Die Wiese hinter dem Zweibeinerort

Gast

Chikato
Er fing an zu lächeln, als sie über seinen Namen sprach und spitzte die Ohren. >>Chiko? Merkwürdiger Name, finde ich...<<, grinste er und kniff belustigt die Augen zusammen. Er sah ihr in die Augen. >>Deine Augen leuchten wie Kristalle, Fortuna... Deshalb musste ich dir einfach folgen.<<, miaute er sachte und schnurrte. Eigentlich war er nicht dafür bekannt zu schnurren. Dies tat er nur selten. Selten, weil ihm nicht oft schöne Dinge zustoßen.

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(Woah, viel zu viel zum durchlesen :D)

Federfrost

Als Sol ihm erklärte, das er wieder gehen konnte, hob Federfrost eine Augenbraue, schwieg jedoch. Er wandte sich ab, und lief zurück zur Höhle, wo er sich erschöpft auf eines Moosfleck legte. Grübelnd wälzte er sich auf den Rücken und überlegte. Kurz schloss er die Augen, fand jedoch keinen Schlaf, weshalb er sich dicht neben Finsterlicht legte, und die Zeit damit verbrachte seine Jungen zu betrachten, die zu schlafen schienen. Der graue Kater begann sich beinahe zum ersten Mal wieder zu langweilen. Er erhob sich, und tapste Stunden lang durch den Schnee, während immer wieder Stimmen anderer Katzen zu ihm herüberwehten, doch er beachtete sie nicht. Letztendlich ließ er sich neben einem Baum sinken, und begann wieder zu überlegen. Seine Wunden beachtete er nicht, denn solang er sich nicht bewegte, schmerzten sie kaum.

Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Mo Jun 24, 2013 9:51 pm

Regenschauer:

Belustigt hob die Kätzin eine Augenbraue. >>Du weißt nicht was Clans sind? Naja, in diesem Wald gibt es 4 Clans. Jeder Clan lebt in seinem eigenen Gebiet: Der Wiese ist z.b. der WindClan am nächsten. Diese Clans also bestehen aus vielen Katzen mit solchen Namen wie mein Bruder und ich. Zusammen lassen sie sich von einem Anführer herumkomandieren, dem sie wohl blind gehorchen. << Regenschauer schnaubte herablassend. >>Aber lass uns nun jagen gehen. Komm, ich zeig dir den weg!<< Die flinke Kätzin drehte sich um und preschte über die Wiese, bis sie zu einer Baumgruppe aus Winterfesten Bäumen kamen, dessen belaubte Äste den Schnee fast komplett auffingen. >>Hier lässt es sich gut jagen<<, miaute sie und drehte sich nach Kiara um.

Gast

Kiara
>>Clankatzen... Wie würde ich denn dann heißen? Kiaraschauer?<<, fragte sie und sah die Kätzin vor sich an. Als sie dann los preschte, folgte Kiara ihr schnell. Ihre Pfoten flogen über das kühle Nass und waren kaum zu sehen. Als sie wieder ankamen, rutschte die, nicht immer geschickte, Kätzin aus und stieß gegen Regenschauer. (So, dass es nicht wirklich wehtut xD) Entschuldigend sah sie zu der großen Kätzin hoch und legte die Ohren an: >>Tut mir leid.<<

