Die Wiese hinter dem Zweibeinerort

Rankenblatt

"ich hab euch nicht belauscht.....Ich wollte....Fliegende Mäuse suchen...Die mit Zweibeinerfraß .....gesteuert ...sind? Krähenfraß ...." miaute sie. Sie konnte ihren Meister schlecht anlügen. Sie zuckte mir den Ohren bei jeder Bewegung die sie machten. Sie zog den Kopf ein und kauerte am Boden. " Tut mir leid...." sie hörte Finsterlichts worte und würgte. Sie hasste es wenn sie sowas zu ihren Meister sagte. Aber sie riß sich zusammen

Federfrost

Er drückte sie fester an sich. 'Ich dich auch.', antwortete er leise. 'Alles wird gut.', wusste diese Worte sagte er bereits zum tausendsten Mal, doch er wollte Finsterlicht beruhigen. 'Es wird nichts passieren. Das sind unsere Junge. Sie werden perfekt sein.' Dann kam Rankenblatt angetrottet. Er lauschte ihren Worten. 'Das behälst du für dich, Okay?', stellte er klar. 'Wir sagen es den anderen erst später, hast du mich verstanden?'

Rankenblatt

Sie nickte. Sie erhob ihren Körper vom Boden. Sie nickte stumm. Sie starrte auf Finsterlichts bauch. Fettes Viech dachte sie. Sie fing an zu grinsen. " Weist du...Meister....mein Vater ist ja früh abgehauen...und als.....Ich...dann...zu euch kahm....dachte ich....Ach Quatsch das ist unsinn" unterbrach sie sich selber. Sie konnte Federfrost nicht sagen ,dass er ihr Vater war den sie praktisch nie hatte. " Viel Glück euch...beiden" sie verkroch sich auf den Baum über ihnen

Federfrost

'Danke', miaute Federfrost. Erneut leckte er Finsterlicht über die Stirn. 'Ob wir dann noch in der Gruppe bleiben können?' Er fragte sich, was dann alles geschehen würde. Doch eines Stand fest - er würde bei Finsterlicht bleiben. Und bei ihren und seinen Jungen.

Clover

Sie wollte Regenschauer sagen, dass sie nicht gehen musste, aber da war sie schon weg. Als sie Federfrost auf Finsterlicht ansprach, reagierte dieser sehr angespannt und ging kurze Zeit später raus. >>Ich muss Skinny bald Bescheid sagen. Und Blizzard.<< Bei dem Gedanken an den Kater wurde ihr warm und trotz mancher Verständigungsschwierigkeiten wusste sie doch meist was er meinte. Die Kätzin war in Gedanken versunken, als sie den Geruch von Finsterlicht wahrnahm. Erleichtert atmete Clover auf, Federfrost wäre am Boden bzerstört gewesen wenn die Kätzin weggegangen wäre. Die Beiden waren einfach unzertrennlich, Clover würde sowieso nie glauben irgendjemand der Beiden den anderen verlassen könnte oder wollte.

Lion
Der kleine rote Kater trank aus dem Bach. Wo gehe ich jetzt hin? Vielleicht weiß Federfrost etwas. Schnell lief der kleine Kater zurück. Neben Federfrost hielt er an. Hallo Federfrost, miaute er und wand sich dann an die anderen.
, Hallo.

Donner
Er schüttelte sich einige Schneeflocken aus dem Fell. Der große Kater knurrte leise. Er hatte den Schnee satt. In einigen Schwanzlängen Entfernung gab es einige kahle Büsche. Er lief dorthin und setzte sich. Hier lag weniger Schnee und er konnte in Ruhe überlegen wo er die besten Chancen hatte etwas Beute zufangen.

Kimba
sie ging Blutkralle hinterher.Der baum ist belegt.dachte Kimba.
Kimbas fell gläntste.warum hast du mich gefragt ob ich mit komme?fragte kimba blutkralle.Sie wahr aber froh das er sie gefrakt hat.

Federfrost

Federfrost wandte den Kopf. Dort stand Lion - der französische Hauskater. 'Oh, hallo Lion', miaute er freundlich. 'Was gibts?'
Er fragte sich, was das ehemalige Hauskätzchen von ihnen wollte. Es fiel ihm sicher schwer, von einem verwöhnten Hauskätzchen Leben, in ein wildes, und freies hineinzustolpern.

