Wiese hinter dem Zweibeinerort

Ripples

<< Zweibeinerort

Langsam rappelte Ripples sich wieder auf. Er schüttelte sich und sah sich um. Es war die Wiese auf der er sich befand. Die Wiese, von der seine Freunde ihm immer erzählten. Niemand von ihnen war schon hier gewesen. Sie werden Augen machen wenn sie hören, dass Ripples hier war. Es war ein weiter Weg von dem Nest seines Aufrechtgehers bis hier her.

Flocke

Kimba, mir ist egal woher du kommst und so. Aber ich mag dich. Ich mag dich so wie du jetzt bist, slebst wenn ich dich vielleicht nicht gemocht hätte, wenn wir uns ein oder zwei Jahre früher getroffen hätten. Ich komme Vom Stamm des eilenden Wassers, mein Name ist Flocke die den Boden weiß macht" sagte sie. Diesen Namen hatte sie vorher niemandem genannt.

Kimba
Oh ich komme vom Zweibeiner ort.
ich wurde immer geschlagen.
Deswegen bin ich ihr her gekommen.
Danke das du meine Freundin bist Flocke wir werden immer und ewich Freunde bleiben.
sagte kimba

Flocke

Ihr sträubte sich das Fell. "Mäusehirnige Aufrechtgeher. Wie schlagen sie doch auch nicht oder tun ihnen was" fauchte sie wütend

Kimba
ich weiß
sagte sie traurich.
aber sie haben mich immer geschlagen egal was ich mache schlagen sie mich.ich habe angst das sie mich finden und schlagen.
sagte sie.

Flocke
"Niemand wird dich schlagen. Wer es wagt den Zerkratze ich in tausend stücke und benutze ihn als Nestmaterial" knurrte sie

Kimba
Kimba zuckte zusammen.
Flocke danke das du mich beschützt.

Flocke

Du musst auch lernen, alleine zu kämpfen" murmelte Flocke noch, dann war sie eingeschlafen.
(Bin off. BB)

Kimba
na schön.
sagte sie.
sie legte sich hin.
warum wahr sie so böse?

(Wiso bin ich böse? Das war doch nur ein Rat unter Freunden und sie war wütend auf die Zweibeiner...)

Liffi

Die wilde Kätzin lief durch die Wiese um Kräuter für Sheila zu sammeln, da sah Liffi eine fremde Katze bei den Samen für die Wunde. Sie legte sich in kauerstellung, so wie es Ihr Sheila begebracht hatte, und schlich sich an die Katze heran. Wer bist du und warum bist du bei diesen Samen? knurrte die gestreifte.

Ripples

Ripples sah auf. Eine Kätzin krabbelte auf ihn zu und fragte ihn alles andere als in einem ruhigen, gesitteten Ton, wer er war und warum er bei den Samen war. Samen? Ripples sah neben sich. Ja, dort waren Samen, die hatte er noch gar nicht bemerkt. Der junge Kater setzte sich und nahm eine, wie es für seine Rasse typisch war, elegante Haltung an. >> Ich heiße Ripples <<, fing er an, >> Sind das seine Samen? << Er machte keinerlei Anstalten sich fortzubewegen. Wieso auch? Diese kleine aufmüpfige Katze kann sich die Samen doch holen, was war bitte das Problem? Ripples hatte keine Angst vor ihr. Warum auch? Sie würde nicht schlimmer sein als sein früheres Leben am Existenzminimum in einem Karton am staubigen Straßenrand, wo man jeden Tag dafür betet, dass der Nächste besser werden und etwas Essen für sie hergeben würde. Nein, sie würde garantiert nicht so schlimm sein.
Ripples legte ordentlich seinen bauschigen Schweif um die Pfoten und wartete auf die Antwort seines Gegenübers. Warum hatte sie sich eigentlich so angeschlichen? Der Wind stand günstig - für ihn. Er hatte sie schon gerochen, bevor sie etwas gesagt hatte. Belustigt schnurrte er leise bei dem Gedanken.

Liffi

Die Einzelgängerin setzte sich vor den fremden. Er hieß Ripples, auch ein Einzelgänger. Ich bin Liffi, und nein das sind nicht meine Samen aber ich brauche sie um meine Mutter Sheila ihre Schmerzen zu liendern. antwortete Sie nun in einem Freundlicheren Ton. Ihre Schnauze berürte seine. Es fühlte sich so, so, so anders an.