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Federfrost

'Federfrost sank durch ein Meer aus Gefühlen; Trauer, Hass, Freude, Verzweiflung, Hoffnung ... Leichen seiner Freunde lagen am Ufer des Bachs, neben Clovers und Skinnys Grab. Schneeflocken, hart und schwer wie Eiszapfen regnet hinab, und bohrten sich durch das Fleisch der Toten. Hinaus quoll kein Blut, sondern eine merkwürdige Flüssigkeit von einer blassblauen Farbe. Seine Eltern - lebend - traten zwischen den Bäumen hervor, und sangen Lieder in zwitschernden Lauten, wie Vögel.'
Federfrost tauchte aus seinen eigenen Gedanken auf, und blickte gen Horizont. Noch sah er keinen einzigen Sonnenstrahl. Er schüttelte seinen Kopf, um die verwirrenden Gedanken loszuwerden, die an ihm zu kleben schienen wie Honig. Der graue Streuner trabte durch die Nacht, und stoppte erst an Clovers Grab. Die feuchte Erde war bereits mit Schnee bedeckt, und kaum noch von der Umgebung zu unterscheiden. Langsam und bedacht fuhr Federfrost die Krallen aus. Ohne lange nachzudenken fuhr er mit den Krallen über den Schnee, direkt über dem Punkt, wo er Clovers Leiche vermutete, und begann dort ein verschlungenes Zeichen hineinzuritzen. Es war dasselbe Zeichen, was er schon bei vielen anderen Gräbern gesehen hatte. Zum Beispiel als einer seiner Bekannten in jüngeren Jahren gestorben war; seine Mutter hatte stets das Zeichen auf die Gräber gemalt, wie es auch Zweibeiner taten; doch er vermutete nicht, das so eine traditionelle Sache auch von Zweibeinern herrühren konnte. Als er sein Werk vollendet hatte, fuhr er seine Krallen wieder ein, und betrachtete das ganze. 'Aus weiter Entfernung wird es eher aussehen wie aufgewühlter Schnee', überlegte er. Dann fiel ihm ein, das vermutlich auch Regenschauer dieses Zeichen kannte. Es sei denn, Mutter hatte es nur ihm gezeigt. Der graue Kater setzte sich vor Clovers und Skinnys Grab, und drückte den Rücken durch. Kerzengerade und mit wachsam geöffneten Augen, betrachtete er das Grab der Kätzinnen.

Gast

Sol

Plötzlich bemerkte der Kater den Geruch von Federfrost, dem einzigen Kater dem er halbwegs vertraute nach so kurzer Zeit. Schnell sprang der Streuner von dem Baum und hielt auf ihn zu, der graue Kater saß vor dem Grab der beiden Kätzinnen. "War Clover deine beste Freundin?", fragte er leise und sah Federfrost von der Seite an. Schließlich bemerkte er ein Zeichen welches ihm merkwürdig bekannt vor kam. "Woher kenne ich es bloß?, fragte er sich in Gedanken, doch es wollte ihm partout nicht einfallen. Leise saß er da und blickte auf das Grab von Clover und Skinny, beide waren viel zu früh gestorben...Trauer legte sich wie ein Schleier über seine Augen und ließen sie dunkel wirken. [i]"Erst Leyla und nun Skinny...Uch bringe wahrluch kein Glück. Vielleicht sollte ich auch Regenschauer in Ruhe lassen.

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(Vicky, Patricia + Isa, mein Skype ist irgendwie Schei*e, und lässt sich nicht mehr öffnen, versuche das irgendwie hinzubekommen. :()

Federfrost
Der Wind trug den Geruch von Sol zu ihm, und Federfrost hob den Kopf. 'Beste Freundin?', fragte er und überlegte. 'Vielleicht. Ich weiß nicht. Aber ich hoffe, das sie es war.' Plötzlich schoss Federfrost ein Gedanke in den Kopf, und er zuckte zusammen. Angetrengt überlegte er 'Weiß Blizzard eigentlich das Clover tot ist?' Sofort bekam er ein schlechtes Gewissen; man musste ihn doch von ihrem Tod erzählen!

Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Di Jun 25, 2013 8:14 pm

[Oh, okay o:]

Regenschauer:

Plötzlich lief jemand von hinten in sie hinein. Die Kätzin drehte sich um, und sah, dass Kiara sie entschuldigend ansah. Belustigt schnurrte die Kätzin. >>Ich kenne mich zwar nicht so gut mit den Clans aus, aber ich glaube, du würdest Streifenpelz heißen, wegen deiner Musterung.<< Hinter der grauen regte sich etwas, und instinktiv fuhr sie die Krallen aus und wirbelte umher. Sie sah eine Maus, die gierig an einem Samenkorn knabberte. Kurz den Wind prüfend, der ihren Geruch nicht zu der Maus trug, ließ sie sich ins Jagdkauern fallen und kroch, den Bauch dicht am Boden, voran. Das dumme Tier sah nicht einmal auf, als sich Regenschauer schon bis auf eine Schweiflänge herangeschlichen hatte, und bemerkte sie erst, als es schon zu spät war. Mit einer schnellen Bewegung brach die Streunerin der Maus das Genick. Sobald sie sich aufrichtete, schoss der altbekannte Schmerz durch ihren Körper: Sie hatte nicht auf ihre Schulter acht gegeben. Die Spinnenweben an ihrem zerfetzten Ohr musste sie noch einmal leicht andrücken, damit sie nicht abfielen. Vom Schmerz auf die Maus beißend, die sie inzwischen aufgenommen hatte, strömte ihr das warme Blut des Tieres in den Mund. Leise schlich Regenschauer wieder zu Kiara, damit sie die anderen Tiere nicht verschreckte, und ließ das Beutetier fallen.