Blutkralle

"Ich kann ja nicht alleine Losziehen..." miaute er. Er endeckte einen alten verlassenen Fuchsbau. " Hier können wir leben!" er schnupperte. " Wir sind auf uns allein gestellt ! Wir werden nicht wie Feiglinge dort ankommen und um Beute betteln! Verstanden....Und wenn dir jemand Beute schenkt lass ihn erst selber kosten....VORALLEN Zweibeinerfraß ! Damals hat einer eine Bekannte von mir vergiftet!"

Fox
Genervt verdrehte er die Augen. Das war mal wieder typisch! Wieder stieß er sie an. "Jetzt mach schon! Wir müssen weiterziehen! Ich habe mich hier ein wenig umgeschaut und nichts Bewohnbares gefunden! Also ziehen wir weiter! Jetzt komm schon!" Doch Yuki schloss ihre Augen und war wieder eingeschlafen. Fox stöhnte entnervt auf. Er kitzelte sie mit seiner Schwanzspitze unter der Nase. Ob das half? Er hatte es noch nie ausprobiert.

Lion
Er setzte sich. Ohh, ich wollte euch eigentlich nur fragen ob ihr irgendwo ein Plätzchen wisst wo ich mich ausruhen kann. Es ist gar nicht mal so einfach sich als ehemalige chat de maison sich in der Wildnis zurecht zu finden. Mon dieu. Ich weiß nicht worauf man achten muss wenn man sich ein Lager aussucht, wie man die besten Beutestellen ausfindig macht et ansis de suite. Er sah Federfrost und seinen Gefährten in die Augen. Ich brauche eure Hilfe. Ich bitte um eure Hilfe. S'il te plaît.

Blutkralle

"Kimba bleib hier! Ich will nicht das dir was passiert!" er stand auf. Er sprang auf den nächstgelegenden Baum. Und stieg auf die Baumkrone (Satzbau ist warsch. falsch sry ) Das Wind zerzauste sein Fell. Schnee lies sein Fell kalt werden. "Ich...kann deinen wunsch...Erfüllen! Rankenblatt...."


Rankenblatt
"Geh doch zu Blutkralle der macht grad sein neues Lager auf" Sie schnippte mit den schweif in die richtung wo blutkralle verschwunden war. " Wenn du ihn sagst ich hätte dich geschikt nimmt er dich sicher auf!" sie putzte ihr Fell

Regenschauer:

Regenschauer spuckte das letze Maulvoll Federn aus. Als sie isch sicher war, dass die Katzen auf dem anderen Baum sie nicht sehen konnten, schleppte sie zuerst die kahlen Tauben in die Höhle., dann lief sie zurück, um die Federn zu holen. Da die Kätzin die Federn nicht Maul für Maul zur Höhle tragen wollte, lief sie schnell zum Bach, winkte den Katzen, die dort saßen, mit dem Schweif zu und knabberte ein großes Schilfblatt ab. Dieses trug sie wieder zu der Baumhöhle, sprang hinein und wickelte die Federn in das Blatt. Regenschauer trug den Wickel in die Höhle. Schnell holte die schwarz getupfte Streuerin den Rest Moos unter den Wurzeln von draußen, dann drapierte sie alles zusammen in jedem Nest, bis jede Katze ein gut gepolstertes, weiches Nest hatte. Danach ließ sich Regenschauer in ihr Nest fallen; Sie hatte etwas gespürt, als sie an den anderen vorbei gelaufen war: Freude, starke Liebe zwischen Federfrost und Finsterlicht, aber auch eine Schwung Angst aus dem Pelz von der Gefährtin ihres Bruders. Erschöpft erlaubte die Kätzin es sich nicht, weiter darüber nachzudenken, und rollte sich fest zusammen. >>Wenn es etwas wichtiges ist, dann wird Federfrost es mir schon erzählen.<< Mit diesen Worten driftete sie in einen Traumlosen Schlaf.

