfell oder Regenherz mit. Ich verspreche dir, dass ich dir den fettesten Fisch mitbringe den ich fangen kann., schnurrte sie und ging aus dem Heilerbau. Unetschlossen sah sie sich auf der Lichtung um. Doch schließlich ging sie in den Schülerbau und rollte sich auf ihrem Nest zusammen. Sie schloss die Augen und schlief bald ein.

Rosenherz
Die pechschwarze Kätzin rannte in die Kinderstube, sie hatte ein merkwürdiges Gefühl, als würde etwas auf sie zukommen, doch bevor sie etwas unternahm musste sie nach Funkenflamme sehn, ein lautes wschreien war aus der Kinderstube gekommen und das beunruhigte Rosenherz sehr.
Bevor sie die Kinderstube betreten hatte hörte sie Funkenflamme zu ihr sprechen:>>Rindenjunges, er ist erfrohren...ich hätte da sein müssen, doch...ich war nicht da...Rosenherz ich bin nicht gut als Mutter...ich kann das nicht, ich liebe meine JUngen, doch ich schaffe es nicht so lange auf Kämpfe und Jagten zu verzichten, ich kann mich nicht immewr um sie kümmern und dann...dann passiert so etwas...<<
Rosenherz starrte sie entsetzt an.
>>Ich kenne dich schon soo lang und um erlich zu sein bist du mir eine sehr gute freundin geworden...du weist ich bin nicht sehr geselligdaher bist du wohl oder übel, die einzige katze, für die ich sterben würde, und deine JUngen, die liebe ich auch sehr. Funkenflamme du trägst keine Schuld am Tod deines Junges, und ich werde mich um deine Jungen kümmern bis sie aus der Kinderstube kommen wenn du willst , damit du zurück in den kriegerbau kannst, das würde ich sogar sehr gerne tuhn..<<
Miaute sie und lächelte aufmunternd.

Eschenkralle

Eschenkralle kam aus dem Kriegerbau getrottet, setzte sich nieder und fing an sein Fell mit der Zunge an zu glätten. Doch mitten im putzen erstarrte er.
>>Krieg? Was ist auf der Versammlung geschehen?<<[/b], fragte er sich.
Mühsam lauschte er den Worten der Streunerin. >>Nun, ein an sich guter Plan.<<, dachte der Krieger. >>Doch wird er auch funktionieren?<<

funkenflamme
süße geh hier raus, ich kann es nicht ertragen, dich so leiden zu sehen ich will dass du dich umhörst wehrend du beschäftigt warst ist einiges passiert ich werde mich so lange um deine jungen kümmernvon heute an wirst du wieder kriegerin werden und du wirst an deiner bezieung zu schlammfell arbeiten, ihr wart immer das traumpaar des ganzrn clans aber seit eure jungen geboren sind macht ihr nur noch selten was zusammen, das muss sich ändern von heute an bin ich wieder ersatzmami so wie bei tüpfeljunges....
rosenherzs miene wurde traurig doch dann schaute sie funkenflamme auffordernd an. funkenflamme rannte aus dem bau ihre augen waren noch immer verweint, die erste katze die sie entdeckte war Eschenkralle, der mit einer sträunerin quasselte. oje, es war soo viel passiert während funkenflamme mit ihren jungen total übervordert gewesen war schnell rannnte sie zu eschenkralle und starrte ihn auffordernd an er sah sehr besorgt aus und als fubkenflamme sich im ganzen lager umsah merkte sie, dass überall aufruhr herrschte alle sahen beunruhigt aus:eschenkralle was ist geschehn, BITTE erzähl mir alles, auch von der versammlung... es tat gut wieder unter anderen katzen zu sein, die nicht quikten und an ihr herumspielten...trotzdem spürte sie heftig wie sich etwas aufbraute...

Schlammfell
So lief er halt zurück zur Kinderstube.
Er sah wie Funkenflamme neben ihrem Sohn lag und weinte. Er tratt ein und Stubste erst Rindenjunges an, dan Funkenflamme...
Funkenflamme, liebe.... Es ist viel passiert...