Ripples

Liffi schien sich beruhigt zu haben und setzte sich vor Ripples. Als sie erklärte, sie bräuchte die Samen für ihre Mutter, nickte der Kater, wollte Platz machen, aber Liffi kam ihm zuvor und berührte seine Schnauze mit der ihrer. Es fühlte sich eigenartig an. Anders... anders als bei seinen Geschwistern oder Freundin... es war besser. Ripples lächelte und machte der Kätzin platz zu den Samen. >> Kann ich dir vielleicht helfen, Liffi? <<, fragte er höflich und setzte sich neben die Kätzin.

Liffi

Sie sah wie der Kater platz machte. Ripples fragte Liffi ob er ihr helfen konnte. Ja du kannst mir helfen die Samen zu meiner Mutter zu bringen, aber ich warne dich Sie ist sehr alt und mürisch. schnurrte Liffi. Sie hob ein Maul voll von den Samen auf und blickte zu Ripples.

Ripples

>> Das übersteh' ich schon <<, grinste Ripples und zwinkerte. Auch er nahm ein Maul voll Samen und schaute zu Liffi. Eine mürrische, alte Katze? So eine kannte er, aber diese Katze lebte im Tierheim. Sie wird es ganz sicher nicht sein, vollkommen unmöglich.
Ripples erhob sich und streckte kurz seinen Rücken. Dann war er bereit. Ripples war eine Türkisch Angora, eine hübsche Rasse. Sie sind bekannt dafür, dass sie anmutig, elegant und trotzdem muskulös und robust sind. Man sagt, als sie früher hierher kamen, hätten sie nur bei reichen Aufrechtgehern gelebt. Das hatte zumindest Tatze, ein Freund von Ripples, gesagt. Woher er das wusste, keine ahnung.

Liffi

Hoffe ich auch mal. miaute sie. Liffi ist nur eine normale Hauskatze, leider wollten ihre Herrchen Sie nicht und ging zu Sheila. Die junge Kätzin lief voran zu dem Zweibeinerort. Wir müssen nun zu den Zweibeinern, wir leben in einem Alten und sehr baufälligen Haus. rief Sie über die Schulter. Liffi lief schnell los ohne auf Ripples zu warten. Sheila braucht unbedingt die Samen.

Ripples

Durch den Wind, der dirket an seinem Ohr pfiff, verstand er Liffi fast nicht. >> Okay! <<, rief er. Plötzlich rannte sie los. Kurz zögerte Ripples, dann stürmte er hinter ihr her um sie bloß nicht aus den Augen zu verlieren. Unachtsam zerdrückte er ein paar rote und gelbe Blumen mit seinen Pfoten, als er versehendlich darüber rannte. Aber er stolperte nicht, das war ihm wichtiger.

Liffi

Die gestreifte lief gerade aus zu dem Zweibeinerort. Ripples? Bist du noch da? fragte Liffi den Kater. Es fing an zu regnen, ein Sturm ziehte auf.
---> Zweibeinerort

Ripples

Er hörte Liffis Stimme kaum, verstand aber genug um zu wissen was sie gesagt haben musste. >> Ja, ich bin noch da! <<, antwortete er laut. Ein Regentropfen landete auf seiner Schnauze, und mit der Zeit wurde er immer nasser und der Wind nahm an Heftigkeit zu.

>> Zweibeinerort

Kimba
sie ging leise raus und sucht beute.
ja ich habe was.
sagte sie.
dann rennte wir wider zu Flocke und legt die beute neben ihr hin und rollte sich zusammen.

Flocke
die junge weiße Kätzin schlief. Wage trat der Frischbeutegeruch in ihre Nase, aber sie wachte nicht auf.

Kimba
Sie rollte sich immer noch dann dachte sie.
Werden meine zweibeiner vermissen?ach egal

Flocke

Sie tröumte von ihrem alten zu Hause. Der Höhle am Wasserfall.

Kimba
sie machte sich leichte gedanken.
dann stand sie auf und ging ein bisschen weiter.
aber sie möchte nicht abhauen.