Lager des DonnerClans

Bussardfeder
Bussardfeder sah gelangweilt in die Luft. Ob ich jagen gehen sollte? fragte er sich. Er hatte nichts zu tun. Er wünschte sich so sehr einen eigenen Schüler.

Wüstenjunges
Sie blickte Nachtjunges nachdenklich an. Naja es ist ja noch ziemlich dunkel. Bestimmt hatten die irgendwelche Probleme mit den Clans. Die kleine Kätzinn gähnte ausgiebig. Dann trottete sie zu ihrem Nest und ließ sich hinein gleiten. Das Moos war kalt und das Nest viel zu groß für ein einziges Junges, eigentlich war er dazu gedacht das auch die Mutter darin Platz hatte. Schnell schob sie diese GEdanken beiseite und rollte sich zusammen.

Rose

Die junge Kätzin schlug ihre Augen auf. Wo bin ich? Was mach ich hier? Sie witterte. Donner Clan! Ohh nein, wieso bin ich nur hier??
Sie versuchte sich hoch zu rappeln und schaffte es fast au Anhieb. Sie torkelte durchs Lager und hinterlies hiter ihr eine Blutspur, die zurück zu einer riesigen Blutlache führte. Auf einmal wurde es Rose schwarz vor Augen, und sie glaubte in eine tiefe Schlucht zu fallen, weshalb sie auch anfing zu schreien.

Smaragd

Smaragd zitterte am ganzen Leib als sie eine verwundete Kätzin sah. Sie wusste nicht ob sie überhaupt sich im Lager rum treiben durfte, wahrscheinlich nicht, aber trotzdem rannte sie zu der Kätzin. Geht es dir gut? Kann ich dir helfen? fragte sie. Die Katze roch auch nach Streuner.

Nachtjunges,

Nachtjunges überlegte über die Wörter die Wüstenjunges sagte. Hoffentlich irrt sie sich, hoffentlich gibt es keine Probleme mit den anderen Clans. Das wäre gar nicht gut dachte er sich. Dann schritt er hinter Wüstenjunges her und legte sich in sein Nest, das neben Wüstenjunges war. "Hoffentlich gibt es keine Probleme mit den Clans" sprach Nachtjunges leise zu Wüstenjunges und lies ein leises Gähnen von sich hören. "Hoffentlich werden wir beide morgen zu Schülern ernannt" sagte er noch.

Nacht,

Nacht hob ihren Kopf. Ihr Blick war stocksteif in die Finsternis die draußen herschte gerichtet. Ist das frisches Blut? dachte sie ein bisschen erschrocken. Wenn da Blut ist, braucht man doch etwas damit man die Blutung stillen kann, sowas wie Spinnenweben überdachte sie. Vorsichtig stellte sie sich auf, nahm ein paar Spinnenweben und schritt nach draußen. Der Schnee der hier liegt, ist ja schon ganz schön rot, von den ganzen verlezten und ebenfalls auch von mir dachte sie. Endlich war sie bei der Streunerin angekommen. Ist das nicht Rose fragte sie sich stumm. Dann blickte Nacht in die Augen von Smaragt. "Hey, hey Rose, wach auf. Komm schon" sprach sie mit ruhiger Stimme und druckte vorsichtig die Spinnweben auf die offene Wunde.

Wolkenherz

Er ist in der vorherigen Nach tief eingeschlafen.
Er hat sehr tief und fest geschlafen und auch verschlafen.
Blinzeln wachte er auf und streckte sich.
Plötzlich roch er in der Luft wieder Streuner.
Er schüttelte nur den Kopf und ging zu seiner Familie nach draußen.
Guten morgen meine Kinder!
schnurrte er etwas schläfrig.

Goldjunges

Sie schlief immer noch und wachte fast bei der lauten Atmosphäre auf.
Doch dann kuschelte sie sich an das Fell ihrer "Mutter" und schlief wieder.
Sie bemerkte schon einen kleinen Unterschied von ihrer Mutter, aber sie fühlte sich dennoch sicher.

(ah, danke für die Info)

Bussardfeder
Bussardfeder ging zum Lagerausgang. Er hatte hunger und wollte sich wieder mal etwas nützlich machen. Auf dem weg dorthin sah er zum Abendhimmel hinauf, wo er das Silbervlies und den Vollmond sah. Er wäre gerne zur Großen Versammlung mitgegangen, aber es war ja schließlich nicht die letzte.

