Wiese hinter dem Zweibeinerort

Kimba
Sie schaute federfrost an.Ja es geht mir gut.antwortete sie.
Kimba dachet.Soll ich verschwinden?hat das überhaubt ein sinn?dachte sie.Ob mich überhaubt die wollen?sie hatte so viele fragen im kopf.

Rankenblatt
Sie lief immer weiter und blieb nicht stehen. Die Tränen liefen an ihrer Wange runter. Ihr Fell war eiskalt und an ihrer Nase begann es zu gefrieren. Sie drosselte ihr Tempo. Ihre Pfoten schmerzten . Der Schnee knirschte bei jeden Schritt. Der eisige Wind wehte um ihren Körper. Ihre Augen waren noch immer Rot. Der Geschmack des Fuchsblutes lag ihr noch auf der Zunge. Sie schüttelte heftig ihren Kopf. Verdammt was ist mit mir blos los? dachte sie. Sie entdeckte eine gefrorene Pfütze. Ihre Gestallt spiegelte sich dortdrin . "Meine....Augen? Warum.... die sind doch normal....Blau?"

[u]Haselnuss[u]

Haselnuss zitterte. Sie blickte auf Meteor. Sie flüsterte ihr etwas zu. Aber sie hätten keinerlei Grund uns zu töten. Während sie auf die Antwort von Meteor wartete, dachte sie nach.Was wäre, wenn sie uns doch töten... aber aus welchem Grund..?... Ein kalter Wind wehte und sie drückte sich frierend an Meteor.

(Rankenblatt, das ergibt keinen Sinn. In einem Moment schreist du vor Schmerz rum, das es endlich aufhören soll, dann springst du auf, drohst Kimba, und rennst weg? Entscheide dich, ob du nun schwer verletzt bist, oder ob du so gesund bist, das du normal rennen bzw laufen kannst. Aber Beides geht nicht.)

Federfrost

'Wie auch immer', miaute Federfrost, und legte sich seinen Schweif um die Pfoten. 'Soll sie doch wegrennen. Oder wiederkommen. Mir ist es egal.' Federfrost stoppte kurz, und blickte durch die Höhle. 'Ich denke immernoch, wir sollten so weit es geht, weiterziehen. Es haben uns schon zu viele Fremde Katzen entdeckt. Aber, vielleicht hast du recht, und wir sollten warten, bis meine Schulter und meine Pfote wieder in Ordnung sind.'

Kimba
Sie antwortete auch wenn sie nicht gemeint ist.Ich glaube wir sollten warten.Was ist mir Rankenbaltt?dachte sie.Deine gesuntheit ist wichtiger als das wir weiter ziehen.meinte sie noch.Dann schaute sie Federfrost an..


(ist Rankenblatt nicht mehr bei uns?)

Rankenblatt
Sie betrachtete sich weiter im spiegelglatten zu Eis. Die Tränen liefen an ihrer Wange hinunter. Diese Mäusehirne.... ihre Augen nahmen langsam die normale Farbe an. Der Wind war eisig. Sie kehrte um. Wieder zu den anderen. Ihr Blick war leer und eiskalt als sie die anderen ereichte

Clover

Die Kätzin blickte nocheinmal in den reißenden Fluss, dann drehte sie sich um. Das Rauschen des Flusses begleitete sie weiter bis es immer stiller wurde. >>Ich sollte jetzt zurück zur Höhle kehren.<<, dachte sie stumm und ihre Pfoten bewegten sichin Richtung ihres Zuhauses. Ohne einen Mucks schlich sie sich in ihre Höhle und blickte als Erstes zu Wolkenträne. Sie schien noch ohnmächtig zu sei, aber ihr Atem bewegte sich noch regelmäßig, doch war sie eiskalt. Sofort legte sich Clover zu ihr und begann sie mit ihrer Körperwärme zu wärmen. >>Ich werde nich zulassen dass du stirbst!<<

