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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort So Jun 09, 2013 6:24 pm
Federfrost
Beinahe wäre auch er eingeschlafen, doch dann trat Regenschauer neben ihn. Er öffnete ein Auge, und lauscht ihren Worten. Dann sah er sie entsetzt an. 'Aber ... !', begann er und schluckte. Er wusste, ihre gemeinsame Mutter hatte sie zusammen gebracht, doch auch sie konnte Regenschauers eigenen Willen nicht steuern. Federfrost sah seine Schwester leidend an. 'Ach Regenschauer ...', flüsterte er, und blickte sie traurig an. Dann erhob er sich, und ging auf seine jüngere Schwester zu. 'Solang du nicht für immer gehst', miaute er, doch er wusste, dass es trotzdem eine lange Zeit ohne sie werden würde. Er legte ihr die Schnauze auf die Stirn. 'Viel Glück. Möge Mutter über dir Wachen, und dich zu uns zurückbringen, sobald meine Jungen sechs Monde alt sind.'
Regenschauer Älteste/r
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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort So Jun 09, 2013 6:34 pm
Regenschauer:
Sie schluckte, als sie den leidenden Blick ihres Bruders sah. Als er geendet hatte, leckte sie Ihm über die Schulter. >>Viel Glück auch dir. Du und Finsterlicht, ihr werdet das schon hinbekommen. Ich denke nicht, dass ich vorher kommen werde, um die Jungen zu sehen. Aber ich werde wiederkommen, das verspreche ich dir....<< Sie blickte Federfrost an. >>Auf Wiedersehen, mein Bruder.<< Mit diesen Worten drehte sie sich um und preschte auf leisen Pfoten aus der Höhle. Als sie am Rand der Wiese angekommen war, sah Regenschauer sich um. Eine Brise wehte ihr den Geruch vieler Katzen zu, die alle in dieselbe Richtung gegangen waren; Dort, wo sie und Federfrost einmal gejagt hatten. Da sie sonst nicht wusste, wo sie hin sollte, trabte sie los, Richtung Baumgeviert.
>> Baumgeviert
Federfrost Warrior Katze
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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort So Jun 09, 2013 6:44 pm
Federfrost
Federfrost schwieg. Seine Schwester kletterte aus der Höhle, und verschwand in der Dunkelheit. Ihr Geruch schwebte noch klar vor ihm, doch er würde bald verblassen. Lautlos drehte er sich um, und schmiegte sich erneut an Finsterlicht. Es schmerzte ihm, zu wissen, das er seine Schwester, die er erst seid kurzem kannte, erst in sechs Monden wieder sehen würde. Doch vielleicht was es besser so, redete er sich ein. Wenn sie wiederkam, würden seine Jungen bereits groß sein, und bereits kämpfen, und jagen können. Sie würden dann älter sein, als Rankenblatt jetzt. 'Ich wünschte, sie würde nicht so lange fern bleiben' dachte er, und schloss erneut die Augen.
Gast Gast
Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort So Jun 09, 2013 6:45 pm
Rankenblatt
Gesch...wister? dachte sie stumm. Laut hätte sie es nicht aussprechen können. Den sie wollte nicht das Federfrost, ihr Meister sie wiedersprach. Sie legte ihren Kopf ins Moos. "[b] Wenn sie nicht bald diese Dinger darauß holt schmeiß ich mich persönlich auf sie..." murmelte sie
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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort So Jun 09, 2013 7:15 pm
Finsterlicht
Langsam öffnete sie die Augen, als Federfrost sich an sie drückte. Sie musterte ihn.>>Stimmt etwas nicht? Du siehst besorgt aus..<<,miaute sie mit einem ruhigen Unterton. Beruhigend leckte sie ihn über die Ohren.>>Und versuch garnicht drumrum zu reden. Ich weiß wenn etwas nicht stimmt.<<,hauchte sie in sein Ohr. Falls etwas nicht stimmte, wollte sie es wissen.>>Will er keine Jungen? Liebt er mich nicht mehr?<< Die Gedanken wollte sie loswerden, konnte sie aber nicht. Sie blieben in ihrem Kopf, als würden sie mit Honig in ihm kleben.