Smaragd

Smaragd sah zu der verletzten Kätzin, sie wurde behandelt. Sie legte sich wieder unter den Baum zu den anderen Streuner. Ihr war kalt und sie zitterte. Die Streunerin versuchte einzuschlafen konnte sie aber nicht. Smaragd sah sich in den fremden Lager um und schaute mehreren Katzen zu.

Russpelz sah Bussardfeder die aus dem Lager wollte "Wir sollen im Lager bleiben. Bitte gehe nicht hinaus, Bussardfeder" Sie schaute die Kätzin eindringlich an, während sie mit ihr sprach. Dann wandte sie sich an Falkenflügel "Tut mir Leid, entweder musst du gehen oder du bewachst mit mir das Lager" Sie leckte ihm voller Liebe übers Ohr. Die ganzen Streuner, und diese Streunerin die wahrscheinlich bald starb, das war ihr schon fast zu viel.

Nebeljunges schlief im heilerbau. Er hatte garnicht gemerkt das er eingeschlafen ist. Er treumte mal wieder sehr schlecht. Er wachte ruckartisch auf und schaute sich um. Er versuchte sich erst mal zu beruihgen und seine gedanken zu sortieren.

Bussardfeder
"Oh, dass hab ich nicht gewusst. Danke Russpelz." miaute Bussardfeder der Kätzin zu. Er kam sich so nutzlos vor. Mit schnellen schritten ging er zum Bau der Krieger. Wenn er schon nicht jagen gehen konnte, dann wollte er auch nicht im weg stehn.

(Ähm, vor der Kinderstube glaube ich ist Moospelz ^^)

Nacht,

Nacht drückte weiterhin vorsichtig auf die stark blutende Wunde. Ein bisschen halfen die Spinnenweben. Das beruhigte sie ein wenig. Nacht blickte durch die finstere Nacht. Heute ist eine sehr merkwürdige Nacht. So viele Streuner und all diese Verlezten dachte sie sich. Hoffentlich wird alles gut und die große Versammlung wofon alle Katzen sprachen verläuft friedlich hoffte sie sehr.

Nachtjunges,

Nachtjunges öffnete die Augen. Wann sie wohl alle wieder kommen ? Ob Wüstenjunges und ich morgen Schüler werden ? Die anderen Jungen sind ja noch etwas zu jung um Schüler zu werden dachte er sich. Er sah in der Kinderstube sich um. Ob es die letzte Nacht hier ist? Ob wir dann endlich im Schülerbau schlafen können? fragte er sich. Dann schoss es ihn durch den Kopf Hoffentlich wird Nebeljunges Heilerschüler. Wir wollen uns ja gegenseitig einige Grundlagen und alles beibringen freute er sich schon.

(Dankee! :D)
Moospelz sah in die Kinderstube. Dann stand sie auf, als sie sah, wie sich Nachtjunges Augen öffneten. Schnell und leise huschte sie hinein und setzte sich zu dem kleinen Kater. Sie leckte ihm über den Kopf Ich weiß, du bist aufgeregt! Ganz bestimmt wirst du morgen Schüler!Mein Schüler vielleicht?setzte sie in Gedanken hinzu. Ihr gefiehl der Gedanke, Nachtjunges als Schüler zu haben. Jetzt versuch aber bitte zu schlafen. Ich passe auf dich auf, keine Sorge. setzte sie ihren Satz fort.

Nachtjunges,

Nachtjunges drehte seinen Kopf zu Moospelz als sie dazu kam. "Danke Moospelz" sprach er. Dann blickte er hinüber zu Wüstenjunges die neben ihn lag. Er fragte sich ob Moospelz sie auch an sich ran ziehen würde. Nachtjunges legte seinen Kopf auf die Vorderpfoten.

"Ich dachte die Katzen wüssten das sie jetzt nicht raus dürften" dachte sich Russpelz. "Wo ist eigentlich Mosspelz? Sie sollte schon wieder da sein." fragte sie. Wieder wandte sie sich an Falkenflügel "Falkenflügel, ich glaube ich bekomme Junge. Ich muss es bloss noch von Silberglanz bestätigen lassen. Aber ich denke ja." sagte sie leise.

