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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Mo Mai 20, 2013 8:17 pm
(Ach, Fu ... Überlesen, Sorry.)
Federfrost
<-- WindClan-Territorium
Federfrost war erschöpft, auch wenn es kein langer Weg gewesen war. Bei jedem Schritt spritze ihm Blut von der Schulter in den Schnee. Die Blutstropfen sickerten in den Schnee und bildeten Münz-große Flächen. Er setzte sich vor ihrer Höhle nieder, und begann sich mit Schnee die Wunde erneut auszuwaschen. Hätte Rankenblatt den Fuchsjungen doch bloß nicht den Weg zu ihrer Höhle gezeigt. Er wollte hinunter in die Höhle klettern, knickte aber wieder ein, und rutschte hinab in die Tiefe. Leise knurrte er. Stöhnend blieb er auf der Stelle liegen.
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Mo Mai 20, 2013 8:28 pm
Clover
Sie hörte die Schritte Federfrosts und sah wie er gerade in die Höhle rutschte. >>Muss sich auch immer überanstrengen...<<, seufzte sie leise und machte sich mit Spinnenweben auf dem Weg zu deren Höhle. >>Federfrost, wo warst du? Sag mal hast du sie noch alle? Du gehtst ins...<<, sie schnupperte leicht,>>WindClan Territorium ohne Begleitung und vor allem ohne Spinnenweben auf deinen Verwundungen?<< Sie sah den Kater vorwurfsvoll an, kümmerte sich dann jedoch sofort um seine Wunden. Sanft drückte sie wieder die frischen Spinnenweben auf die offenen Wunden und blickte sie kritisch an. >>Sie werden nie heilen wenn du immer umhergehst und sie wieder aufreißen.<<
Federfrost Warrior Katze
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Mo Mai 20, 2013 8:56 pm
Federfrost
'Die Fuchsjungen mussten weg. Sonst wären wir früher oder später gestorben', er warf kurz einen Blick auf Rankenblatt. Kurz besah er sich seine Schulter. Dann blickte er Clover in die Augen. 'Du musst dich nicht um uns kümmern. Es könnten jeder Zeit WindClan-Katzen kommen, und uns die Kehle aufschlitzen.' Er wollte nicht, das Clover ging, aber er wollte das sie in Sicherheit war. Federfrost blinzelte einmal, als Clover ihm Spinnweben auf die Schulter drückte. 'Ich weiß.', sagte er. 'Ich werde versuchen sie zu schonen'
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Mo Mai 20, 2013 9:02 pm
Clover
Ungerührt blickte sie ihn an. >>Und wenn sie kommen, dann werde ich mein Leben für euch opfern und ihnen die Kehle aufschlitzen. keine Sorge.<< Kalt starrte sie hinaus in das Schneegestöber und Trauer blitze ganz kurz in ihren Augen auf. >>Shadow hätte auch sein leben für mich gegeben.<<, dachte sie mit gesenktem Kopf. >>Braucht noch jemand etwas?<<, fragte sie mit brüchiger Stimme, drehte sich jedoch sofort wieder um und ging hinaus in den Wald. >>Achjs, Federfrost. Du bleibst hier.<<, maunzte sie noch bevor sie ging. Langsam schritt sie voran und blieb unter einem dicken Baum sitzen. >>Würde ich mein Leben wirklich für sie geben?<<, fragte sie sich leise, ebenso leise beantwortete sie die Frage. >>Ja.<< Der Wind blies immer noch, aber Clover machte es nichts aus, tief atmete sie ein und genoss die Kälte.
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Mo Mai 20, 2013 9:22 pm
Federfrost
'Du würdest also dein für jemanden geben, den du kaum kennst.', miaute Federfrost leise, aber gut hörbar. Als er richtig darüber nachdachte, wurde ihm klar, das auch er für Clover sterben würde. Natürlich auch für Finsterlicht, Kimba und Rankenblatt. Auf einmal wirkte Clover betrübt. Sie schien über etwas nachzudenken. 'Hab ich was falsch gemacht?', dachte er. Als sie die Höhle verließ, blickte er ihr nach, blieb allerdings ungelenkt auf seinem Moos liegen.