Gast

Kiara
>>Garkein schlechter Name, finde ich.<<, schnurrte die gestreifte Kätzin und zuckte mit dem Ohr. Erschrocken darüber, dass Regenschauer plötzlich herumwirbelte, sprang sie einen Satz zurück und riss entsetzt die Augen auf. Doch anschließend, als die Kätzin ihre Beute vor ihr fallen ließ, fing sie an, über sich selbst, zu lachen. Doch dann viel ihr die leichte, verkrümmung eines tiefen Schmerzes in Regenschauers Gesicht auf und fragte: >>Alles okay?<< Doch noch bevor die Gefleckte etwas erwiedern konnte preschte Kiara geschickt über sie hinweg und landete auf einem niedrigen Fels. Stumm und in Kauerstellung schlich die kleine Kätzin über die schneeweiße Lichtung. Ein Eichhörnchen lag direkt in ihrem Blick, fixiert von ihr und in Gefahr. Stumm setzte die Gestreifte eine Pfote vor die andere. Der Schnee federte harte Bewegungen von ihr ab. Das Eichhörnchen schrak hoch, als es von einem fremden Geräusch gestört wurde. Es war nicht Kiara. Es war ein Ast der sich, wegen dem kalten und schweren Schnees, gelöst hatte und auf den Boden geknallt war. Alamierend fiepste die Beute, aber es war zu spät. Kiara hatte sie in ihren Krallen und biss direkt in dessen Kehle hinein. Stolz trug die Kätzin ihre Beute zu Regenschauer und ließ sie neben deren Maus fallen.

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Federfrost

Der graue Kater musterte Sol eingehend. 'War Skinny deine Gefährtin?', fragte er bedacht. Als Federfrost sich erhob und seinen Pelz schüttelte, flogen viele Wassertropfen durch die Luft. An einer blieb dein Blick hängen, und er beobachtete sie im Flug. Sie landete wenige Schwanzlängen weiter, direkt vor einem der Bäume am Ufer des Bachs. Etwas raschelte; so leise, das er es kaum wahrgenommen hatte. Sofort sog er die Luft ein, und öffnete leicht sein Maul, um besser zu riechen. Bedacht, nicht auf den Schnee zu treten und sich so der Maus zu offenbaren, schlich er behutsam auf sie Maus zu. Die kleine grau-braune Maus war völlig damit beschäftigt an der Stelle etwas zu fressen zu finden. 'Und nun wird sie mein Essen werden', dachte er, und hatte beinahe Mitleid mit dem kleinen Tier. Doch dann sprang er ab, landete direkt auf der Maus und tötete sie. Bevor das Licht in ihren Augen erlosch, blickte die Maus ihn an - wehrlos. Aus den kleinen knopfartigen Augen drang Angst, sogar Panik. Er beschloss, nicht zurück zu Sol zu gehen. So nahm er die Maus auf, und ging über die weiße Wiese davon, in Richtung Höhle. Mausblut tropfte in den Schnee. 'Ich habe sie getötet', dachte er verbittet, und angewidert. 'Dabei hätte sie genauso gut wie ich gerade Vater sein können.'