Finsterlicht

Die Streunerin nickte Lion zu. Sie kannte ihn zwar nicht, wollte aber trotzdem nicht unfreundlich sein. Sie drückte sich noch mehr in Federfrost's Pelz.'Ich bin müde..',murmelte sie und gähnte anschließend. Ihre Pfoten schmerzten, ihr Fell war nass durch den Bach und sie blickte trüb zu Federfrost hinauf.'Ich warte in der Höhle auf dich.' Sie stand auf, leckte Federfrost einmal über die Ohren und trabte dann auf die Höhle zu. Als sie in die Höhle trat, erkannte sie Regenschauer in ihrem Nest. Ihr Blick wanderte zu den anderen Nestern, die gepolstert und weich aussahen. Als sie an ihr vorbeistrich, flüsterte sie in ihr Ohr, obwohl sie wusste das sie schlief:'Danke.' Die Kätzin ließ sich müde in ihr Nest fallen und begann ihren ihren Bauch zu lecken.'Ich werde Mutter..es fühlt sich so gut an!' Bei diesem Gedanken schnurrte sie leise, legte sich auf ihre Flanke und legte den Kopf in das weiche Nest. Schnurrend schlief sie ein.

Wolkenträne

Wolkenträne wachte schmerzhaft in einem dunkeln bau auf, es roch nach katzen sie versuchte sich daran zu erinnern wer diese katzen waren doch das denken fiel ihr schwer durch die schmerzen. Ihr bein pochte noch und ihre muskeln fühlten sich teilweise schlaff an wegen dem ganzen liegen. Sie konnte nichts sehen sie roch katzen geruch nur konnte sie es eben nicht identizieferen. Sie versuchte sich aufzurappeln doch das schaffte sie nicht, sie war zu schwach und sie fiel wobei sie ein krächzen dabei hervorrief.

Clover

Plötzlich bemerkte die Kätzin wie Wolkenträne sich bewegte. >>Wolkenträne? Ich bin froh, dass du wach bist! Wie geht es dir? Brauchst du etwas?<< Clover stand auf und ging hinüber zu ihr. >>Wie geht es deiner Pfote? Soll ich dir etwas bringen?<< Mit ihrem Schwanz schnippte sie sanft über ihr Ohr.

Yuki

Als Fox sie mit seinem Schweif an der Nase kitzelte fing sie an zu niesen.
He!Das war nicht nett.murrte sie mit noch geschlossen Augen.
Doch sie stand mit genervten Willen wieder auf.
Na gut,aber wo stellst du dir denn einen Bau vor ?fragte sie während sie gähnte.
Sie schaute ihren Bruder fragewürdig an.

Fox
Erfreut dass es geklappt hatte schnurrte er. Dann zuckte er die Schultern. "Ich weiß nicht. Eine kleine Höhle, ein Unterschlupf in einem großen Busch. Hauptsache etwas Gemütliches und etwas, das uns schützt. Es sollte auch in der Nähe eines kleinen Waldes sein, mir sind Bäume wichtig..." Der junge Streuner seufzte. "Wir werden weiterziehen müssen. Hier finde ich nichts."

Wolkenträne

Sie rappelte sich wieder etwas auf und hörte eine stimme es war Clover"Nein nein.. ich brauch nichts........ Danke" miaute etwas krächzig. Ihr pfote schmerzte etwas wenn sie, sie auf den Boden setze aber damit würde sie wohl klarkommen. "Nein wirklich nicht, danke... hast du mich aus diesem ding befreit?" fragte sie und schaute zum ersten mal eine katze richtig dankend an, anstatt mit hasserfüllten und kalten blicken.

Clover

Aufmerksam hörte sie der Kätzin zu, dann nickte sie. >>Ja, habe ich. deine Pfote hat nicht gerade hübsch ausgesehen! Ich konnte und wollte dich nicht alleine lassen, deshalb bist du jetzt hier. Du kannst jederzeit gehen, aber ich fürchte deine Pfote würde nach kurzer Zeit wieder schmerzen.<< Kritisch blickte Clover auf Wolkenträne, aber dann nickte sie.>>Du bist eine zähe Kätzin, dass schaffst du locker.<< Schließlich deutete sie auf Regenschauer und Finsterlicht, die beiden schliefen deshalb senkte die Kätzin ihre Stimme. >>Übrigens, das hier sind Finsterlicht und Regenschauer.<<

