Wiese hinter dem Zweibeinerort

Lonely


Lonely rückte von Flocke ab, als sie zuckte. "Ist dir Kimba so wichtig wie mir Darius ist? Ich denke nicht. Du kennst sie nicht, sie könnte irgendeine verrückte Katze sein. Außerdem kann ich keine Katzen leiden, die so wie sie sind. Sie ist mir einfach nicht sympatisch."
Lonely war enttäuscht, dass Flocke sie nicht verstehen konnte.

Flocke
"Wie lange kanntest du Darius denn? Ich glaube auch noch nicht so lange. Ich kenne Kimba nicht, aber ich will sie nicht allein lassen. Sie ist eindam" sagte Flocke ruhig

Lonely

"Woher willst du das wissen? Du kennst sie seit sehr kurzer Zeit. Wie willst du das wissen? Hast du die Gabe Gedanken zu lesen?", ärgerte sich Lonely. Ihr Wille sich mit Flocke zu versöhnen war weg. Sie stand auf, Schneeflocken trafen auf ihr Fell und innerhalb kürzester Zeit war Lonely überall nass. Doch das war ihr egal.

Flocke
Sie wurde wütend. "Nein aber du kannst natürlich die Gedanken aller lesen und weißt, dass Darius gut und Kimba böse ist" fauchte sie.

"Wiso hasst du Kimba? Ich verstehe das nciht. Außerdem Darius kenne ich auch nicht. ich habe ihn dir zuliebe akzeptiert. Aber am besten ist er verschwindet. Ich kenne ihn ja nicht" fauchte sie

Lonely


"Weißt du was? Ich verschwinde!", rief Lonely aus und stürmte davon. Nur weg von ihnen!, dachte sie. Nach einiger Zeit kam sie zu einem riesigen Baum. "Auf ein Neues.", murmelte sie und zog sich hinauf. In der Mitte des Baumes angekommen, legte sie sich auf einem breiten Ast nieder. Die Schneeflocken fielen nicht mehr auf Lonely´s Fell und bald schon war sie eingeschlafen.

Flocke
sie senkte traurig den Kopf. Sie hatte vielleicht die einzige Freundin getötet, die sie kannte.
Vielleicht würden sie sich nie wieder treffen können. Vielleicht hasste Lonely sie jetzt. Aber vielleicht hasste Flocke Lonely auch.

Nein. Flocke hasste Lonely nicht, verstand sie jedoch nicht. Sie ist egoistisch. Sie will Darius und mich ganz allein für sich und wenn ich mich mit jemandem anderen freundschaftlich verbunden fühle rastet sie aus

Lonely


Nach kurzer Zeit wachte Lonely jedoch wieder auf. Sie fühlte sich jedoch wie neugeboren. Fröhlich kletterte sie vom Baum hinunter und blickte in den Schnee. "Du hast auch nichts besseres zu tun als nass und kalt zu sein, nicht?", murmelte sie lachend. Eigentlich mochte sie ja Schnee, doch manchmal ging er ihr einfach auf die Nerven.

Flocke.

SIe wanderte gemütlich durch den Schnee. Sie traf eine weiße Kätzin. Sie nickte ihr zu, dann sprang sie einer Maus hinterher und tötete diese. Sie fraß sie, sah die andere weiße Kätzin noch. Sie interessierte sich nicht für sie, fing ein junges, weißes Kanninchen und ging zu Kimba. "Möchtest du etwas fressen?" fragte sie

Kimba
Nein ich bin ihr nicht erwünscht.
sagte kimba.
Dan steht Kimba uf und ging weit weg bevor sie aber ging sagte sie noch
Ich lasse dich und deine 2Freunde alleine.
dann ist sie aber endgültig bisschen weg.
Kimba legte sich in schnee ihr wahr kalt und hatte hunger.

Flocke
"Nein Kimba warte" miaute Flocke laut und rannte los, Kimba hinterher.
"Komm Kimba ich will das du bei mir bleibst. Lonely ist weg und Darius war nur wegen Lonely da" sagte sie leise. Doch sie schien nicht traurig wegen Lonely. Ihre gefühle schienen so kalt wie der Shcnee.