Gast

Sol

Der Kater wollte gerade antworten, als Federfrost wegsprang und nicht mehr zurück kam. Etwas verärgert schlug Sol mit dem Schwanz, schließlich hätte er doch Bescheid geben können, doch dann ging auch der Kater weg, hinein in den Wald. Plötzlich stolperte der Kater fast über Regenschauer und Kiara. "Hier bist du.", miaute er an Regenschauer gewandt und fuhr ihr mit der Zunge über das Ohr. "Viel Erfolg bei der Jagd weiterhin.", wünschte er ihnen Glück und sprang schließlich auf einem Baum in der Nähe. Auf dem ersten Ast angekommen blickte er noch kurz zu der Kätzin, dann sprang er weiter hoch. Dast ganz oben, ließ er sich auf einem, zwar dünnen aber trotzdem stabil wirkenden, Ast nieder. Sein Blick wanderte nach oben wo die Nacht immer noch den Himmel verfinsterte. Nur der Mond schien still und leise vor sich hin. "Wo mag Leyla nun sein? Tot oder wie die Clan-Katzen glauben bei all den anderen toten Katzen? Ist sie mit Skinny dort oben?" Viele Fragen, aber keine Antworten fand der muskulöse Kater und seufzte darüber leise.

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Niernen

Später in der Nacht erhob er sich. Es wurde Zeit den Wald, und die umliegenden Gebiete näher zu betrachten. 'Wenigstens weiß ich nun, dass es hier mehr als nur Clans gibt', dachte er, und pflügte langsam durch den hohen Schnee. Die Wiese lag hinter einem der Zweibeinerorte, die überall auf dem Lande verstreut waren. Auf seiner Reise war er durch mehrere dieser Labyrinth-artigen Gebiete gestreift. Nun hatte er ein Ziel. Zufrieden, und voller Vorfreude verließ er die Lichtung.

--> Zweibeinerort

Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Do Jun 27, 2013 5:14 pm

Lion
Der kleine Kater wachte gähnend auf. Verschlafen sah er sich um. Er enrdeckte Federfrost, unweit des Höhlenausgangs. Lion setzte sich auf und putzte sich. Dann sah er Federfrost fragend an. "Was ist so passiert?" Lion Wunden schmerzten noch, und eine hatte angefangen zu bluten.

Gast

Finsterlicht

Mit schmerzendem Kopf lag sie da. Den Schweif um die Jungen gelegt, den Blick auf die Pfoten gerichtet. 'Ich fühl mich hier nicht wohl.. Hier stimmt was nicht. Aber was? Sollen wir gehen? Aber wohin?' Ihr tat alles weh. Sie wollte vor ihrer Angst um die Jungen fliehen, sie hinaus schreien, hinaus weinen. Finsterlicht beugte sich vor und leckte langsam ihre Jungen, um sich abzulenken.

Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Do Jun 27, 2013 5:57 pm

Regenschauer:

Bevor die Kätzin etwas erwidern konnte, war Kiara schon weg gesprungen. Nur Augenblicke später kam sie wieder, mit einem Eichhörnchen im Maul. >>Gut gejagt<<, schnurrte sie bewundernd. >>Möchtest du noch etwas fangen? Ich glaube, ich werde noch ein wenig für Finsterlicht und die Jungen jagen. Wenn du willst, kannst du mitmachen, du musst die Beute aber natürlich nicht abgeben.<< Kurz wartete Regenschauer auf eine Antwort, dann trabte, oder besser humpelte sie los, und sprang mit einem Satz auf einen niedrigen Ast. Leise kletterte sie bis auf einen der höchsten Äste, und schlang dort den langen, grauen Schweif um den Ast, um die Krallen frei zu haben. Einen Moment horchend, registrierte sie eine Waldtaube, die gurrend auf einem Ast auf der anderen Seite des Baumes saß. Geschwind kletterte die Gefleckte auf den Ast an der anderen Seite, über der Taube, und ließ sich dort nieder. Zum Glück saß das Tier auf einem dicken Ast. Die Streunerin stellte sich kurz auf die Hinterbeine, bevor sie sich fallen ließ und auf dem Ast neben der Taube landete. Erschrocken wollte sie auffliegen, aber Regenschauer hatte ihre Krallen in ihren Flügel gegraben. Nach einem kurzen Biss in die Kehle erschlaffte das Tier zwischen ihren Fängen. Auf die selbe Weise hatte die Kätzin nach kurzer Zeit noch eine für diese Jahreszeit ungewöhnlich fette Amsel gefangen, und nach einigen Fehlschlägen noch einen großen, dürren Vogel, der einen blauen Kopf und lange Schwanzfedern hatte. [Fasan x3] In zwei Anläufen, da das zuletzt gefangene Tier so groß war, schleppte sie die Beute zurück zu dem Ort, wo sie Kiara verlassen hatte.