Fuchszahn Warrior Katze
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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort So Jun 09, 2013 7:49 pm
Kimba sie biss auch ein stück ab.Lecker. sagte Kimba.Sie biss genüsslich auf dem stück maus rum.Kimba schaute Blutkralle an.Er sieht süß aus wenn er was isst. dachte kimba.Kimba ist verliebt.
Gast Gast
Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort So Jun 09, 2013 8:18 pm
Blutkralle
Er ass weiter. Als er fertig war kuschelte er sich an Kimba und sah in den Himmel. " Die Sterne funkeln hell....Immer wenn jemand an einen denkt oder jemand etwas gutes tut leuchten sie heller. Und irgendwann wenn die Nacht so hell wie der Tag ist... haben wir eine Welt voller Harmonie....dass hat mir meine Mutter mal erzählt..."
Federfrost Warrior Katze
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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Mo Jun 10, 2013 9:06 am
Federfrost
Erneut öffnete er seine Augen. Federfrost seufzte. 'Es ist Regenschauer', miaute er, und konnte seine Trauer nicht verbergen. 'Sie ist gegangen.' Der graue schluckte. 'Sie kommt wieder, wenn unsere Jungen sechs Monde alt sind', erklärte er seiner Gefährtin. 'Wieso musste sie nur gehen? Sie denkt, sie sei im Weg, doch das ist sie gar nicht. Ich wünschte sie würde bleiben!' Diese Worte dachte er alle paar Minuten. Bereits jetzt vermisste er seine Schwester, aber auch nur, weil er wusste, das er sie für eine lange Zeit nicht wiedersehen würde.
Fuchszahn Warrior Katze
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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Mo Jun 10, 2013 12:00 pm
Kimba Ich habe das auch mal gehört.Sagte sie zu Blutkralle. Aber von dir hört sich das viel schöner an.Flüsterte sie.KImba wahr Glücklich und schaute in die sterne.sie schurrte ein bisschen.
(haben sie sich schon gesackt das sie sich lieben ne oder?)
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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Mo Jun 10, 2013 12:50 pm
Finsterlicht
Bei diesen Worten zucke sie zusammen. Sie blicke Federfrost an.>>Es war ihre Entscheidung. Mach dir nicht zuviele Sorgen. Sie kommt wieder und ausserdem ist sie nicht aus der Welt. Vielleicht denkt sie nochmal drueber nach.<<Sie leckte ihm langsam das Fell.>>Alles wird gut. Die Kleinen werden kommen und gesund sein. Deine Schwester wird wieder kommen.<< Kurz schmiegte sie sich an ihn.>>Alles wird gut..<<,wiederholte sie.
Federfrost Warrior Katze
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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Mo Jun 10, 2013 1:41 pm
Federfrost
Federfrost nickte. 'Aber sechs Monde, sind eine lange Zeit', murmelte er. 'Wir müssen jetzt erst an die Jungen denken''Hast du eigentlich Hunger?', fragte er, und erhob sich. 'Brauchst du irgendwas? Trinken? Neues Moos?' Federfrost schüttelte seinen Pelz, und leckte sich rasch über sein Brustfell.
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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Mo Jun 10, 2013 4:18 pm
Skinny Schnell trottete sie über die Lichtung und schluchzte. Sie sind doch alle gleich! Erst denkt man, dass sie einen lieben... Und dann zerbricht alles., dachte sie und kniff die Augen zusammen. Der frostige Boden gab unter ihren Pfoten nach. Ihr schneeweißer Pelz war schwer zu erkennen, doch ihre nachtblauen Augen stachen heraus. Zitternd sprang sie auf einen niedrigen Stein und setzte sich dort hin. Blut tropfte von ihrer Flanke und färbte einen kleinen Anteil des gefrierten Wassers rot. Eine kleine Wunde hatte sich auf ihrer Flanke gebildet, als ein Stock hineinstach.
