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 Die Wiese hinter dem Zweibeinerort

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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptySo Jun 23, 2013 1:15 pm

Rankenblatt

Sie hörte Stimmen. Sie hob den Kopf vom eiskalten Boden hoch. Und starrte mit Hasserfüllten Blick in die Finsternis. Sie setzte eine Pfote nach der anderen immer schneller auf den Boden. Bis sie rannte. Keiner sollte sie unterschätzen den das würde demjenigen zum Verhängniss werden. Sie sah aus wie ein Unschuldiges kleines Junges. Doch sie hatte mehr Potenzial als ausgewachsene Clan-Krieger. Sie tappte weiter und schnupperte. Sie sah die Katzen und blieb stehen.
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptySo Jun 23, 2013 3:44 pm

Federfrost

Sol entfernte sich immer weiter. Nach einer Weile verschluckte die Finsternis ihn. Federfrost machte sich daran, auf die Umgebung zu lauschen - wie es ihm ein alter Kater aus dem Gebirge erklärt hatte. Er achtete bloß auf die Geräusche und Gerüche um ihn. Kurze Zeit vernahm er bloß das Rascheln der Beutetiere und das leise Fallen des Schnees, doch auf einmal brachte der Wind Stimmen mit sich. Das eine war Sol, doch wer war die andere Katze? Leise erhob der graue Streuner sich, und schlich durch die Dunkelheit davon. Aus einiger Entfernung sah er Sol, und einen fremden Kater miteinander sprechen. Federfrost trat aus den Schatten. 'Gibt es Probleme, Sol?', fragte er. Seine Rippen schmerzten, und seine Schulter machte ihm schnelle Bewegungen schwer, doch sollte der Fremde angreifen, würde er kämpfen können, das war sicher.
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptySo Jun 23, 2013 4:45 pm

Sol

Kurz stritt der Kater mit sich selbst, doch dann sagte er Chikato die Wahrheit. "Ja, war ich. Aber ich habe kein Problem damit, mir dir zu kämpfen wenn du anfängst.", miaute er halb freundlich, doch immernoch misstrauisch. Schließlich roch er Federfrost und Sekunden später tauchte dieser auch auf. "Nein, gibt es nicht, keine Sorge.", erwiderte er auf seine Frage. "Geh ruhig wieder zurück, Regenschauer, Finsterlicht und die Jungen sind schließlich ganz alleine. Nur Lion ist, denke ich noch bei ihnen." Plötzlich fiel ihm der Fuchs wieder ein. "Übrigens ist der Fuchs der uns angegriffen hat tot. Dort drüben habe ich ihn aufgefunden, er wird uns sicher nicht mehr angreifen."
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptySo Jun 23, 2013 5:56 pm

Regenschauer:


Regenschauer kniff die Augen zusammen. Sie wollte noch nicht aufwachen, da die Schmerzen sie in den Träumen nicht erreichten. Nach einigen Herzschlägen jedoch schlug sie mit einem resignierten Seufzen die Augen auf und setzte sich vorsichtig auf. Ihre Schulter war steif, und auf ihrem Rücken fühlte es sich an, als ob die Klauen des Fuchses immer noch darin steckten. Mit zusammengekniffenen Augen und aufeinandergepressten Zähnen zwang die Kätzin sich dazu, aufzustehen und die Muskeln zu lockern. Nachdem das geschafft war, sah sie sich in der Höhle um: Sol lag nicht mehr neben ihr, Lion schlief, und Federfrost schien draußen zu sein. Finsterlicht und die Jungen sah Regenschauer von ihrer jetzigen Position aus nicht, aber sie würde wohl auch schlafen. Mit einem erneuten Seufzen machte sich die gefleckte Kätzin daran, ihren vom Schlaf zerzausten und mit Moos gespickten Pelz zu säubern, bis er im spärlichen Licht der Höhle geschmeidig glänzte. Mit erneutem Blick zu Sols leerem Nest, schnupperte sie. Sol und Federfrost schienen beide draußen zu sein, und mit dem Gedanken nach frischer Luft folgte sie ihnen. Draußen angekommen, wehte ihr der Wind einen fremden Geruch, vermischt mit dem Duft ihrer beiden Lieblings-Kater, entgegen. Der Fremde schien ein Kater zu sein. Regenschauer lief dem Geruch entgegen, und als sie ankam, hörte sie die vertraute Stimme von Sol: >>... wird uns sicher nicht angreifen.<< Regenschauer wusste zwar nicht, ob der Kater oder jemand anderes damit gemeint war, aber die Kater sahen nicht so aus, als ob sie Kämpfen würden. Beruhigt legte sich ihr Nackenfell, das sich beim Laufen, oder eher humpeln, beunruhigt aufgestellt hatte. Die gefleckte Kätzin stellte sich zwischen ihren Bruder und Sol. Federfrost hatte sich vor dem Kater mit dem leopardenartig gepunkteten Fell aufgebaut, und so setzte sich Regenschauer ruhig, aber aufrecht hin, um nicht neben den zwei muskulösen Streunern klein zu wirken. Interessiert musterte sie den schlanken Kater, gespannt darauf, was er sagen würde.
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptySo Jun 23, 2013 8:46 pm