Gast Gast
Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Mo Mai 20, 2013 9:49 pm
Clover
Lange starrte sie in die Ferne hinaus, ihr Fell war nass von den Schneeflocken die auf dem Fell schmolzen und langsam aber doch, wurde ihr kalt. Doch blieb sie draußen auf dem Flecken Erde und legte sich nieder. Ihr Kopf ruhte auf ihren Pfoten und ihre Ohren waren immer gespitzt, falls jemand auf die dumme Idee kommen würde und sie angreifen täte. Ihre Gelenke wurden steif und kalt und Clover rückte näher zum Baum. Aber plötzlich gab der Boden unter ihr nach und unter einem Aufschrei verschwand Clover mit Blättern und Schnee. Als ihr Fall nach kürzester Zeit unsanft gestoppt wurde, stand sie sofort auf. >>Was sollte das? Mäusedreck!<<, fluchte sie und blickte sich gleichzeitig um. Sie war in einer von Zweibeinern gebauten Grube gelandet. >>Und wie komme ich hier wieder raus?<<, fragte sie sich leise. Kurz schüttelte sie sich und Erdbrocken flogen in der Luft umher. Mit ausgefahren Krallen machte sie sich daran die steilen Wände hinaufzuklettern, aber es war unmöglich, die Erde war zu lose.>>Mäusdreck!<<, wiederholte Clover sich wütend. Schließlich blickte sie sich um und entdeckte eine Wurzel, welche sich vom unten bis hinauf zum Boden oben rankte. Geschickt machte sich die Streunerin daran hinaufzuklettern und krallte sich in die Wurzel. Schon nach kurzer Zeit war sie wieder oben. >>Solche Mäushirne!<<, beschimpfte sie die Zweibeiner und betrachtete die Grube. >>Ich geh wohl lieber besser zurück in meine Höhle.<<, murmelte sie und ging zu ihrem Eingang. Vor der Höhle putzte sie den Rest der Erde aus ihrem Fell heraus und begab sich schließlich hinein. Als drinnen auf dem weichen Moospolster saß, fiel sie sofort in einen traumlosen, leichten Schlaf.
Federfrost Warrior Katze
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Mo Mai 20, 2013 10:01 pm
Federfrost
Er konnte Clover nicht mehr sehen. Eisiger Wind wehte in die Höhle. Sobald er wieder richtig laufen konnte, würde er einen besseren Windschutz bauen müssen. Der Streuner plusterte sein Fell auf, und drückte sich an das warme Moos. Nach einiger Zeit hörte er ein fluchen. War es Clover? Erneut wütendes Gejaule. Stille. Federfrost spannte die Muskeln an. Doch sofort lies er sie wieder erschlaffen, denn seine Schulter pochte schmerzhaft. Wenn etwas passiert wäre, hätte Clover um Hilfe gerufen. Federfrost blickte sich noch einmal in der Höhle um, und schloss dann die Augen.