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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Mo Jun 10, 2013 5:02 pm
Sol
Er legte das Eichhörnchen ab um den Geruch von Skinny aufzunehmen. Kurz darauf folgte er ihrer Spur und fand er sie auf einem Stein neben dem Wasser. Schnell ging Sol zu ihr hinüber und ließ das Tier fallen. >>Ja, ich glaube an Liebe auf den ersten Blick. Ich habe sie selber erlebt.<< Der Streuner atmete tief durch, dann fuhr er fort. >>Ich liebe dich, Skinny. Nur dich. Als ich dich das erste Mal gesehen habe, wusste ich es schon, aber ich glaubte es wäre viel zu früh. Du bist die hübscheste Kätzin die ich kenne, keine andere.<< Nun sah Sol Skinny an. Plötzlich bemerkte er die Verletzung an ihrer Flanke. >>Du bist verletzt!<< Liebevoll berührte Sol mit seiner Schnauze Skinnys Flanke.
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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Mo Jun 10, 2013 5:06 pm
Skinny Sie schloss die Augen und versuchte die worte des Katers zu realisieren. Ihr Herz pochte unregelmäßig. >>Sol...<<, hauchte sie verträumt und drückte die Schnauze an sein Ohr. Ihre Augen blitzten, als sie sie öffnete: >>Ich dich auch...<< Sie ließ sich vom Felsen gleiten und stieß Sol um. Anmutig stellte sie sich über ihn und sah ihm in die Augen.
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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Mo Jun 10, 2013 5:28 pm
Sol
Spielend knurrend stand der Kater auf und schnurrte. >>Was sollte das eben?<<, fügte er schließlich lachend hinzu und umkreiste Skinny, soo das er nicht mehr umgeschmissen werden konnte. Nach kurzer Zeit blieb er jedoch stehen und schmiegte sich eng an seine Gefährtin. >>Du bist einzigartig, das sollst du wissen.<< Zufrieden rieb er seine Schnauze an ihrer, er konnte seine Liebe nicht zurückhalten. >>Ich liebe dich so sehr!<<, miaute er schnurrend und presste sich enger an Skinny. >>Ich habe so viel Glück mit ihr.<<, dachte er glücklich.
Mondschimmer Warrior Katze
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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Mo Jun 10, 2013 5:46 pm
Lion Der kleine Kater schlich sich zu seinem neuem Nest. "Danke." Dann wand er sich an die anderen Katzen in der Höhle. "Hallo. Ich bin Lion."
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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Mo Jun 10, 2013 5:51 pm
Skinny Sie sah ihn schnurrend an. >>Ich liebe dich auch...<<, maunzte sie verliebt und strich mit dem Schweif über seine Flanke. Endlich... Ich bin die glücklichste Kätzin im Wald und... Habe den schönsten, kräftigsten, süßesten und liebsten Gefährten., dachte sie erfreut und schnurrte. Sie legte sich in den Schnee, so, dass sie ihrem Gefährten in die Augen blicken konnte. >>Was denkst du grade?<<,fragte sie leicht und schnurrte.
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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Mo Jun 10, 2013 6:35 pm
Sol
>>Das ich der glücklichste Kater der Welt bin, weil ich mit dir zusammen bin. Ich kann mich glücklich schätzen<<, miaute er glücklich und legte sich zu ihr in den Schnee. Mit seiner Flanke berührte er liebevoll die ihre und blickte sie zufrieden an. >>Du bist mein glück und das meine ich ernst! Und was denkst du gerade?<< Sein Augen blickten Skinny fragend und liebend an. >>Danke Mutter, dass du mich zurechtgewiesen hast. Mein Leben ist das Beste seitdem.<< Die Schneeflocken fielen immer noch und sein Pelz wurde immer nasser. >>Ist dir kalt?<<, fragte er besorgt.