Chikato

>>Das tut mir leid für dich... Ich fange nicht an zu kämpfen.<<, antwortete er schlicht und lächelte. Nach einigen Minuten tauchte eine weitere Katze auf. Dem Geruch nach, war er ein Kater. Lächelnd hob Chikato das Kinn betrachtete Federfrost lange. >>Hallo.<<, sagte er. Plötzlich hörte er ein Rascheln in der Nähe von ihnen. Der Duft einer Kätzin stieg ihm in die Nase, als er sich prüfend um sah. Eine ebenfalls verletzte Kätzin. Er riss die Augen leicht auf und blinzelte. >>Noch eine Verletzte?<< fing er an und legte den Kopf schief >>Das muss sicher wehtuen...<< Die wunderschöne Kätzin, namens Regenschauer, sah ihn an. Der leopardenartige Tiger fing wieder an zu lächeln.
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptySo Jun 23, 2013 8:49 pm

Fortuna

Blinzelnd wachte die haslnussbraune Kätzin mit dem schwarzem Vorderbein auf. Ihre himmelblauen Augen mit dem leichten lila Teint blickten aufmerksam die Gegend ab, in ihrer Nähe konnte sie niemanden entdecken, doch hören und riechen konnte sie viele Katzen. Da die Streunerin schon immer sehr Kontaktfreudig war, putzte Fortuna sich schnell so dass ihr Fell wieder glänzte und stand gähnend auf. Es war noch Nacht, doch sie war ausgeschlafen und nun auch munter. Freudig sprang sie in den Schnee hinaus und atmete die frische Luft ein. Nach ein paar Fuchslängen erreichte sie die vielen Katzen und blieb neben einem schlanken, leopardenartig gepunkteten Kater [Chikato] stehen. "Hallo euch allen.", miaute sie freundlich und blickte in die Runde. "Ich bin Fortuna." Neben dem Kater standen noch zwei weitere, ein großer, muskulöser cremefarbener [Sol] und ein ebenfalls großer, schlanker Kater mit einem eingerissenen Ohr. [Federfrost.] Zwischen ihnen drinnen stand eine graue, große Kätzin ebenfalls mit eigerissenen Ohr. [Regenschauer] Von der Gruppe, der drei denen sie gegenüber stand, hatte jeder Einzelne Wunden und Kratzer. "Ihr seid in einen Kampf geraten, nicht? Soll ich euch helfen? Ich kenne mich gut mit Kräutern aus."
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptySo Jun 23, 2013 9:03 pm

Kiara

Nach gefühlten Tagen wachte Kiara auf. Ihre Schnauze war bedeckt mit Schnee, sie musste niesen. >>Fuchsdung!<<, fluchte sie laut und kniff wütend die Augen zusammen. Steif setzte sie sich auf, stark zitternd, und drückte sich an eine Eiche. Der Schmerz durchfuhr ihren Körper ein paar mal, bis  er endlich nachließ. Sie ging ein paar Schritte vorwärts. Plötzlich roch sie Katzen. Sie sah die 2 Kater und 2 Kätzinnen auf einer schneebedeckten Lichtung. Ein paar von ihnen waren verletzt, zwei jedoch unversehrt. Sie ging auf sie zu.
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptySo Jun 23, 2013 9:26 pm

Regenschauer:


Innerhalb von einigen Herzschlägen war die Wiese voller neuer Katzen, was Regenschauer nicht so geheuer war. Trotzdem vergaß sie nicht ihre Höflichkeit und miaute an die hübsche, haselnussbraune Kätzin gewandt: >>Hallo, ich bin Regenschauer. Das sind Federfrost<< sie zeigte mit dem Schweif auf ihren Bruder, >>und das hier ist Sol.<< Regenschauer stupste den cremefarbene Kater, der zu ihrer rechten saß, mit der Nase an. Als ein leises Rascheln ertönte, trat eine schwarz-weiße Kätzin aus den Bäumen. Langsam wurden es ihr zu viele Katzen, und Regenschauer rückte näher an Sol heran. Ihr Instinkt befahl ihr, abzuhauen, da Sie und ''ihre'' beiden Kater verletzt und somit schwächer waren, doch sie zwang sich, sitzenzubleiben. Keine der Katzen sah so aus, als ob sie einen Streit anfangen wollte. Durch die Nähe von Sol und die Anwesenheit ihres Bruders beruhigt, entspannte sich Regenschauer wieder ein wenig und nickte der schlanken Kätzin, die als letztes dazugestoßen war, freundlich zu. Da spürte die gefleckte Kätzin einen brennenden Blick auf sich. Den Kopf in diese Richtung drehend, traf sie auf den Blick des leopardenartigen Katers, der sie lächelnd ansah. Ruhig, doch etwas zaghaft lächelte sie zurück. Sie hatte noch nie einen Kater mit so einer komischen Färbung gesehen. Kurz wandte Regenschauer ihre Aufmerksamkeit auf Federfrost und Sol: Sie wusste nicht, was sie in so einer Situation tun sollte, also wartete sie darauf, dass einer der ihr bekannten Kater etwas tat.
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptySo Jun 23, 2013 9:48 pm

Chikato

Fortuna trat zu ihnen. Der freundliche Kater wand den Kopf und betrachtete die Kätzin. >>Ist ist wunderschön... Und ihre Art. Höflich, Offen...<<, dachte er und ein seltsames Funkeln trat in seine Augen. Als Regenschauer das Lächeln erwiederte zuckte er nur mit dem Ohr. Diese Kätzin, und die andere wurden uninteressant für Chikato. Seine ganze Aufmerksamkeit galt nun der Haselnussbraunen.



Kiara

>>Hallo. Mein Name ist Kiara.<<, maunzte sie lächelnd und sah all die Katzen an. Die kleine, zierliche Kätzin zwischen zwei Katern hatte anscheinend ein wenig Angst. So deutete Kiara ihre Gesten.
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptyMo Jun 24, 2013 2:18 pm

(Alanya, Regen is nich zierlich :3)
Regenschauer:


Als der Kater mit der seltsamen Musterung die braune Kätzin anstarrte,  schnurrte Regenschauer belustigt. Um ihn war es wohl geschehen. Den Kopf drehend, sah sie die die gestreifte Kätzin an, Kiara. >>Ein schöner Name. Aber,  wenn die frage erlaubt ist, << Regenschauer wand sich nun auch an den etwas belämmert starrenden Kater und die hübsche Braune, >>was macht ihr hier?<< Kurz überlegte die Kätzin etwas besorgt, ob sie die neuen in die Höhle einladen sollte,  da die Kätzinnen etwas nass waren und so aussahen,  als ob ihnen kalt wäre, sagte sich dann aber,  dass es nicht mehr wirklich ihr Zuhause war, und dass es Federfrost's Entscheidung war.
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptyMo Jun 24, 2013 2:47 pm

Sol
 
Beruhigend drückte er seinen cremefarbenen Pelz gegen den von Regenschauer. "Hallo.", miaute er freundlich zu der haselnussbraunen Kätzin. "Ich komme zurecht, aber ich weiß nicht ob Regenschauer oder Fedefrost noch etwas brauchen." Fragend blickte er die Kätzin und ihren Bruder an. Als schließlich auch noch eine andere Kätzin dazustieß, wurde es Sol einfach zu viel. "Kommt, lasst uns gehen, hier sind einfach zu viele.", flüsterte er leise Regenschauer und Federfrost zu. "Oder wollt ihr noch hierbleiben?", fragte er leise. Mit Geduld wartete er auf die Antworten und musterte in der Zeit die anderen. Der leopardenartig gemusterte Kater blickte Regenschauer auf eine Art an, die Sol gar nicht gefiel, doch als er die haselnuss braune bemerkte, merkte man was er fühlte. Sofort musste der Kater ein Lachen unterdrücken und blickte die Kätzinnen an.  Die haselnussbraune Kätzin war auch sehr hübsch mit ihren himmelblauen Augen, auch die andere Kätzin, doch Regenschauer war und blieb für ihn die wunderschönste Kätzin.
 