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Mo Mai 20, 2013 10:37 pm
Wolkenträne (man postet ihr aber viel e_e ;; Ab morgen werde ich wohl nicht mehr so posten können :/ ;; UND der Beitrag könnte etwas zu sehr von eurem Abweichen)
Bei dem Namen stellte sich mein Fell auf "Diese Eingebildete schwache Kätzin die wegen einem kleinen kratzer rumheulte?" Wolkenträne konnte diese schwache und erbärmliche Kätzin garnicht leiden. "Ich bleibe hier draußen... ihr braucht ruhe und außerdem scheint es nicht so das dieser Kater mich möchte, naja das selbe denke ich auch von ihm..!" miaute sie mürrisch. Sie setze ein pfotenschritt auf hohen Schnee und lies die Pfote kühlen, in ihr loderte es wegen diser schwachen erbärmlichen und noch dazu eingebildeten katze Kimba. "Clover wir sehen uns bald wieder.... ich hoffe ich kann dich als Freundin betrachen!" mauzte sie wiedermals mit ihrem etwas zu kalt geblieben blick das sie diesesmal nicht so meinte. Sie drehte sich um und stolzierte weg, ihr magen knurrte sehr, das Eichhörnchen haftete immernoch in ihrer nase. Doch würde sie sich etwas anderes Jagen, sie mochte lieber jetzt kurz was jagen. Damit prüfte sie die Luft und erkannte erstmal keine gerüche. Sie strengte sich noch mehr an und fand auch schon ein leichten hauch von Spatz, sie folgte der Spurr und fand den Spatz auch auf einem kapputen Holzstück das einZweibeiner vergessen hatte. Wolkenträne schlich sich jedenfalls an den Vogel ran und machte ein Katzensprung, der Vogel entfloh als ein anderer Vogel den warnte und Wolkenträne landete auf dem Boden . *Zack* da passierte es Wolkenträne jaulte schmerzhaft auf, sie war in eine Fuchsfalle getreten. Der Schnee hatten dies verdreckt sodas sie das garnicht riechen oder sehen konnte, alles in ihr krampfte und befreiungsversuche machte sie erst garnicht den ihr Vorderbein warim völligen griff der Falle. Es blutete nicht gerade wenig und ihr wurde es langsam schwummrig, sie kippte völlig um als wäre sie tot. Ihre augen schlossen sich, den sie war in Ohnmacht gefallen
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Mai 21, 2013 7:34 am
Clover
Plötzlich hörte die Streunerin einen markerschütternden Schrei. >>Wolkenträne!<<, rief sie aus und stürmte hinaus. Aufgeregt sah sich Clover um und suchte nach Wolkenträne. Schon fand sie ihre Duftspur und schnell folgte Clover ihr. Bald mischte sich unter dem Geruch Wolkentränes auch der von Blut. >>Wolkenträne!<<, rief Clover erneut laut. Aber da erblickte die Streunerin sie schon. In einer Fuchsfalle getreten und...war sie tot! Panisch stürmte Clover näher ran und bemerkte zum Glück, dass Wolkenträne noch atmete. Fiebernd überlegte Clover was sie tun könnte, dann fiel es ihr ein. Wold begann sie in der harten Erde zu graben, um den Stock zu lockern, der die Ranke um die Pfote Wolkentränes zuzog. Endlich lockerte sich die Schlinge und sanft zog Clover sie heraus. Mit Schnee wusch sie vorsichtig das Blut herab und man erkannte nun die schwere Verletzung. >>Das sieht nicht gut aus. Wolkenträne?<< Clover erkannte dass die Streunerin wohl nicht so schnell wieder aufstehen würde, deshalb begann sie Wolkenträne zu ihrem Bau zu ziehen. In der Höhle angekommen presste sie Spinnenweben auf die Wunde und betrachtete Wolkenträne besorgt. Vorsichtig zog Clover sie auf einen weichen Platz mit Moos und ließ sie dort liegen. Wachsam blickte die Streunerin aus der Höhle, sie würde nicht zulassen das irgendjemand Wolkenträne angreifen würde in ihrem Zustand.
Federfrost Warrior Katze
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Mai 21, 2013 9:24 am
(Federfrost wollte Wolkenträne nur nicht in der Höhle haben, da er nicht einschätzen konnte, ob sie freundlich oder feindlich war. Vor allem weil er schwer verletzt war, hatte er Angst vor einem erneuten Angriff.)
Federfrost
Geschrei weckte Federfrost. Was war das denn nun wieder? War jemand in Gefahr? Er wollte unbedingt wissen was dort vor sich ging. Nun erklang auch Clovers vertrautes Miauen. Dann raschelte es in Clovers Bau. Der Geruch von frischem Blut flutete die Höhle. War es Clover, die verletzt war? Mit einem zufriedenen Nicken, musste Federfrost feststellen, das seine Schulter nicht mehr schmerzte, jedoch wagte er nicht, sie zu bewegen. Bei dem Versuch seine Pfote zu bewegen, rührte sich diese nicht. Langsam kroch er auf den Tunnel zu, und roch nun auch deutlich die Anwesenheit einer weitern Katze. Er zwängte sich durch die Höhle, und erblickte Clover und die Streunerin (Wolkenträne). Letztere schien ohnmächtig. 'Clover! Was ist passiert?', fragte Federfrost. 'Sie braucht mehr als nur Spinnweben, denke ich. Mindestens Ampfer. Oder Binse, um das zu schienen! Ringelblume, oder wie das hieß, wird es wohl noch nicht geben, in der Blattleere ... ', rief Federfrost erschrocken. 'Soll ich irgendwas holen? Oder soll ich hier warten, während du etwas holst?'