Eschenkralle

Er blickte die Kätzin an. "Es tut mir leid. Ich weiß auch nichts von der Versammlung...Ich war auch nicht dabei, ich habe im Kriegerbau geschlafen. Deswegen weiß ich auch nicht was im Lager vorgefallen ist."
Entschuldigend strich er mit seinem Schwanz über ihre Flanke.

Schneeschweif
Sie ging aus dem Kriegerbau und schaute sich um. Sie sah Eschenkralle mit Funkenflamme reden. Sie ging zu ihnen hin. "Hallo Eschenkralle und Funkenflamme", begrüßte sie die zwei Katzen. Ob ich Eschenkralle sagen soll, dass ich mich in ihn verliebt habe?, fragte sie sich in Gedanken.

Eschenkralle

Erfreut blickte Eschenkralle zu Schneeschweif. "Hallo.", schnurrte er freundlich. Sie ist so wunderschön... dachte er bewundernd und blickte sie sie an. "Weißt du was auf der Versammlung passiert ist? Funkenflamme würde es auch gerne wissen, genau wie ich."

funkenflamme
sie nickte der kätzin höflich aber dezent zu.
konnte sie ihnen endlich erzählen was geschehn war?
wenn alles wieder gut wa würde sie zuerst mal wieder jagen gehen am besten mit schlammfell...wie sie ihn vermisste sie wollre ihn sehen...so schnelk wie nur möglich..

Winterfell
Langsam wurde sie wach und streckte sich ausgiebig. Dabei schnurrte sie.
sie sah durch die leicht noch verschleierten Augen. Sie trat hinaus ins Lager
Hmmm.... Scheint noch niemand wach zu sein.
Sie ging noch einmal in den Bau der Krieger um sich zu vergewissern ob jemand wach ist.
Anscheinend nicht. Also putzte sie sich noch kurz und ging dann auf die Jagd.

-> Gebiet des Flussclans

Schneeschweif
"Tut mir leid. Ich war nicht mit auf der Versammlung", antwortete sie auf die Frage von Eschenkralle. Sie schaute Eschenkralle in die Augen. "Können wir unter vier Augen reden, Eschenkralle?", fragte sie Eschenkralle. Ich werde es ihm sagen, dass ich mich in ihn verliebt habe, dachte sie und wartete auf die Antwort von Eschenkralle.

Eschenkralle

Er blickte die Kätzin überrascht an, doch nickte er dann.
"Gut, lass uns dort hin gehen.", sagte er und deutete auf einen freien Platz im Lager. Fragend sah er Schneeschweif an, als er dort war. "Nun, was wolltest du mir sagen, Schneeschweif?"
Verlegen blickte er nach unten als er in ihre Augen sah.

Schneeschweif
Sie freute sich, als Eschenkralle mit ihr zu einem freien Platz ging. Sie schaute ihm in die Augen und räusperte sich. "Ich wollte dir sagen, dass... ich mich in dich verliebt habe", sagte sie und schaute verlegen zu Boden. Jetzt ist es raus. Ich hoffe er liebt mich auch, dachte sie und wartete auf die Reaktion von Eschenkralle.

Eschenkralle

Überrascht blickte er Schneeschweif an.
"Was...? Du, in mich verliebt?", stotterte er. Doch dann erhellte sich sein Gesicht:"Ich mich auch, Schneeschweif. Ich habe mich auchin dich verliebt." Sanft strich sein Schwanz über die Flanke Schneeschweifs.
"Schon lange, doch ich dachte nicht, dass du das selbe empfindest."

Funkenflamme
Wusste denn hier nimand was passiert war?
Verzweifelt begann sie ihr Fell zu lecken, es leuchtete in der Morgensonne und nur verspürte sie die Lust jagen zu gehn...ihr altes >>Krieger-Ich<< war geweckt und sie schlenderte mit frisch gewaschenem Fell, das wunderschön in der Morgendsonne strahlte zum Lagerausgang. Es war noch früh am morgen und wenn wirklich eine Schlacht kommen würde, würden die restlichen Krieger Nahrung brauchen, damit sie Fitt und stark wurden. Funkenflamme spürte wie ihre Energie sich in ihr zusammen tat und sie tapste mit entschlossener Miede dorch den Schnee. Eigendlich sollte sie noch immer trauern, da ihr Junges gestorben war aber...es fühlte sich so wunderbar an endlich wiederfrei zu sein. Doch wo steckte Schlammfell? Am liebsten hätte sie mit ihm gejagt...nicht alleine aber das war schon ein Anfang. Endlich wieder Kriegerin... Dachte sie glücklich und machte einen riesen Satz aus dem Lager heraus. Alle ihre Sinne waren geweckt.
----->> FC Gebiet <3