Federfrost Warrior Katze
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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Jun 11, 2013 5:11 pm
Federfrost
Der Kater setzte sich auf, und schüttelte sein dichtes Fell. Es fiel kein Tageslicht in die Höhle, also war es noch Nacht. 'Eine ausgesprochen dunkle und lange Nacht', dachte er. Leise schlüpfte er aus der Höhle, um niemand anderen zu wecken. Als er am Höhleneingang, mitten in dem Bärlauch-Büschel stand, hörte er sofort, das vertraute Geräusche, von fallendem Schnee. 'Wann kommt die Blattfrische?', dachte er verzweifelt. 'Für die Jungen wäre es am besten, wenn es nicht so kalt draußen wäre, nicht das sie erfrieren!' Federfrost blickte hinauf in den Himmel. Der leichte Wind kühlte seine Schnauze schnell, doch es machte ihm nichts aus. Schneeflocken, die auf seiner Nase landeten, schmolzen sofort, zu kleinen Wassertröpfchen, die er letztendlich abschüttelte. Die Sterne glitzerte wie kleine Kristalle am Nachthimmel, und schienen ihm zuzuzwinkern. 'Sie haben keine Sorgen', dachte er. 'Sie hängen ewig in der Nacht, beobachten uns, und geben uns Trost, und Hoffnung' Als der graue begann eine Pfote vor die andere zu setzen, knirschte der frische Schnee leise. Tags über war dieser bereits fest getreten gewesen, doch nun hatte sich eine neue Schicht gebildet. Federfrost hörte Tiere durch das Unterholz rennen, und eine Eule schreien. Er spähte durch die finstere Nacht, dankbar dafür, das sein Fell so dunkel war, das man ihn kaum sehen konnte. So schlich er durch die Nacht, bis hin zu einer Baumgruppe. 'Hier leben mit Sicherheit Vögel', dachte er sich, und formte die Augen zu schmalen Schlitzen. Er konnte die dunklen Umrisse der Vögel erkennen, die einen anderen Schwarz-ton hatten, als der Rest der Umgebung. Sie schienen zu schlafen. Leise hangelte er den Baum hoch, und trat auf den Ast, über dem nichts ahnenden Vögelchen. Kurz beobachtete er es, und sprang dann lautlos vom Ast herunter. Der Vogel zuckte, und spannte die Flügel, doch Federfrost hatte ihn bereit gepackt, und ihm mit einem kurzen, leisen Knack das Genick gebrochen. Warmes Vogelblut tropfte aus seinem Maul, hinab in die Tiefe, und landete im Schnee. Zufrieden kletterte Federfrost wieder vom Baum hinab, und stapfte durch den Schnee. Weiter weg entdeckte er zwei Streuner, welche auf einem Stein nahe des Wassers dicht beieinander lagen. 'Haben die keinen Unterschlupf?', fragte er sich. Die Nacht war eiskalt, keine Katze sollte so schutzlos, in dieser eisigen Kälte herumliegen. Doch Federfrost ging weiter, er wollte Finsterlicht nicht alleine lassen. Als er den Höhleneingang erreicht hatte, kam ihm angenehm warme Luft entgegen. Sofort roch er, wer alles darin war. 'Finsterlicht. Rankenblatt' Kurz seufzte er. Er vermisste Clover, und Regenschauer. Doch auch Kimba, fehlte ihm. Der graue Streuner packte den Vogel fester, und kletterte hinab, ins Dunkel. Vorsichtig legte er den Vogel neben die Restbeute die sie noch hatten. 'Das meiste hat Regenschauer gefangen', dachte er, und sein Mund wurde trocken. 'Doch es war ihre Entscheidung, und das muss ich respektieren', entschied er, und riss sich zusammen. Leise, wie er auch gegangen war, legte er sich wieder neben Finsterlicht, und schloss die Augen. Doch er schlief nicht.
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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Jun 11, 2013 7:17 pm
Finsterlicht
Als Federfrost wiederkam, schnurrte sie. Die Freude hörte jedoch schnell auf. Ein Ruckartiger Schmerz zuckte der Kätzin durch den Körper und ihr Bauch verkrampfte sie.>>Es ist soweit<<Sie wusste, dass die Jungen kamen. Sie wusste auch, dass es für sie und die Jungen tödlich enden konnte. Vor Schmerz kniff Finsterlicht die Augen zusammen, als sie eines der Jungen gebärte. Sie jaulte auf und trat mit den Hinterläufen nach hinten. Nach längerer Anstrengung, war der Kopf des ersten Junges bereits zu sehen.>>Sobald es draußen ist, muss es sofort geleckt werden!<<,jaulte sie und presste weiter das Junge aus ihr.