Gast

Sol

Die Nacht legte ihren dunklen Schleier immer noch über den Wald und seine Bewohner und der Schnee fiel nach wie vor. "Wann wird endlich die Sonne wieder aufgehen?", fragte sich der Kater seufzend in Gedanken und sprang schließlich wieder vom Baum herunter. Regenschauers Duft konnte man zwar riechen, doch wenn sie mit dem Jagen beschäftigt war, wollte er sie nicht stören. Seine Ohren zuckten leicht, als er an die Kätzin dachte und Wärme durchströmte ihn. "Ich liebe sie..." Wurde im in diesem Moment klar, er hatte nichteinmal für Skinny so viel gefühlt wie für sie. Atemlos sprang er über die Äste des Waldes und stieß schließlich im Dunklen auf Regenschauer. "Ich liebe dich.", miaute Sol zu der Kätzin und sah sie liebevoll an. "Ich habe für niemanden so viel gefühlt wie du, noch nie."

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Federfrost

Mit der Maus im Maul betrat der die Höhle. Finsterlicht war bei ihren Jungen; Lion saß verschlafen in einer Ecke und putzte sich. 'Nichts ist passiert', erklärte er Lion. 'Wie geht es deinen Verletzungen?' Kurz besah er sich den kleinen Kater, der offensichlich große Schmerzen zu ertragen hatte. Behutsam näherte er sich seiner Gefährtin Finsterlicht und ihren Jungen. Mit einer Mischung aus Besorgnis und Belustigung musterte er Ebony. 'Ist sie in Ordnung?' Schließlich sah er zu Finsterlicht auf. 'Und wie geht es dir?'

Niernen

<-- FlussClan-Gebiet

Bereits als der die Bäume hinter sich gelassen hatte drosselte er sein Tempo. Vor ihm lag die weiße Lichtung. Er wandte den Kopf um, um nach Duchesse zu sehen, erblickte sie allerdings nicht. 'Wo bleibt sie denn?', dachte er beunruhigt, tadelte sich allerdings selber; er konnte nicht erwarten das ein Hauskätzchen direkt am ersten Tag in der Wildnis die Geschwindigkeit eines Streuners besaß.
Geduldig setzte er sich hin, und wartete auf Duchesse.

Gast

Finsterlicht

'Ja, ist sie. Sie war zwar schockiert, wurde aber nicht stark verletzt. Sie hat nur einen kleinen Kratzer. Und mir, mir geht es auch gut.' Finsterlicht leckte ihm sanft die Wange. 'Bist du okay?', miaute sie besorgt. 'Ich hab Angst um die Jungen. Hier passiert so viel. Tode, Füchse, vielleicht kommen sogar noch Dachse..'

Duchesse

<-- FlussClan-Gebiet

Sie trat auf ein großes, weißes Feld. Ihr Blick suchte nach Niernen. Als sie ihn fand, stürmte sie auf ihn zu. 'Das ist kein besonders toller Anfang in mein neues Leben.',miaute sie genervt und schaute ihn an. 'Du wusstest, dass wir erwischt werden konnten, oder?'

Gast

Ebony

Ihre waldgrünen Augen sahen ihre Mutter überrascht an. "Was war dieses Lebewesen?", fragte sie sich in Gedanken. Enger kuschelte sie sich an Finsterlicht und trank etwas Milch von ihr. Nicht mehr hungrig, doch etwas schläfrig blickte sie ihre Geschwister an. Diese regten sich nicht viel und Ebony wurde wieder langweilig. Ihr Blick schweifte durch die Höhle, doch nichts interessantes war zu sehen. Plötzlich kam ihr Vater herein und sah sie und Finsterlicht besorgt an. Erfreut miaute sie und in ihren Augen funkelte es, doch dann bemerkte sie den Geruch von...Blut an ihrem Vater. Fragend miaute sie und ihr Fell sträubte sich.

