Gebiet des WindClan

Donner
Er sah seine verhasste Schwester einige Schritte entfernd mit dem Rücken zu ihm sitzend.Sie war genau das Gegenteil von ihm, klein und schwach.
Er pirschte sich an sie heran und drückte sie mit einer Pfote zu Boden.
Na Schwester bist immer noch nicht stärker geworden.

Mond
Wollen wirs ausprobiern,presste sie.Sie versuchte sie hochzustemmen.Sie schaffte es nicht.Sie fuhr die Krallen aus.Dann schlug sie ihm heftig gegen das Bein.

Donner blickte hämisch grinsend auf sie hinab. Mehr als das bisschen ausgerrissene Fell hast du nicht drauf? Wie konntst du hier so lange überleben?Spöttisch schlg er ihr nochmal leichter auf die Schulter bervor er sie wieder loslies.Was für ein erbärmliches etwas von katze.

Sternchen trottete durch das fremde Gebiet. Hier roch alles gleich, aber gleichzeitig merkte Sternchen, dass es mehrere Katzen waren. Wer waren diese Katzen? Warum lebten sie zusammen? Es viel immer mehr Schnee und Sternchen zitterte. Sie hatte riesigen Hunger, aber sie war eine schlechte Jägerin, dadurch dass sie fast taub war. Sternchen wusste, dass sie schnell ein Versteck suchen musste, sonst würde sie krank werden und sie kannte niemanden, der ihr helfen konnte. Sternchen trottete weiter und suchte sich ein geeignetes Versteck. Sie fand kein guten Platz und die Streunerin rollte sich einfach irgendwo auf die freie Fläche. Der Schnee viel auf ihr weißes Fell, so das man sie kaum noch sah, nur ihre tief blauen Augen leuchteten zwischen der weißen Pracht. Sternchen zitterte am ganzen Körper, aber sie war ganz alleine...

Mond
Sie keuchte und sprang zurück.Dann blickte sie sich um.Keiner da.Nur einen feinen Geruch.Von einer Kätzin.Wahrscheinlich ein Streuner.

Sternchen nickte kurz ein, wachte aber gleich wieder auf. Die Streunerin zitterte am ganzen Körper und ihr Magen kümmerte. Sie hatte schon fast einen ganzen Mond nichts mehr gegessen, außer einer Ratte die sie gefunden hatte, diese tat ihr aber auch nicht sehr gut. Sternchen stand auf und schüttelte sich den Schnee aus den weißen Fell, aber weiter weiße Flocken fielen vom Himmel. Die Streunerin schlenderte etwas durch das Gebiet, dann sah sie so etwas wie ein Eingang. Sternchen schlüpfte durch den Eingang, wieder roch sie diesen seltsamen Geruch der vielen Katzen. Wer waren diese Katzen?

---> WindClan-Lager

Mond
Sie duckte sich.Was sollte ich jetzt tun,fragte sie sich.Geduckt lief sie landsam rückwerts.Das WindClan lager ist meine einzige Chance.Mond sprang auf und lief weg.
-->WC Lager

Donner er fluchte leise. Der Fehler hätte mir nicht passieren dürfen!Denk besser nach!
Er lief hinter sein Schwester zum WC Lager ging ab nicht hinein.
Er hasste große Katzenansammlungen. Also legte er sich nur vor den Eingang sehr darauf bedacht das man ihn nicht fand.

Polarstern kam im Gebiet an.
Sie wollte etwas jagen und lief über den Donnerweg.
Mitten in den Gedanken hatte sie nicht gemerkt, dass ein Monster auf sie zurauschte.
Mit einem entsetzlichen Knall überfuhr es Polarstern.
Dann hörte sie eine Stimme:,,Polarstern, wilkommen im SternenClan''
Polarstern wollte schreien:,,Warum..ich hab doch 9 Leben'' murmelte sie.
Die SternenClan Katze schüttelte den Kopf:,,Deine Wundern sind zu stark...Schneeschimmer wird die neue Anführerin.Polarstern folge mir.''.
Polarstern nickte nurnoch, dann war es vorbei.
Für immer...

Donner
Er betrachtete den trauernden Krieger wie er einen Leichnahm ins Lager des WindClans schleppte. Was soll das für ein Krieger sein der sich die Augen wegen einer toten Katze ausheult? Ich habe mir diese "starken" Krieger immer anders vorgestellt. Verächtlich sah er der Katze nach.

<---Zweibeinerort

Riche

Riche trottete auf das Gelände.Sie spürte eine kleine Brise die nicht so doll war als sie welche kannte.Sie sah den Busch wo sie das erstemal Silberbart sah wie er bei einer Lecihe war und einer schwer Verletzen Katze.Sie ging zum Busch und roch an ihn.Er richte nurnoch bischen wie Silberbart und ihr.Sie kauerte sich darunter und sah gerade aus. Kommt vileicht Silberbart um mich zu Busuchen oder nicht?Er muss sich auch um den Clan kümmern aber wenn er nicht kommt bin ich nicht böse. ,dachte sie im Hinterkopf verträumt.Sie schaute mit weit aufgerissene Augen gerade aus.