Kimba
ach was du laberst doch blos doofes zeug.
Sagte Kimba.
Ich glaube ich gehe wider zu meinen schlimmen Zweibeinern.
Meinte kimba.
Kimba blatze eine wunde auf wo ihre zweibeiner sie geschlagen hat.

Flocke
"Wiso redest du so? Ich meine es ernst. Habe ich dich etwa eben weggeschikt? Nein das habe ich nciht. Ich will, dass ich mit jemandem reden kann, mir die Beute mit jemandem teilen kann und mit jemandem jagen und Kämpfen kann. Bitte werde diese Freundin an meiner Seite" miaute sie ernst und blickte Kimba in die Augen.

Kimba
okay ich nehme etwas.
und ich nehme deine Freundschaftsanfrage an.
sagte kimba enst.
sie schleckte Flocke übers ohr.

Flocke
Der Eisklumpen, der mal ihr Herz war, schmolz und ihr Herz begann wieder zu schlagen. SO fühlte Flocke sich zumindest.
Ihr Körper, ihre Seele hatte auf die Trennung von Lonely reagiert und diese instinktiv vergessen. Flocke erkannte die weiße Kätzin nicht, die nicht weit entfernt ging.

Kimba
was ist los mit dir Katze.
Kimba weis nicht wie sie heißt

Flocke
"Ich bin übrigens Locke" sagte die Kätzin schnell, die merkte, dass sie sich noch nicht vorgestellt hatte

Lonely


Lonely sprang übermütig ihm Schnee umher. Es tat ihr gut wieder alleine zu sein. Flocke war vergessen, als wäre sie nie dagewesen. Wo war Darius? Ich hoffe er findet mich...
Doch Lonely entfernte sich weiter, Darius würde sie finden. Wenn er wollte.

Sun

Mit der Maus im Maul lief sie herum.
Sie wusste nicht was sie tun soll.
Sie legte ihre Maus hin und aß sie.
Dann stand sie auf und trottete weiter.
Miau!
Sie rannte in ihre Höhle und schaute nach Meteor.
Sie schlief.
Dann ging sie wieder nach draußen.

Kimba
schön dich kennen zu lernen.
sagte sie.
kimba schleckte ihr übers ohr.

<---FC Terri
Sie ging in ihre Höhle und legte die Maus da hin.
Dann ging sie wieder nach draußen und wollte irgendwas erleben.
Soll ich in den Wald? überlegte sie sich.Ja!
Sie ging.

--->DC Terri

Flocke
Sie schleckte zurück. Sie nahm einen entfernt vertrauten Geruch war, doch er war schnell vergessen, als eine Windböe aufzog. "Wir sollten Schutz suchen"

Darius
Er schaute Lonely hinter her, als sie weg rannte. Lonely hat sich laut mit Flocke gestritten. Er rannte hinter Lonely her und sucht nach einer Weile nach ihrem Geruch. Da ist der Geruch, dachte er und folgte dem Geruch. Wo bist Lonely?, dachte er bersorgt.

Meteor
Da sie sehr schnelll ausgeschlafen war stand meteor auf und ging zu Sun. Guten Morgen Miaute sie. Tut mir leid das ich solche umstände mache ich bin nutzlos, tut mir leid das ihr dir einfach deine wertvolle beute weckfresse miaute sie

Kimba
Ja Flocke suchen wir einen schutz.
sagte sie.
Willst du wirklich meine Beste freundin sein mit der du alles machen kannst.
fragte sie.
dann dachte sie.
wenn ich ihr von meiner vergangenheit erzähle das ich eine hauskätzchen wahr aber ich immer geschlagen wurde deswegen kam ich ich her wird sie mich dann hassen?.
dachte sie.

Haselnuss
Sie kam vom Baumgeviert.
"Ich sollte mir ein Zuhause suchen." dachte sie.
Vorichtig pirschte sie sich durch einen Busch.
"Wo könnte ich wohnen?" fragte sie sich. Da sah sie eine Maus.
Da merkte Haselnuss, dass sie Hunger hatte. Langsam duckte
sie sich. Haselnuss drückte sich auf den Boden und kroch vorwärts.
Dann wartete sie einen Moment. Haselnuss sprang. Sie hatte die
Entfernung falsch eingeschätzt und landete vor der Maus.
Diese rannte weg. "Mäusedreck." jammerte Haselnuss.