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Federfrost

Er schnurrte und legte sich vor Finsterlicht und die Jungen. Stolz betrachtete er die kleinen. Schattenläufer und Skelett waren eher ruhig, doch Ebony war bereits voller Energie und Lebensfreude. 'Finsterlicht, wir sind nirgends sonst sicher. Nur hier. An dem Ort der vier Eichen versammeln sich zu oft Clans. Am Zweibeinerort gibt es Hunde, und Zweibeiner. Hier sind wir am sichersten. Außerdem', erklärte er Finsterlicht in einem beruhigendem Ton 'Sind wir hier in der Höhle sicher. Weder Eingang noch Notausgang sind sichtbar, und beide enden bei wildem Knoblauch, der jeden Geruch verdeckt. Und wir waren auch nur in Gefahr weil Ebony ja unbedingt die Landschaft erkunden wollte.' Er lächelte Ebony liebevoll zu.

Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Sa Jun 29, 2013 1:02 pm

Pflanze

Die Kätzin lief durch ein Gebüsch und nahm einen Katzengeruch auf. Sie dachte sich nichts dabei und lief in eine Höhle. Pflanze hörte Stimmen. Die gestreifte erblickte einen Kater mit seiner Gefährtin und drei Jungen. Hallo? ich will nicht störn aber. Könnte ich hier für eine Nacht bleiben? Ich hab noch kein Zuhause und ich möchte gern wo schlafen wo es trocken ist. Außer ihr braucht eure ruhe, dann geh ich wieder. sprach sie in einem ruhigen Ton.

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(Die Höhleneingänge sind alle gut versteckt, und mit Knoblauch abgedeckt, du kannst also gar keinen Katzengeruch aufgenommen, bzw verfolgt haben)

Niernen

Endlich kam Duchesse hinter ihm zum stehen. 'Dein erster Tag hier, hätte schlimmer werden können. Ja ich wusste das wir entdeckt werden könnten. Aber mit ein wenig Vernunft kann man das klären.', meinte er und grinste. Kurz blickte er über die Lichtung; erkannte aber weder Regenschauer noch einen ihrer Freunde im dunkeln. 'Ich kenne ein paar der Katzen die hier leben. Also haben wir hier nichts zu befürchten.'

Gast

Duchesse

'Wenn du meinst.' Sie zuckte mit den Ohren und schaute in den Himmel. Als eine Schneeflocke auf ihre Nase fiel, musste sie laut niesen. 'Argh..' Jedoch huschte ein Grinsen über ihr Gesicht und sie sprang den Schneeflocken hinterher. Mehrmals schnappte sie nach ihnen. Ihr war egal, wie doof Niernen sie wahrscheinlich anstarrte. Sie hatte Spaß, der sie von dem Treffen mit den Clankatzen ablenkte.

Thema: Re: Die Wiese hinter dem Zweibeinerort Sa Jun 29, 2013 1:40 pm

(Achsoo.. Okay)

Pflanze

Ohne auf eine Antwort ging sie nach draußen, dort erblickte sie zwei weiter Katzen. Die eine sprang nach Schneeflocken und der Kater blickte sie verwirrt an. Pflanze blickte nach oben. Dort fielen gerade drei Schneeflocken auf ihrer Nase. Sie schüttelte den Kopf und fragte die Kätzin:"Hallo. ich bin Pflanze.Und wer bist du? Du magst wohl Schneeflocken,oder? Wo ich kleiner war hab ich auch immer im Schnee gespielt. Ein lächeln huschte über ihr gestreiftes Gesicht.

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(Ich schaue doch gar nicht verwirrt ô.o)

Niernen

Belustigt sah er zu Duchesse. 'Wenigstens eine Sache, die sie ablenkt', dachte er erfreut. Plötzlich lief eine Fremde Katze auf Duchesse zu. Ohne groß nachzudenken trottete er zu Duchesse und der Fremden hinüber. 'Und ich bin Valdr. Aber du darfst mich auch Niernen oder Yawë nennen', stellte er sich der Fremden vor.

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