Fortuna

Sie nickte als der cremefarbenen Kater sagte, dass er nichts mehr brauchen würde. "Übrigens, ich bin Fortuna.", lächelte sie und sah ihn und die anderen an. "Ich bin hier, weil ich etwas Gesellschaft brauchte.", schnurrte sie der graue Kätzin zu. "Außerdem habe ich euch schon von weitem gehört, ich habe dort drüben geschlafen.", meinte sie und deutete mit ihrem Schwanz in eine vage Richtung. Als sie bemerkte wie Chikato sie anblickte, musste sie leicht lächeln. Schließlich setzte sich die hübsche Kätzin und blickte in die Runde.
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptyMo Jun 24, 2013 6:17 pm

Regenschauer:


>>Hallo, Fortuna<<, miaute sie der braunen Kätzin freundlich zu und schnurrte belustigt. >>Falls ihr hungrig seid, zwischen den Bäumen dort hinten gibt es Stellenweise noch reichlich Beute. Fühlt euch frei, die Wiese gehört allen Streunern, nicht uns.<< Mit einem Ohrschnippen gab die getupfte Kätzin die ungefähre Richtung an. Zu Sol gewandt flüsterte Regenschauer: >>Ich weiß nicht. Aber wenn du dich nicht wohlfühlst, dann gehen wir.<< Mit einem Blick zu Federfrost, der noch kein Wort gesagt hatte, murmelte sie: >>Willst du dann mitkommen?<< Die große Kätzin sah ihn mit besorgen blauen Augen an; Sie hatte Angst, dass diese Katzen, auch wenn sie nett schienen, den grauen Kater angriffen, sobald Sol und sie weg waren. Geduldig wartend sah sie ihn an, leckte sich nebenbei einige Schneeflocken vom Pelz, damit diese nicht schmolzen und in ihren dichten Pelz drangen.
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptyMo Jun 24, 2013 6:21 pm

Kiara

>>Ich... Habe euch gerochen, also dachte ich, dass es ziemlich günstig ist, um ein paar neue Katzen in der Gegend kennenzulernen.<<, antwortete Kiara lächelnd und schnurrte. Als Sol flüsternd etwas zu seinen Kameraden sagte, spreizte sie die Krallen. Doch schon nach einigen Sekunden fuhr sie sie wieder ein. Ihr Blick ruhte auf Federfrost, dann auf Regenschauer, doch Sol witmete sie keines Blickes. Sie fand ihn jetzt schon ziemlich unsympathisch. Als Regenschauers Stimme wieder ertönte seufzte sie über ihre Worte: >>Nein. Nein danke. Ich will nicht wieder in sowas geraten.<<


Chikato

Der Leopardenartige grinste, als Regenschauer ihn an sah. >>Mit ihr würde ich klarkommen.<<, dachte er lächelnd und sah wieder zu Fortuna. Es war für ihn ziemlich eindeutig, dass er verliebt war. Doch er hatte all diese Erfahrungen mit Kätzinnen. Kätzinnen die ihn nach ein paar Tagen wieder vergessen hatten und sich den Nächsten schnappten. Er wollte all dies nicht mehr, also ließ er den Blick zu Boden schweifen und sah auf seine Pfoten. Seine Augen suchten die Sols. Ihm gefiel es hier, jedoch nahm er an, dass diese Fremden ihn nicht mochten. Hoffnung baute sich in ihm auf. >>Vielleicht nehmen sie mich ja auf...<<, dachte er und seufzte. Er schüttelte nur den Kopf bei Regenschauers Worten und erhob sich nach einer Weile.