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Mai 21, 2013 9:59 am
Clover
Wachsam blickte sie sich um als Federfrots Stimme hinter ihr ertönte. >>Wolkenträne ist in eine Fuchsfalle geraten. Ich habe sie in die Höhle gezogen damit sie sicher vor Angreifern ist.<< Als sie die Aufzählungen von Heilmitteln hörte, schüttelte sie den Kopf. >>Ampfer wächst in der Blattleere nicht. Binsen verwendet man nur zum Schienen gebrochener Kochen, ihre Pfote ist nicht gebrochen. Du hast Ringelblume wächst in der Blattleere ebenfalls nicht. Ich kann nichts weiter mehr für sie tun. Ein weiterer grund wieso ich die Blattleere hasse.<<, sagte sie leise. Wieder blickte sie besorgt auf Wolkenträne. >>Aber sie wird sicher durchkommen, sie ist eine zähe Katze.<<
Fuchszahn Warrior Katze
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Mai 21, 2013 10:06 am
(ALTA hör mal auf KIMBA ist nicht schwach sondern du. wegen einer verletzung kann man noch rum laufen und sie hat nicht geheult sondern ich habe das nur geschrieben also halt deine Rand.)
Kimba Ich wahr früher in einem clan als Heilerin.Sagte sie.Und das stimmte auch. Vieleicht kann ich ihr helfen wenn sie will.meinte die kätzin. Sie schaute Clover an.Ich bin eine starke katze und bin stolz darf.dachte sie.Kimba wahr sauer aber helfen will sie immernoch, Damit sie bewisen kann das sie stark ist.
Gast Gast
Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Mai 21, 2013 10:15 am
(Fuchzahn, bitte hör auf mit dem Erfinden. In deinem Steckbrief steht nichts davon, dass du Heilerin warst, außerdem bist du erst 7 Monde alt. Du würdest gerade mal Schülerin sein.)
Clover
>>Nein, danke.<<, sagte Clover kühl, >>ich habe schon gesagt, dass man nichts mehr machen kann. Und ich denke nicht, dass sie sich von dir helfen lassen will. Wolkenträne ist dir nicht gerade gut gesonnen. Sie braucht außerdem Ruhe.<< Clover legte sich wieder nieder und betrachete die Streunerin wieder still. Ab und zu zuckte sie und Clover hatte etwas Mitleid mit ihr. Als sie sie zuerst gefunden hatte, strömte das Blut nur so aus der Wunde heraus. Zum Glück hatte das bluten vorher etwas aufgehört und die Spinnenweben sogen das Blut auf.
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Mai 21, 2013 10:16 am
(Kimba, du warst vorher in keinem Clan. Zitat: ''Kimba wahr erst eine Hauskatze aber sie wahr das leben lang nur undglücklich.'' Abgesehen von den Rechtschreibfehlern, steht dort, das du nie eine Clankatze warst, und somit auch keine Heilerkatze gewesen sein kannst.)
Federfrost
'Siehst du, ich kenne mich nicht sonderlich aus.', erklärte Federfrost. Dann blickte er zu Kimba auf. 'Wie Clover bereits sagte, es wächst kaum etwas.' Federfrost dachte nach. 'Aber vielleicht wäre ein wenig Wasser gut ... Oder in Wasser getauchtes Moos', überlegte er laut, fügte aber hinzu; 'Ist nur eine Idee, ich habe keine Ahnung, ob das hilft'
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Mai 21, 2013 3:51 pm
Rankenblatt Sie lag noch immer leise wimmernd auf den kalten Boden. Sie rappelte sich auf. "Lügnerkatze!" faucht sie zu Kimba. "Du bist KAUM älter als ich..." fauchte sie wütend. Sie schüttelte ihren Kopf und kniff die Augen zusammen. " LÜGNER, LÜGNER ,LÜGNER ,LÜGNER!" mit jeden Wort kroch sie ein stück näher zu Kimba.