(sry für klammerpopst aber funki willste dich uns anschließen? Regenherz und Maispfote sind draussen)

(ja klar kommt ihr zu mir weil ich habe gerade eben schon gepostet...:))

Schneeschweif
Sie war froh, dass Eschenkralle sie auch liebte. Sie fing an zu schnurren, als er mit dem Schwanz über ihre Flanke strich. Sie schmiegte sich an Eschenkralle und leckte ihm über das Ohr. "Ich liebe dich", sagte sie. Sie war glücklich und zufrieden.

Sonnenpfote

Voller Tatendrang erwachte die Schülerin. Sie erhob sich und verließ den Bau der Schüler.
Sie schnupperte. Regenherz und Maispfote hatten das Lager schon verlassen.
Viellecht schloss sie sich Eichenfell und Rosenpfote an. Samtstern hatte sowieso keine Zeit.
Eichenfell schlief anscheinend noch. Also sezte sie sich an den Rand des Lagers und fing an sich zu putzen.

IN DER NACHT


Samtstern
"Okay. Kupferblüte, ich begleite dich. Doch du kannst hier noch eine Nacht schlafen, es ist zu spät, um zu gehen. Ich gehe mit dir, denn ich möchte mit Schneestern auch noch persönlich sprechen." Ja, das wollte sie wirklich. Aber es hatte auch noch einen anderen Grund. Welchen wohl? Eine Wolke der Trauer durchschütterte Samtstern. Ein Hauch Hystery legte sich in ihre Augen. Sie war am Durchdrehen. Sie wollte keinen Krieg. Sie wollte einfach in Ruhe weiterleben. Und ihn vergessen ... "Komm, Kupferblüte. In meinem Bau ist ein großes Nest, da haben wir beide Platz. Komm einfach nachher zu mir." Schwankend lief sie in den Bau. Völlig erledigt schlief sie ein.


Morgenröte
Morgenröte war früh Schlafen gegangen. Warum? Weil sie nichts über den Krieg hören wollte. Warum konnten sich die Clans nicht einfach in Ruhe lassen? Frieden oder Krieg. Alle wollten Frieden, doch viele wollten auch den Krieg. Bald fiel sie in einen guten Schlaf, der leider immer wieder von Sorgen unterbrochen wurde - Die Sorge um Samtstern und Flusslied. Aber sonst hatte sie gut geschlafen.


IM TRAUM

Samtstern
In der Nacht wurde Samtstern von Alträumen geplagt. Sie warf sich hin und her, vermutlich hatte Kupferblüte, die sich vermutlich neben sie gelegt hatte kein Auge zugedrückt. Oder sie war gegangen. Auf jeden Fall dachte Samtstern, sie könnte sich vor der Realität kneifen, doch selbst in ihren Träumen verfolgte sie das heute Geschehene.

Sie durchlebte den ganzen Tag nocheinmal. Als es endlich vorbei war, fiel sie kurze Zeit in einen traumlosen Traum. Auf einmal befand sie sich am Baumgeviert, die Sterne funkelten vom Himmel herab. Sie wusste gleich, was jetzt kommen würde. Ihre Eltern, die schon lange verstorben waren hatten sich wieder in ihren Traum geschlichen. "Mama! Papa! Endlich seid ihr wieder bei mir!" sagte sie zu ihnen. Doch heute war etwas anders. Ihre Eltern sahen sie verzweifelt an, als ob sie sie angelogen hätte. Dann fing ihre Mutter an zu reden. "Samtstern. Du weißt, dass es nicht richtig ist, was du machst. Du weißt, dass er es nicht verdient hat! Du bist nicht du selbst. Bessesen bist du, weißt du das? Warum hast du dich brechen lassen? Du bist Anführerin, um den Clan weise zu führen, das geht so nicht weiter! Ich weiß, es ist nicht leicht für dich. Doch ich dachte, meine Tochter wäre stärker. Nein, dass stimmt nicht. Du bist nicht stark. Du bist schwach, schwach wie ein Junges!" Ihr Traum löste sich auf und Samtstern erwachte. Die Tränen liefen ihr über die Wangen. Statt tröstenden Worten hatte sie Vorwürfe bekommen. Etwas stach in ihr Herz.