Zuletzt von Alanya am Mo Jun 24, 2013 7:29 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptyMo Jun 24, 2013 6:31 pm

Regenschauer:

Interessiert legte Regenschauer den Kopf schief und nahm den Blick von Federfrost, als Kiara sprach. Neugier flammte in ihr auf, eine ihre größten Schwächen war gefunden. >>Entschuldige, wenn ich dir damit zu nahe trete, aber... was meinst du mir ''sowas''?<< Als der Kater, dessen Namen sie immer noch nicht kannte, aufstand, fragte sie: >>Willst du schon gehen?<< Besorgt musterte die Kätzin ihn. Eben noch hatte er gegrinst, doch nun sah er Niedergeschlagen aus, er hatte leise geseufzt.
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptyMo Jun 24, 2013 6:37 pm

Kiara

Sie sah Regenschauer lange an. >>Ich war mal bei einer Streunergruppe... Nein... Nicht wirklich eine Streunergruppe. Es waren viele Streuner aufeinmal die in ihrem Bau, von einander getrennt schliefen. Ein großer Kater hat mir gesagt, dass ich ruhig etwas essen durfte, da diese Lichtung für alle Streuner willkommen war. Ich habe es gewagt und habe mir eine Maus genommen. Sofort kamen zwei Katzen auf mich zugerannt.<<, miaute sie leise und senkte den Blick. [b]>>Ich wurde, bis jetzt, von allen gehasst.<<, [/b]sie beendete den Satz mit einem leisen Zischen.




Chikato

Er nickte und sah sie an. [b]>>Viel Spaß euch noch.<<, [/b]sagte er und wollte sich umdrehen. Doch genau in diesem Moment erkannte er Sol. Mit diesem Kater hat er schonmal Seite an Seite gekämpft. Er fing wieder an zu lächelnd und grinste Sol direkt ins Gesicht: [b]>>Die Hunde. Weißt du noch, Sol? Danach bist du verschwunden. Mit dieser... Wie hieß die? Deine Gefährtin.<<
[/b]


Zuletzt von Alanya am Mo Jun 24, 2013 7:28 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptyMo Jun 24, 2013 7:08 pm

Regenschauer:


Ihre Augen wurden groß vor Mitleid. >>Oh.. Das tut mir aber leid für dich. Aber hier sind wir anders, wirklich. Wir versuchen so gut es geht friedlich zu leben, und außer uns gibt es auf dieser Wiese momentan keine Streunergruppen. Wenn du willst, würde ich mit dir jagen, falls du dich dann sicherer fühlst. Du hast bestimmt Hunger.<< Mit einem sanften Seitenblick zu Sol wollte sie ihn grade fragen, ob er, wenn Kiara ja sagte, mitkommen wollte, jedoch sprach Chikato ihn grade an, also drehte Regenschauer den Kopf wieder zu der weiß-schwarzen Kätzin. Halb die immer weiter im sanften Wind tanzenden Schneeflocken beobachtend, halb auf Kiara achtend wartete sie auf eine Antwort.
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptyMo Jun 24, 2013 7:10 pm

[Alanya, Chikato ist nicht größer als Sol, kann er gar nicht, weil Sol schon sehr groß gebaut ist. Bitte halt dich, wenn du ein Aussehen beschreibst, an das was ich in meine Steckis geschrieben habe.]

Sol

"Lass uns gehen, Regenschauer. Diese Katzen sind mir nicht sympatisch.", murmelte er so, dass NUR sie ihn verstehen konnte. Mit seiner Schnauze berührte er ihr Fell und wollte gerade gehen, als Chikato den Hundekampf erwähnte. "Ja, ich kann mich erinnern.", miaute er ruhig und dachte an seine ehemalige Gefährtin Leyla.  Jetzt wusste er auch woher ihm der Kater etwas bekannt vorgekommen war. Als Regenschauer ihn ansprach ob er mitjagen gehen würde, lehnte er ab. "Nein, werde ich nicht. Ich gehe jetzt, wir sehen uns hoffentlich später." Schließlich wandte er sich an Fortuna und verabschiedete sich freundlich von ihr, Kiara ließ er außer Acht, wenn sie unhöflich war, konnte er das auch. Chikato nickte er nocheinmal höflich zu, dann drehte er sich auf der Stelle um und verschwand nach einem kurzen Seitenblick auf Regenschauer und Federfrost im Wald. Dort angekommen sprang er elegant auf einen Baum und setzte sich auf einen Ast. Seine Gedanken hingen nach er Erinnerung Leylas an ihr, die Kätzin die seine wunderschöne Gefährtin war. Doch er seufzte schließlich nur, schüttelte den Kopf und richtete seine Gedankenvorgänge auf das hier und jetzt.
 