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Mai 21, 2013 4:09 pm
(Wir haben im Out gesagt, das das nicht sein kann. Hier im RPG, können wir nicht wissen ob das stimmt, oder nicht.)
Federfrost
'Rankenblatt! Das reicht! Du weißt doch gar nicht, ob das die Wahrheit oder nicht. Und selbst wenn, vielleicht weiß sie wirklich, wie man Wolkenträne helfen könnte. Und jetzt, geh zurück in unsere Höhle. Ess am besten was.', befahl Federfrost seinem Lehrling, und stieß sie mit seiner großen Vorderpfote von Kimba weg. (Die, die nicht verletzt ist) 'Du solltest inzwischen gelernt haben, mehr Respekt zu zeigen. Vor allen Katzen.', miaute der Kater der kleinen zu. Beinnahe hätte er die Wort 'Ich bin enttäuscht von dir' hinzugefügt, wollte die kleine Kätzin aber nicht zu sehr verunsichern, deshalb schwieg er. Er sah Kimba mit festem Blick an. 'Alles okay?', fragte er, und musterte sie, erwartete aber nicht unbedingt eine Antwort.
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Mai 21, 2013 4:34 pm
Rankenblatt Schmollend sah sie sich um. "Ich behalte dich im Auge Kimba ...Und ich schwör dir solltest du auch nur einen hier ein Härchen krümmen werde ich dich verfolgen und dich Töten" fauchte sie. "Ja Meister ich lass sie erst mal in Ruhe..." miaute sie am Ende. "Ich kann es aber nicht versprechen" flüsterte sie so leise das nur Kimba es hören konnte
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Mai 21, 2013 4:41 pm
Federfrost
Federfrost schnappte nach Rankenblatt, verfehlte sie allerdings mit Absicht. Dann packte er sie am Nacken, und humpelte mit ihr im Maul, in ihre Höhle. Unsanft setzte er sie ab. 'Wieso drohst du ihr? WAS SOLL DAS', fauchte er sie an. 'Sie hat dir nichts getan. Rein gar nichts.' Es kribbelte ihm in den Pfote, Rankenblatt dafür zu bestrafen. Doch er ließ es sein. 'Erlebe ich das noch ein einziges Mal, dann darfst du mich nicht mehr Meister nennen, und ich bringe dich eigenhändig, in deinen Clan zurück, hast du mich verstanden?', sagte er mit einer eisigen Ruhe in der Stimme.
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Mai 21, 2013 4:59 pm
Finsterlicht
Mittlerweile hatte sie noch 2 weitere Mäuse und einen Vogel gefangen. Mit ihnen im Maul stackste sie zu Höhle zurück. Ihr nasses Fell klebte ihr am Körper und ihr war kalt bis auf die Knochen. Kurz vor der Höhle blieb sie zitternd stehen und beobachtete den Konflikt zwischen Federfrost und Rankenblatt. Langsam betrat sie die Höhle.'Was ist passiert?',miaute sie freundlich, jedoch mit einem ernsten Unterton.'Ob sie irgendwas angestellt hat?' Sie blieb zittrig stehen und schob die Beute mit einer Pfote in die Ecke der Höhle und ließ sich dann müde auf die Pfoten sinken. Kurz keuchte sie, dann lauschte sie dem Gespräch.'Warte..stör ich?'
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Mai 21, 2013 5:06 pm
Federfrost
Federfrost ignoriere das eintreffen von Finsterlicht kurz. Dann blickte er sie kurz an. 'Sie hier', er deutete anklagend mit der Pfote auf Rankenblatt 'hat gerade Kimba gedroht. Obwohl sie nichts getan hat.' Er ließ seine Pfote sinken, und schaute Rankenblatt erneut fest mit seinen strahlend blauen Augen an. 'Wie gesagt, noch einmal ... Und das wars mit Streunerleben.', knurrte er. Dann erhob er sich, und stakste zu Finsterlicht. Erschöpft ließ er sich neben sie Fallen, und zog eine Maus zu sich. Bevor er anfing zu essen, sog er den Geruch in sich auf.