AM MORGEN

Samtstern
Es war früher morgen und alles tat ihr weh. Sie wollte nicht mehr schlafen, obwohl sie noch so müde war.

Ja, es stimmte, sie war gebrochen. Doch, sie schaffte es nicht alleine, zurückzukehren.

Darum kehrte sie dem Bau den Rücken zu, ohne nachzusehen, wo Kupferblüte war. Sie würde sich schon melden. Es ging in diesen frühen Morgenstunden schon sehr geschäftigt zu. Sie sah sich um, als sie Morgenröte entdeckte. Sie sagte ihr "Guten Morgen" und setzte sich irgendwohin um auf irgendetwas zu warten, was sie selbst nicht wusste.


Morgenröte
Schnell stand sie auf, denn sie hatte irgendwie das Gefühl, beobachtet zu werden, aber nein, sie wurde nicht beobachtet. Sie begab sich auf die Lichtung und ging zu Samtstern. "Guten Morgen" sagte sie und Samtstern antwortete ihr. "Ich muss mit dir reden, Samtstern." sagte sie, als Samtstern sich von ihr entfernte und sich abseits setzte.

Sonnenpfote

Erstaunt stellte Sonnenpfote die Ohren auf, als ihre Mentorin und Anführerin sich mitten ins Lager setzte und nichts tat.
Zögernd stand sie auf und trotete zu Samtstern. Sie neigte den Kopf, als sie vor ihr stehen blieb.
"Guten Morgen Samtstern! Vielleicht könnten wir heute zusammen trainieren?",fragte sie und fügte noch schnell hinzu:"Aber nur wenn du Lust hast...

Schlammfell
Er sah noch knapp wie funkenflamme in das Gebiet rennte.
Er brauchte eine Schreckensekunde um zu überlegen was er tun soll. So rannte er mit furchtbaren Gefühlen der Gruppe hinterher.
--- FC G

(Sonnenpfote, Rosenpfote gibt es nicht mehr, weil sie nicht mehr gespielt wird, aber Eichenfell kann sie ja trotzdem ein wenig traineren^^)

Eichenfell

Der Kater wurde von ein paar wenigen Sonnenstrahlen geweckt. Er trat aus dem Bau und streckte sich ausgiebig, dabei fuhr er ein paar mal mit seinen Krallen ein und aus. Gut gelaunt schaute er sich im Lager um, dass allmählich ebenfalls aufwachte, da sah er Rosenpfote bei Samtstern. Regenherz war nirgends zu sehen deshalb lief er zu der Schülerin. Sonnenpfote, wo ist dein Mentor? fragte er sie, ohne auf ihre Schönheit zu achten.

Schneepfote

Schneepfote erwachte durch die süssen Düfte der Kräuter und blickte auf. Morgenröte hatte den Bau schon verlassen. Er beugte sich nach vorne um aus dem Bau sehen zu können, was auf der Lichtung geschah. Er rückte wieder in sein Nest und vergrub seine Nase unter seinen Pfoten. Er peitschte mit dem Schweif und hob seinen Kopf wieder hoch. Ihm war stink langweilig, doch er durfte sich nicht bewegen, sonst würde das Bein nicht verheilen.

Weisspelz

Sie wachte ebenfalls auf, weil Eichenfell auf ihren Schwanz getreten ist. Kurz fauchte sie ihn an, beruihgte sich jedoch wieder. Sie trat aus dem Bau und putzte ihr Fell unter den Sonnenstrahlen. Heute war ein schöner Tag. Vielleicht auch ein schöner Tag zum sterben. Nein, es wird keiner sterben, hoffte die Weisse jedenfalls.