Fortuna

Als Sol sich freundlich verabschiedete, tat sie diese ebenfalls. Doch nach diesem kurzem Gespräch fühlte sie sich etwas ausgeschlossen, da offenbar nur der cremefarbene Kater Interesse an ihr gehabt hatte. Seufzend blickte sie auf und ihre himmelblauen Augen suchten den Wald ab, keiner war zu sehen. Ein paar Herzschläge später wollte sie schon wieder weggehen, die haselnussbraune Kätzin spürte, dass sie nicht willkommen war. "Nun denn, auf Wiedersehen euch allen.", miaute sie trotzdem freundlich und sprang elegant durch den Schnee ebenfalls hinein in den Wald. Wo Sol verschwunden war, verschwand sie auch, doch nachdem schlug sie einen anderen Weg ein. Mit einem Ohrenzucken sah sie plötzlich eine leere Höhle. Die Wände waren klamm, doch offenbar hatte ihr jemand gewohnt, verriet ihr ein schwacher, aber doch noch vernehmbarer süßlicher Duft. Sogar Nester waren hier drinnen. Erstaunt blickte sie auf diese und schließlich auf einen, offenbar verschütteten, Durchgang. [ Zur Info, das ist Clovers alte Höhle.]
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptyMo Jun 24, 2013 7:21 pm

(Ähm... Und? o_o Chikato kann trotzdem größer sein o: )
Chikato

Seufzend sah er seinem alten Freund hinterher. >>Anscheinend scheint ihn ja nichts mehr zu interessieren.<<, knurrte er leise. Dann sah er wieder zu Fortuna. Er folgte ihr langsam. Als er den verschütteten Durchgang sah fing er an zu lächeln und drückte seine Pfote gegen die Erdwand.


Kiara

Sie wollte grade etwas sagen, als Sol ihr ins Wort fiel. Er lenkte Regenschauer ab, indem er mit ihr sprach. Als er dann schließlich verschwand kniff sie wütend die Augen zusammen und huschte ins Dickicht. Suchend nach einem Unterschlupf wurden ihre Pfoten wieder kalt. Ihr war es zu kalt. Mit einem Zischen verschwand sie unter einem schneebedeckten Busch.
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptyMo Jun 24, 2013 7:29 pm

(Alanya bzw Chikato, das is kein Schnee, das hat Federfrost mal mit Dreck verschüttet c:]
Regenschauer:


Als Sol sich leicht kalt verabschiedete, sah sie ihm verwundert, aber auch traurig nach. >>Hab ich was falsche gemacht?<< Mit dem Blick folgte sie Sol, aber sie wusste, dass er nun wahrscheinlich alleine sein wollte, nachdem man ihn auf seine Gefährtin angesprochen hatte. >>Hat er etwa schon eine Partnerin? Wird er weggehen, um sie zu sehen? Oder lebt sie vielleicht nicht mehr?<< Regenschauer wusste zwar ihre Gefühle so zu verstecken, dass man sie ihr nicht ansah, aber innerlich war sie verwirrt, entsetzt, traurig, aber auch leicht panisch. Einige Herzschläge lang vertiefte sie sich in diese Gefühle, dann schüttelte sie jedoch den Kopf. Als sie grade den Kopf zu Kiara wenden wollte, um ihre Antwort zu empfangen, bemerkte Regenschauer, dass die Kätzin garnicht mehr da war. Chikato und Fortuna waren ebenfalls nicht mehr da. >>Regenschauer, du bist so taub wie ein Kanninchen mit Gras in den Ohren!<<, schalt sie sich selbst. Da sie Kiara jedoch nicht einfach mit so einem falschen Bild von anderen Streunern gehen lassen wollte, suchte sie in der Brise, die sie mit Schnee bewarf, nach dem süßen Duft der Kätzin. Nach ein paar Augenblicken entdeckte sie eine Spur dieses Duftes, den der Schnee wegzuspülen drohte. Schnell folgte sie der Spur und kam kurz darauf an einem mit Schnee beladenen Busch an. In seinen Ästen raschelte es, und der Geruch der gestreiften hing eindeutig darin. >>Mein Angebot steht noch<<, rief Regenschauer in den Busch hinein, laut, aber doch freundlich. Sie stellte ihre Ohren auf, um in dem Rascheln des Busches die Stimme von Kiara erfassen zu können.
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptyMo Jun 24, 2013 7:35 pm