OUT: Wenns zu ausführlich ist..oder zu genau..editier ich's xD
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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Jun 11, 2013 8:02 pm
Ebony (First Post)
Plötzlich wurde es kalt um die kleine Kätzin und jämmerlich piepste es. Zappelnd suchte sie Nähe und Wärme, diese fand sie auch bei Federfrost. Ihr ebenholzbraunes Fell war noch feucht und verklebt, ihre Augen geschlossen. Langsam atmete das kleine Kätzchen ruhig und gleichmäßig, sie war nicht berührt von dem was sie hörte. Schließlich konnte sie auch noch nichts sehen. Schnurrend wärmte sie sich, doch suchte sie auch nach dem Bauch ihrer Mutter um Milch zu trinken.
Federfrost Warrior Katze
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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Jun 11, 2013 8:14 pm
Federfrost
Federfrost riss die Augen auf, als Finsterlicht das erste Junge bekam. Sanft leckte er ihr über die Wange. 'Alles wird gut', miaute er, auch wenn er selbst am liebsten um Hilfe geschrien hätte. Als das erste Junge da war, und begann sich an ihn zu kuscheln, nahm er es sanft, und begann es mit kräftigen gleichmäßigen Bewegungen der Zunge zu lecken. Er erkannte sofort, das er hier eine Kätzin vor sich hatte. Sie hatte ebenholzbraunes Fell. Auf ihrem Rücken waren dunkle Flecken, genau wie bei ihm! Die Augen waren noch geschlossen, daher konnte er nicht feststellen, welche Farbe sie hatten. Zärtlich leckte er die Brust der kleinen, um die Atmung weiterhin anzuregen.
Gast Gast
Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Jun 11, 2013 8:16 pm
Finsterlicht
Als sie bemerkte, dass eines der Jungen gesund war, keuchte sie erleichtert auf. Ein weiteres Junges war auf dem Weg, das Licht der Welt langsam zu erblicken. Sie jaulte und presste das Junge weiter hinaus. Mittlerweile war der Kopf zu sehen. Sie spürte, das das Junge schlanker war als das vorherige. Finsterlicht sorgte sich darüber. Sie wusste, dass es schwer für die Jungen war, in der Blattleere zu überleben.
Gast Gast
Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Jun 11, 2013 8:20 pm
Rankenblatt Verträumt öffnete sie die Augen. Grade wollte sie aus der Höhle laufen. "Hey Finsterlicht..." sie schüttelte den Kopf. Und lief rückwärts zurück. " Öhhh....du...hast da was.......OHHHH...Mäusedreck" erst jetzt wurde sie richtig wach. Sie drehte sich im Kreis und hätte sich am liebsten selbst eingebuddelt. Doch ihre Krallen wollten nicht so recht. Sie verschwand in ihren Bau änliche Einbuchtung und luggte nur mit den kopf hervor.
Blutkralle
Er lauschte dem Wind. Es schien als wär das eine Nacht die er sobald nicht vergessen würde. " Soll....ich dir sagen warum ich Rankenblatt diene? Ihre Mutter rettete meine alte Gefährtin vor dem Tot....Ein Monster hätte sie beinah erwischt. Flammensturm konnte sie grade noch im Maul nehmen und wegtragen....Nur knapp ist sie selber den Tot entkommen....Meine Gefährtin schafte es. Doch dann wachte ich eines Tages auf...und.....sie...war fort! Ich habe an den Tag der Familie von Flammensturm ewige Treue und Dienste geschworen....ich muss aufpassen das Flammensturm und Rankenblatt nicht passiert...Sowie alle Nachkommen die es geben wird...."
Fuchszahn Warrior Katze
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Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Jun 11, 2013 8:23 pm
Kimba lebt deine Gefärtin noch?fragte sie neugirig.Kimab wahr gespannt auf die antwort.kimba hatte angs das er sie noch liebt.denn sie sind ja ein paar.Ein sehr glückliches paar.