Wolkenträne

"Danke.." murmelte sie und schaute dann ihre Pfote an. "Wenn es euch nicht stört würde ich..etwas bleiben." Den Clover hatte recht, außerdem war Wolkenträne zu geschwächt um draußen weiter zu überleben. Als Clover meinte sie das Wolkenträne eine zähe kätzin wäre zuckte sie etwas belustigt mit den schnurrhaaren. Nie hattejemand etwas wenn auch auf die art etwas nettes zu ihr gesagt. Clover war anders, sie war eine die jemanden wohl verstand. Jedenfalls stellte sie nach einigen momente zwei weitere katzen in dieser höhle vor. "Regenschauer.... und Finsterlicht" grübelte Wolkenträne. Nein diese namen hatte sie noch nicht gehört aber Finsterlich hatte sie wohl schoneinmal gesehen.. "Njaa... leben diese katzen in dieser Höhle" schnaufte Wolkenträne etwas. Sie würde aufjedenfalls gehen, sie wollte nicht bei Katzen sein die sie nicht für Vernünftig hielt.

Federfrost

Federfrost blickte Rankenblatt an. Dann sah er zu Lion. 'Wir könnten dir auch ein wenig was zeigen, denke ich.', miaute er ihn freundlich an. 'Wir haben schon eine Menge Erfahrung. Aber, sag mal, wie lang bist du schon eine freie Katze? Oder, wieso bist du von deinen Zweibeinern weggelaufen?'Diese Dinge interessierten Federfrost wirlich. Was konnte eine Hauskatze dazubringen, sein warmes, geschütztes Heim zu verlassen, wo einem die Beute praktisch vorgesetzt wird? Kurz schweiften seine Gedanken zu Finsterlicht. Sein Fell prickelte, bei dem Gedanken, das er Vater würde. Sie brauchte auch ein warmes Nest.'Die Höhle wird gut genug sein.', überlegte er. Plötzlich wurde ihm wieder bewusst, das er gerade eine Gespräch mir dem ehemaligem Hauskater führte. Dann blinzelte er einmal, und sah wieder erwartungvoll zu Lion.

Regenschauer:

Die große Kätzin schlug die Augen auf und blinzelte. Ihr Gefühl sagte ihr, dass es Nacht war. Sie sah, dass nur Finsterlicht in der Höhle war, schüttelte sich ein paar Federn aus dem Pelz und trabte hinaus. Draußen angekommen, sog sie die frische Luft ein. Sie roch ihren Bruder, Rankenblatt und diesen Fremden Kater. Regenschauer beschloss, zu ihnen zu gehen und sich dem Kater vorzustellen. Dort angekommen, winkte sie den Katzen still zu. Ihren Bruder berührte sie zur Begrüßung freundlich mit dem Schweif an der Flanke. Da sich die Kater zu unterhalten schienen, wartete Regenschauer ruhig, damit auch sie Ihn Kennenlernen konnte. Federfrost und Rankenblatt sahen nicht feindselig aus, also mussten sie ihn schon halbwegs kennen. Sie musterte Ihn. Der Kater, der da saß, sah nicht grade aus wie ein Streuner, obwohl er eine Kampfnarbe am Hinterbein hatte. In seinem Pelz hing noch der leichte Geruch von Zweibeinern. >>Ob er ein Hauskätzchen ist?<< Die graue Kätzin schaute ihn interessiert an.

Lion
Der ehemalige Hauskater nickte dankbar. Ich werde alles lernen was ihr mir zeigen wollt. Als er nach seinem Hauskätzchen gefragt wurde schmunzelte er. Weißt du Federfrost, ich bin noch nicht lange eine frei Katze. Gerade mal drei Tage. Und ich bin weg gegangen weil ich es dort nicht ausgehalten habe. Das ist eine lange Geschichte. Du musst wissen, das meine Hausleute früher mit meinem Vater Griffe de tiger in einem fernen Land namens Frankreich gelebt hatten. Irgendwann sind sie hier her gezogen und haben meine Mutter Étoile bleue bei sich aufgenommen. Und dann kam ich. Coeur de Lion. Das ist mein Hauskätzchenname. Meine Mutter brachte mir diese Sprache bei und mon pére brachte mir sa lanuge bei. Abgesehen von meinen Eltern war es da schrecklich. Sie haben uns nie rausgelassen und haben uns immer angefasst und nach uns gegrapscht. Die Kinder haben immer geschrien und uns an den Ohren und am Schwanz gezogen. Deswegen bin ich abgehauen.