Nebeljunges beruighte sich wieder und stand auf. Er schaute sich um und sah das er im Heilerbau ist. Er fragte sich wie lange er geschlafen hat. Er schaute sich um ob Silberglanz hier ist aber er sieht sie nicht. Er gieng langsam zum heilerbau eingang und schaute raus.

(Ich übernehme für Sandpelz)
Flammenjunges
Sie kuschelte sich an Gras. Das beruhigte sie als das zufriedene Atmen ihrer Mutter hörte.
Dann schloss sie die Augen. Und legte den Schwanz über ihre Augen. Heute war do viel passiert

Falkenflügel
Er schaute seine Gefährtin überrascht an. "Wirklich, du bekommst vielleicht Junge!", sagte er leise und schmiegte sich an Russpelz. Er war glücklich, seine Gefährtin bekommt Junge. "Ich liebe dich", sagte er noch und leckte ihr über das Ohr. Er schaute ihr in die Augen.

Wüstenjunges
Sie beobachtete Nachtjunges und Moospelz. Ob Moospelz sein Mentor wird? Sie lächelte ein wenig. Die beiden würden sicher gut miteinander auskommen. Müde schloss sie die Augen. Mit dem SChwanz über ihre Schnauze geletg war sie bald in einen leichten Schlaf gefallen.

Geißel

Der Kater sah zu Smaragd. Ich wurde von einem Ungeheuer am Bein erwischt und der DonnerClan hat mich aufgenommen und versorgt. erklährte er und sah zu seiner verletzung. Vorsichtig schnupperte er daran und er bemerkte, das sie schon fast vollständig wieder geheilt ist.

Moospelz sah, wie Wüstenjunges sie und Nachtjunges beobachtete. Vorsichtig zog sie die kleine Katze zu ihr und Nachtjunges, und legte ihren Schwanz schützend um die beiden Junge. Dann blickte sie nach draussen. Sie sah die Sillouetten der anderen Katzen. Inklusive Russpelz. Hmm... Ich glaube sie wartet auf mcih, aber ich muss auf die beiden kleinen aufpassen! dachte sie.

Grasjunges
Als sich Flammenjunges an mich kuschelte, schnurrte ich. Flammenjunges, viel passiert heute was? Ich Leckte die schulter meiner Schwester. Ich hab dich lieb. Sorry, dass ich anfangs so böse zu dir war! Ich schaute mit meinen grasgrünen Augen in die ihren.

Russpelz schnurrte. Ihr Ohr zuckte, dann sagte sie "Ich liebe dich auch, Falkenflügel. Nun, willst du mit mir das Lager bewachen, und auf Lichtstern warten?" fragte sie. Sie leckte nach abschluss von den Worten Falkenflügel's Ohr. Sie war so glücklich. Bald würden die Nachfahren von ihnen auf die Welt kommen. Ihr Blut würde im DonnerClan bleiben.

Falkenflügel
"Liebend gerne würde ich mit dir das Lager bewachen und auf Lichtstern und die anderen Katzen warten", antwortete er und schaute aus dem Lager. Nach einer Weile stand er auf und ging zum Frischbeutehaufen. Er nahm sich Mäuse und ging zurück zu Russpelz. "Hier, für dich Russpelz", sagte er und legte die Maus vor Russpelz ab. Er hockte sich hin und aß die andere Maus.

Donnerschweif
Sie leckte sich nochmal über die Wunde am Bauch und ging dann zum Frischbeutehaufen. Sie nahm sich ein mageres Eichhörnchen und ging damit zum Kriegerbau. Sie hockte hin und aß das Eichhörnchen. Als sie fertig war, leckte sie sich genüsslich über das Maul. Das war lecker, dachte sie und schaute sich um.

Kristalljunges
Sie wachte auf und sah sie ihre Mutter und ihre Geschwister. Sie suchte eine Zitze und fand auch eine. Sie trank gierig und als sie fertig war mit Trinken, schaute sie sich in der Kinderstube um. Als sie sich genung umgesehen hat, legte sich hin und schloss die Augen. Sie schlief tief und fest ein.