Kiara

Sie sah wieder auf. Schonwieder war die große Kätzin da und redete mit ihr. Sie setzte sich wieder auf. >>Anscheinend führen du und Sol eine sehr enge Beziehung und ich will euch nicht im Wege stehen. Sowie ich nicht anderen Streunern im Wege stehen will.<<, sagte sie schüchtern und legte den Schweif um die Pfoten. Ihre Augen starrten kurz an Regenschauer vorbei, dann wieder zu ihr. Ihre Pfoten kribbelten leicht, bei dem Gefühl, vielleicht endlich eine neue Familie zu haben. Doch viele Argumente dagegen brodelten in ihrem Kopf, also blieb sie sitzen.
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptyMo Jun 24, 2013 7:46 pm

[Hihi :3]
Regenschauer:

>>Du störst doch nicht<<, sagte Regenschauer sanft. >>Ich weiß ja nicht einmal, ob er eine Beziehung will...<<, fügte sie stumm hinzu, behielt diesen Gedanken aber für sich. Die Vorstellung, dass Sol noch eine Gefährtin hatte, von der Chikato geredet hatte, schmerzte sehr. Doch jetzt musste die Kätzin erst etwas anderes erledigen. >>Magst du nun jagen gehen? Ich kenne gute Plätze, an denen nicht allzu viel Schnee liegt. Mit etwas Glück laufen diese dummen Mäuse immer noch dort herum.<< Fragend blickte Regenschauer in den Busch.
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptyMo Jun 24, 2013 7:49 pm

Kiara

>>Naja...Klar. Okay.<<, brachte sie als Antwort nun zögernd raus und leckte sich übers Brustfell. Elegant schob sie sich wieder unter dem Busch hervor und sah Regenschauer an. Sie musste lächeln und miaute: >>Dein Name ist schön. Er ist aber so lang. Ist das normal?<< Sie hob fragend eine Augenbraue.
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptyMo Jun 24, 2013 7:57 pm

Regenschauer:


Einen Schritt zurück tretend, damit Kiara nicht in sie hineinlief, lächelte sie über die Frage. >>In den Clans schon. Meine Eltern - und somit auch die von Federfrost - hatten anscheinend eine Vorliebe für Clan-Namen und gaben uns deshalb welche. Wenn es dich beruhigt, kannst du mich aber auch Regen nennen. Mir liegt zwar viel an meinem Namen, aber ich bin nicht so verrückt wie ClanKatzen und raste aus, wenn man ihren ach so wichtigen Namen abkürzt.<< Regenschauer kräuselte die Nase bei dem Gedanken an eine dieser Katzen.. Wie hieß sie noch gleich? Farnasche oder so etwas? Nunja, diese Katze hatte ihr fast die Augen ausgekratzt, als sie ihren unsinnigen Namen gekürzt und sie somit mit Farn angesprochen hatte. Kopfschüttelnd sah die gefleckte Streunerin wieder auf. >>Wollen wir dann los?<<
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptyMo Jun 24, 2013 8:06 pm

Kiara

Sie fing an zu lachen. >>Clankatzen? Was ist denn das?<<, fragte sie grinsend und erhob sich. Regen(*_*) war größer als sie, was sie aber nicht schlimm fand. Lächelnd nickte sie über ihre Frage und wartete darauf, dass sie ihr den Weg zeigte. Vor Aufregung wurden ihre Pfoten warm. Sie fing an zu schnurren.
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BeitragThema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort   Die Wiese hinter dem Zweibeinerort - Seite 16 EmptyMo Jun 24, 2013 8:28 pm

Fortuna

Schließlich spürte sie einen Windzug und den Geruch von...Chikato. "Anscheinend hat hier mal wer gelebt. Kann nicht lange aus sein...", murmelte sie zu ihm und setzte sich nieder. Sie war ausgeschlafen, deshalb beachtete sie auch die Nester nicht. "Chikato...Das klingt irgenwie so spanisch. Ein Hauskätzchen, das ich einmal kennenlernte hieß so ähnlich. Ich glaube Chiko...Jedenfalls erzählte er mir auch was meine Name bedeutete. Glück...seither mochte ich ihn vielmehr.", erzählte sie dem schlanken Kater und zuckte mit ihrem Ohr. Ihr himmelblauen Augen mit dem leichten Lilaton blickten ihn von der Seite an. "Und was treibt dich hierher?", fragte sie schließlich.
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