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Mai 21, 2013 5:09 pm
Rankenblatt Wütend fauchend stürmte sie aus der Höhle. Noch so eine Flüche stieß sie aus. " Ich geh mal eben ausrasten!" fauchte sie. "Du bist mein MEISTER nicht mein Vater klar ? Das ist immer noch mein verdammtes Leben!" das fauchen hatte sich in eine Art Schlurzen entwickelt. Mein Vater........tot oder nicht? sie schüttelte ihren Kleinen Kopf. " Wer von euch versteht schon mich?! NIEMAND ...NIEMAND" schniefte sie.
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Mai 21, 2013 5:13 pm
Clover
Die Streunerin blickte Rankenblatt wütend an. Selbst wenn Kimba lügen würde, sie würden es nicht wissen. >>Kein Grund vielleicht falsche Vorwürfe zu machen!<<, sagte sie beherrscht, doch Federfrost kümmerte sich bereits um sie. Nach einem kurzen Blick auf Wolkenträne, sah sie wieder hinaus. Das Schneegestöber wollte nicht aufhören. >>Ich denke ich versuche zu jagen.<<, murmelte sie zu sich selber. >>Federfrost, Finsterlicht! Ich gehe jagen, passt bitte solange auf Wolkenträne auf.<<, rief sie ihnen zu. Nachdem sie die Höhle verlassen hatte, ging sie in Richtung Bach um dort ihr Glück zu versuchen. Lange brauchte es bis sie eine Maus fand, schließlich war es Blattleere und Beute fand man nicht im Überfluss. Konzentriert schlich sie sich heran und schon einen tödlichen Bissen später war die Maus tot. >>Hier werde ich wohl nichts mehr finden.<<, dachte Clover sich und kehrte auch schon zur Höhle zurück. Doch vorher machte sie einen Abstecher zum Bach und tränkte etwas Moos mit Wasser. Nachdenklich blieb sie sitzen und betrachetete den Fluss, Clover wollte noch nicht zurückkehren.
Federfrost Warrior Katze
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Mai 21, 2013 5:33 pm
Federfrost
'Ich weiß, das ich nicht dein Vater bin! Aber es ist meine Aufgabe, dir beizubringen, das man nicht grundlos Leute bedroht!', brüllte er ihr hinterher. Es war ihm egal, was sie nun tat. 'Ich habe dir nur versucht zu erklären, das man nicht grundlos damit droht, jemanden zu töten!' Wütend und genervt verspeiste Federfrost seine Maus, und ließ die Knochen nutzlos liegen. Er legte seinen Kopf auf die Vorderpfoten, und lauschte auf die Geräusche seiner Umgebung. Dann drückte er seinen Kopf an Finsterlicht Flanke.
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Mai 21, 2013 5:46 pm
Finsterlicht
Die Streunerin seuftze.'Rankenblatt hatte kein Recht, jemanden zu beleidigen oder jemandem zu drohen. Da hast du Recht, jedoch wollte sie uns nur beschützen.',miaute sie ruhig. Als er seinen Kopf gegen ihre Flanke drückte, leckte sie ihn sanft zwischen den Ohren.'Sie ist noch jung..',miaute sie leise,'Sie will vielleicht lernen, aber du solltest nicht zuviel von ihr erwarten. Sie ist noch nichtmal ausgewachsen.' Sie stieß ein leises Schnurren aus.'Nimms nicht zu hart. Sie ist zwar überreagiert, aber selbst sie wird sich wieder beruhigen.' Bei diesen Worten drehte sie den Kopf und schaute zu Rankenblatt. Dann leckte sie wieder sanft Federfrost' Kopf.
Federfrost Warrior Katze
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Thema: Re: Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Mai 21, 2013 6:06 pm
Federfrost
'Beschützen?', fragte Federfrost spöttisch 'Vor wem denn? Hier ist 'niemand eine Gefahr. Es ist so als würde ich dich vor Rankenblatt schützen wollen. Das ergibt keinen Sinn' Federfrost ließ seine Schulter hängen. Kurz schloss er seine Augen. 'Ich hasse es nichts tun zu können', miaute er sehr leise. Und er meinte nicht nur seine Verletzungen ...