-------> vom Lager des WindClans

Silberbart blickte sich immer wieder nervös um, als er aus dem Lager hinaus rannte. Einige Zeit war vergangen, seit er die Streunerin das letzte Mal besucht hatte. Er zwang sich schneller zu laufen. Silberbart hoffte, sie wieder an ihrer vertrauten Stelle zu finden. Schon bald konnte er ihre, schwarze Gestalt erkennen. Er rannte zu ihr hinüber und drückte seine Nase sanft an ihre, sog ihren vertrauten Geruch ein und sah sie besorgt an. Geht es dir gut?

Riche

Rich sah wie Silberbart zu ihr rannte.Sie roch wieder den richtigen und frischen Geruch von ihm.Sie berührte ihre Nase mit seiner. Mir eght es gut und dir?,sagte sie fröhlich zu ihm. Ich hab dich so sehr vermist.,sagte sie zu ihm mit einer noch fröhlicherin Stimme. Silberbart ist da meine Träume haben doch nicht das richrige geträumt. ,dachte sie im Hinterkopf als sie das sprach.Sie hat ihn sehr vermisst man kontte es merken an das si fröhlich war,sie wusste das er nie weg geht von ihr.Sie schmigte sich an ihn ran.Sie spürte das schöne silberne Fell von ihr das sie vermisst hatte.

Mir geht es auch gut, antwortete er. Dann betrachtete er ihren gewölbten Bauch. Und die Jungen? Wie geht es ihnen?, erkundigte Silberbart sich besorgt. Es musste bald soweit sein, die Geburt stand bald bevor.

Riche

Riche lächelte und sagt: Den geht es auch gut.Ich galube ich bekomme die bald.Sie setze sich hin und schaute Sielberbart an mit ihren grünen Augen.Dann spürte sie einen Tritt von eins der Jungen die im Bauch waren.Sie zuckte einmal vor Schmerz dan saß sie wieder gerade.Sie fühlte noch ein Tritt.

Silberbart riss weit die Augen auf. Was....was ist denn mit dir? Ko...kommen die Jungen?, jaulte er panisch und sah sich hektisch blinzelnd um. Was konnte er nur tun? Verzweifelt sah er auf seine Gefährtin hinab.

Die sind noch nicht da!Ich Tretten nur das ist normal aber das heißt das sie bald kommen vileciht in paar Monde oder in den ächsten Tage.,sagte sie hecktisch zu ihm.Sie fängt mit einer gelassener Stimme an zu reden: Ich kannte paar Katzen die Streuner waren und nach ihrere Geburt Gestorben sind sie waren auch schwach aber ich halte immer durch den ich weiß die leichtesten Techniken die mir nichts antuhen.Sie schaute weiter mit ihren grünen Augen hoch zu Silberbart.

------> WC-Lager

Federpfote war aufgeregt, endlich durfte sie wieder jagen. Sie prüfte die Luft und roch auch schon ein Kaninchen. Sie schlich sich an und sprang das Kaninchen an. Sie tötete es mit einem Biss ins Genick und ging mit ihrer Beute zu Polarlicht zurück. Unter einem Busch vergrub sie ihr Kaninchen und würde es später mit ins Lager nehmen.

Polarlicht sah Federpfotes Fang.
,,Sehr gut!'' lobte sie ihre Schülerin und grinste.
Dann versuchte sie selbst etwas zui fangen.
Leise schlich sie sich heran und tötete es dann.
Dann vergrub sie iher Beute ebenfalls und wartete ob Federpfotes noch etwas fing.

Federpfote roch in der Nähe eine Maus und ging in Kauerstellung. Als sie die Maus sah, ging sie noch langsamer und achtete drauf auf keinen Ast zu treten. Sie packte die Maus mit einer Pfote und brach der Maus mit der anderen Pfote das Genick. Jetzt gehörst du mir, dachte sie und nahm die Maus ins Maul. Mit hoch erhobenem Schwanz ging sie zu Polarlicht.

Polarlicht lächelte erneut:,,Guter Fang!'' lobte sie Federpfote.
Dann überlegte sie kur, sie müssten jetzt genug Beute haben.
Fragend sah sie ihre Schülerin an:,,Sollen wir zurück ins Lager?'' fragte sie nett.
,,Oder möchtest du noch jagen?''.
Polarlicht sah Federpfote an.

Federpfote fing an zu schnurren. "Danke Polarlicht", sagte sie. "Von mir aus können wir zurück ins Lager gehen. Ich hole nur noch schnell das Kaninchen", sagte sie und rannte los. Sie grub das Kaninchen aus und ging zu Polarlicht zurück. "Jetzt können wir", miaute sie und nahm noch die Maus zwischen die Zähne. Das Kaninchen ist ziemlich schwer, dachte sie und wartete bis Polarlicht los ging.

Polarlicht nickte Federpfote zu.
Dann gurb sie ebenfalls ihre Beute aus und lief los.
Der Wind bleis ihr durch das dicke Fell worauf es sich kräuselte.
Polarlicht musste lachen, dass hatte sie shcon immer geliebt.
Sie sah kurz nach hinten um zu sehen ob Federpfote ihr gefolgt war.

----Lager des WindClans