Federfrost

'Mh. Trotzdem sollten wir bald weiterziehen', murmelte Federfrost. Als Rankenblatt die Höhle betrat, blickte er sie an. 'Und als nächstes üben wir an der Selbstkontrolle', dachte Federfrost im Stillen, sah Rankenblatt aber nur stumm an. 'Und', begann er 'Ich finde, wir sollten demnächst einen kleinen ... Angriff auf einen Clan verüben. Nur Beute stehlen, oder so was in der Art. Ich will nicht, das uns die Clans für schwach halten. Aber vorher sollten wir uns alle von dem Fuchsangriff erholen. Brauch noch jemand irgendwas für seine Wunden?', fragte Federfrost ernst. Er juckte ihm in den Pfoten. Er wollte den Wind im Fell, und den Waldboden unter seinen Pranken spüren. Probeweise drehte er mehrmals seine Schulter, und war erfreut, dass sie nicht mehr weh tat. Doch er konnte sie nur bis zu einem bestimmten Punkt bewegen. Bei dem Versuch, seine Pfote zu bewegen, oder sie auf dem Höhlenboden abzusetzen, fuhr ihm ein Schmerz bis zu seinen Schultern hinauf, der einer tiefen Wunde gleich kam. 'Was ist nur damit ... Ist es ehrlich gebrochen? Wieso tut es dann noch immer so weh?', dachte er beinahe verzweifelt.

Kimba
Das ist eine gute idee.antwortet sie. Auf welchen Clan hast du es abgesehen?.fragte sie. Kimba ignorierte Rankenbaltt weil Kimba noch sauer auf sie ist.Kimba putzte ihre poften.

(Immer 5 Sätze! :) )

Federfrost

Federfrost setzte zu einer Antwort an, und blickte dann kurz zu Rankenblatt. Dann flüsterte er, das es jedoch alle in der Höhle hören konnten: 'WindClan. Oder FlussClan. Aber ich tendiere eher zu WindClan', gab er zu. Der große Streuner gähnte, und entblößte somit seine großen, langen Zähne. Dann wandte er seinen grauen Kopf zu Finsterlicht. 'Bist du noch irgendwo verletzt?', fragte er beiläufig, aber mit einer Spur Besorgnis in der Stimme.

Clover

Langsam bemerkte sie das Wolkenträne wieder wärmer wurde. Wieder musste sie an ihre Mutter denken, ihre warme Art und...Das war´s! Besorgt blickte sie zum Eingang, doch er war gut mit vielen braunen Ranken versteckt. >>Ich lasse dich nicht lange alleine.<<, murmelte sie der Streunerin zu und kroch dann zu Finsterlicht, Kimba, Rankenblatt und Federfrost. >>Federfrost, ich denke ich weiß was mit deinem Vorderbein los ist!<<, verkündete sie leise. >>Ich denke es ist ausgerenkt! Meine Mutter hatte sich ihr Hinterbein ausgerenkt und konnte sie auch nicht begwegen, aber gebrochen war es nicht.<< Clover verstummte wieder. >>Könnte das nicht sein?<<

Federfrost

Federfrost blickte auf. 'Ausgerenkt ...?', sagte er. Er wusste genau, wie schmerzhaft, das einrenken von Körtperteilen war. 'Na toll ...', stöhnte er. Doch er wusste genau, das sie recht hatte. Nervös zuckte er einmal mit den Ohren, und blickte dann fest an die Höhlenwand. 'Na schön. Renken wir meine Pfote wieder ein. Weiß einer wie es geht?' Er machte sich auf die Schmerzhafte Prozedur gefasst, und nahm eine dicke Wurzel ins Maul, wo er drauf beißen konnte.

Clover

Die Kätzin wurde nervös. >>Wie gesagt, meine Mutter hatte sich auch mal ihr Bein augerenkt und mit gesagt wie ich es wieder einrenken soll...aber wenn du nicht willst, machst es jemand anderes.<< Damit bezog sie sich auf Finsterlicht. Schließlich beruhigte sie sich wieder und setzte sich ruhig hin. Geduldig blickte sie die Wand an. Egal von wem Federfrost sich das Vorderbein einrenken lassen würde, es wird für ihn sehr schmerzhaft werde, das konnte sie mit Sicherheit sagen. Schließlich hatte sie es schon einmal erlebt und mitgefühlt.

Rankenblatt
"Meister ich weiss wie das ginge..." miaute sie leise. Ihr Fell war so kalt das es ihr schon total egal war. Der wind wehte. Ihr Fell plusterte sie auf. Sie sah sich um

Federfrost

Kurz legte er die Wurzel ab. 'Mir wärs lieber, wenn Clover, oder Finsterlicht das tun würden. Sie haben bei sowas Erfahrung ...' Er wandte sich zu Rankenblatt. 'Ich habe bei sowas vollstes Vertrauen in dich, doch du bist noch sehr jung. Ich weiß, das du es könntest, aber ich will das jetzt so schnell es geht, hinter mich haben.', miaute er. Erneut packte er die Wurzel. 'Clover. Mach du das.', sagte er 'Ich denke, du weißt, was du tust.'

Kimba
Kimba ignorierte immer noch Rankenbaltt.Weil Rankenbaltt sich noch endschuldigen muss.Kimba schaute sich um. Ob wir balt los legen?.dachte sie. Kimab wartet

Rankenblatt
Sie sah sich um. Kimba ignorierte sie. Sie ging auf sie zu. Ihr Schweif streifte ihren. Sie drückte ihren Kopf an ihren. Es tut mir leid Kimba...Entschuldige mein Mäusehirniges Verhalten miaute sie

Clover

Die Kätzin nickte kurz. Dann konzentrierte sie sich. >>Es wird sehr weh tun.<<, warnte sie im Voraus. Mit den Pfoten hielt Clover seine Vorderpfote fest und packte Federfrosts bein mit den Zähnen. Dann vollzog sie einen massiven Ruck und ein lautes Geräusch ertönte, als sein Bein in die richtige Stellung einrastete. Voller Stolz trat die Kätzin zurück und begutachtete ihr Werk. >>Du musst dich wieder ausruhen!<<, befahl sie ihm.

Federfrost

Als Vorbereitung für den kommenden Schmerz schloss er die Augen. Als Clover dann seine Vorderpfote anhob, zuckte er leicht zusammen. Doch das wird nichts im Vergleich zu dem, was danach geschah. Seine Knochen sprangen wieder in die richtige Position, doch Federfrost riss seine Augen auf. Seine Zähnt gruben sich in die Wurzel. Dann war es vorbei. Stöhnend wälzte er sich auf die Seite. Die Wurzel rollte über den Höhlenboden. 'Danke', krächzte Federfrost.

Kimba
sie antwortete. Ja mehr sagte sie nicht

Finsterlicht

Bei dem lauten Geräusch sprang sie auf.'Gut das ich mir meine Pfote nicht ausgerenkt habe' Sie starrte ihre Pfote an. Dann Federfrost, der sich auf dem Boden wälzte.'Alles ok?',miaute sie schockiert. Sie setze sich wieder und leckte sich kurz über die Schnurrhaare.

(Kimba/Fuchszahn IMMER Mindestens 5 Sätze!!!)

Federfrost

Federfrost blinzelte einmal kurz, und blickte dann zu Finsterlicht auf. 'Jaa, mir ging es nie besser', keuchte Federfrost. Langsam legten sich Schock und Schmerz wieder. Vorsichtig setzte er die Pfote auf. Es tat noch immer weh, aber vermutlich eher, weil sie gerade erst eingerenkt worden war. 'Danke, Clover', wiederholte er. Federfrost legte sich hin, und sah Finsterlicht immer wieder aus den Augenwinkeln an. Er grinste.

Rankenblatt
Sie kuschelte sich an Kimba. Der Wind pfeite um ihre Ohren. Ein Vogel lies sich in ihrer Nähe nieder. Der Vogel sah die Katzen und flüchtete. Ihr Ohr zuckte. Sie machte sich klein und rollte sich ein (Igel-Likeee xD)

Kimba
sie dachte.
Ob sie das ernst meint?
Kimba hatte immer so ein gefühl von vertraulichkeit, wie wenn sie sich schon immer kennen.
Kimba machte das nervös.

(sollen sie schwestern wein aber ich weiß das nicht nur du?=

(Fuchszahn! IMMER FÜNF SÄTZE!! Wie oft noch?!)

Federfrost

Langsam ließ er seine Vorderpfote kreisen. Nun tat sie nicht mehr weh. Zufrieden schnurrte er leise, denn das leiden hatte endlich ein Ende. 'Ich versuch dann mal zu laufen ...', miaute er, und erhob sich. Eine Weile stand er kerzengerade auf allen vieren da. Zufrieden stellte er fest, dass er keine Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht hatte. Langsam und bedacht ging er vorran. Seine Pfote fühlte sich mit der Zeit etwas Gummiartig an, doch sie schmerzte nicht.